Marburg-Biedenkopf: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei © markus roider on Pixabay

Mann mit Hammer unterwegs – Polizei hofft auf Hinweise

Marburg: Erst beschädigte der Unbekannte einen geparkten Pkw, dann schlug er mit einem Hammer in Richtung des Zeugen. Die Schläge am Sonntagabend 10.01.2021 verfehlten glücklicherweise ihr Ziel. Der rabiate Mann machte sich gegen 18.55 Uhr in der Straße “An den Siechengärten” an einem Skoda Fabia zu schaffen und beschädigte einen Reifen und die Seitenscheibe des Autos.

Dabei wurde er von einem Zeugen ertappt und bei seiner anschließenden Flucht über den Spiegelslustweg bis zur Alfred-Wegener-Straße verfolgt. Dort präsentierte der rabiate Zeitgenosse urplötzlich einen Hammer und schlug in Richtung des Zeugen. Nun suchte der Verfolger um Hilfe rufend das Weite vor dem Verdächtigen, der letztendlich über den Spiegelslustweg in Richtung Wilhelm-Röpke-Straße verschwand. Fahndungsmaßnahmen der Polizei brachten keinen Erfolg.

  • Der Täter trug einen weißen Mund/Nasenschutz und ist etwa 190 cm groß und schlank. Bekleidet war er mit einer grauen Jacke mit Kapuze oder einer Mütze sowie einer Arbeitshose.

Zeugenhinweise nimmt die Ermittlungsgruppe der Polizeistation Marburg, Tel. 06421- 4060, entgegen.

Fahrerin landet neben der Straße

Fronhausen- Bundesstraße 3: Mit leichten Verletzungen kam eine Autofahrerin am Sonntagabend, 10. Januar, auf der Bundesstraße 3 davon. Ein Rettungswagen brachte sie zur Behandlung in die Uni-Klinik. Die 26-Jährige fuhr gegen 20 Uhr mit ihrem Ford Fokus von Gießen nach Marburg.

In Höhe der Abfahrt Roth verlor sie aus unbekannten Gründen die Kontrolle über ihren Wagen, kam nach rechts von der Straße ab und kollidierte zunächst mit einem Verkehrsschild. Das Fahrzeug rutschte über eine Wiese und prallte anschließend frontal gegen eine Böschung.
Der Sachschaden beläuft sich auf 8.000 Euro.

Reh ausgewichen – Zweimal überschlagen

Dautphetal- Bundesstraße 62: Mit diversen Blessuren musste ein junger Autofahrer nach einem Unfall am Samstagabend, 9. Januar, in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 23-Jährige war um 21.25 Uhr mit seinem VW Fox von Buchenau kommend in Richtung Biedenkopf unterwegs. Eigenen Angaben zufolge versuchte er einem Reh auszuweichen und kam dabei nach rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge prallte er gegen eine Böschung und überschlug sich zweimal mit seinem Wagen. Der kam erst 30 Meter weiter auf dem Dach liegend zum Stillstand.
Der Fahrer konnte sich selbständig aus dem Pkw befreien. Ein Rettungswagen brachte ich zur weiteren ärztlichen Behandlung in die Uni-Klinik. Der Sachschaden beträgt 5.000 Euro.

Kellerräume aufgebrochen – Werkzeug erbeutet

Stadtallendorf: Vier Kellertüren in einem Mehrfamilienhaus in der Hermann-Löns-Straße brach ein Unbekannter zwischen Freitag, 8. Januar, 12 Uhr, und Samstag, 9. Januar, 13.30 Uhr, auf. Der Täter erbeutete unter anderem zwei Bohrmaschinen und weitere Werkzeuge. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro. Zeugen, denen im oder rund um das Wohnhaus verdächtige Personen/Fahrzeuge aufgefallen sind, melden sich bitte bei der Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060.

Einbrecher macht sich an Garagentor zu schaffen

Stadtallendorf-Niederklein: Vergeblich versuchte ein Unbekannter zwischen Freitag, 8. Januar, 19.15 Uhr, und Samstag, 9. Januar, 11.30 Uhr, das Garagentor eines Wohnhauses in der Straße “Der Taubenflug” aufzuhebeln. Bei dem gewaltsamen Vorgehen hinterließ der Täter einen Schaden von 300 Euro. Zeugen, denen rund um das Wohnhaus verdächtige Personen/Fahrzeuge aufgefallen sind, melden sich bitte bei der Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060.

Kellereinbrüche scheitern

Marburg: An gleich fünf Kellertüren machte sich ein Unbekannter in einem Mehrfamilienhaus in der Kantstraße vergeblich zu schaffen. Die genaue Tatzeit ist nicht bekannt. Festgestellt wurden die leichten Beschädigungen mit einem geringen Sachschaden am Samstagmittag, 9. Januar.
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060.

Dieb nimmt Fahrzeuge ins Visier

Lahntal: Zwei eingeschlagene Fahrzeugscheiben registrierte die Polizei zwischen Samstag, 9. Januar, 16.30 Uhr, und Sonntag, 10. Januar, 10 Uhr, in Sterzhausen. In der “Obere Bahnhofstraße” traf es einen Lkw. Beute machte der Dieb hier allerdings nicht. Erfolgreicher war vermutlich ein und derselbe Täter in der Gartenstraße. Er schlug die Heckscheibe eines Kleintransporters ein und stahl verschiedene Werkzeuge aus dem Inneren.
Der Gesamtschaden beträgt etwa 1300 Euro. Hinweise zu verdächtigen Personen/Fahrzeugen nimmt die Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060, entgegen.

Cölbe – Farbschmierereien

An der B 3 zwischen Cölbe und Schwarzenborn waren zwei Vorwegweiser mit schwarzem Lack beschmiert. Die angebrachten Schriftzüge hatten einen Bezug zum Corona-Virus. Die Feststellzeit der Sachbeschädigungen war am Donnerstagmorgen, 08. Januar.
Bislang ergaben sich weder Hinweise zur Tatzeit noch zu den Tätern.
Sachdienliche Hinweise in diesem Zusammenhang bitte an die Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.

Marburg – Trickdiebstahl – Bitte um Geldwechsel endet mit Griff in die Geldbörse

Am Donnerstag, 07. Januar, gegen 16.55 Uhr, wurde ein 60 Jahre alter Mann in der Universitätsstraße zwischen dem Gericht und einem Gastronomiebetrieb Opfer eines Trickdiebs. Der Täter bat darum, Geld zum Kauf von Zigaretten zu wechseln. Der Täter griff letztlich in die geöffnete vorgezeigte Geldbörse und stahl, zunächst unbemerkt, das Scheingeld.

Täterbeschreibung:

  • Der ca. 1,75 Meter große, schlanke und gepflegte Mann mit schwarzen, kurzen Haaren, athletischer Figur sprach gebrochenes Deutsch mit typischem italienischen Akzent. Er stieg dann in einen Kleintransporter der Caddy-Klasse, wobei das Opfer weder Typ noch Farbe noch Kennzeichen Angaben machen konnte.

Wer war zur Tatzeit in der Universitätsstraße? Wer hat die Begegnung beobachtet? Wer kann Hinweise geben zu dem Kleintransporter? Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.

Goßfelden – Elektrowerkzeuge aus Scheune gestohlen

Von Samstag auf Sonntag, 10. Januar drangen Diebe zwischen 17 und 11.30 Uhr in eine Scheune im Erlenweg ein und stahlen Elektrowerkzeuge des Herstellers Stihl im Wert von etwa 1400 Euro. Aus dem Lagerraum der Scheune fehlen eine MS 310 Motorsäge, zwei HS 45 Heckenscheren, eine Stabheckenschere und ein Laubbläser.

Zum Abtransport der Geräte war ein Fahrzeug notwendig. Wer hat in der fraglichen Zeit Verladetätigkeiten im Erlenweg beobachtet oder verdächtige Personen gesehen? Wer kann sachdienliche Hinweise geben? Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.

Wetter – Einbruch in Werkstatt

Ohne Beute blieb ein Einbrecher in der privaten Werkstatt eines Anwesens in der Amönauer Straße. Für den Zutritt brach der mehrere Vorhängeschlösser auf. Möglicherweise trieben ihn die mit Bewegungsmelder betriebenen Leuchtstrahler in der Werkstatt in die Flucht, als diese den Tatort erhellten. Letztendlich entstand ein nur geringer Sachschaden.
Der Einbruch war in der Nacht zum Samstag 09. Januar. Sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen bitte an die Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.

Niederklein – Einbruch in Garage gescheitert

Zwischen 19.15 Uhr am Freitag und 11.30 Uhr am Samstag, 09. Januar versuchten Einbrecher in eine Garage eines Einfamilienhauses in der Straße Der Taubenflug einzudringen. Das Garagentor war aus der Führungsschiene herausgedrückt, sodass ein Schaden von vermutlich mehreren Hundert Euro entstand. Nach ersten Prüfungen fehlt aus der Garage nichts.
Sachdienliche Hinweise bitte auch in diesem Fall an die Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.

Landkreis – Alkohol und/oder Drogen am Steuer

Wieder überprüfte die Polizei am zurückliegenden Wochenende mehrere Autofahrer und musst anschließend die Weiterfahrt untersagen und Blutproben veranlassen.
Die Autofahrer standen unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer berauschender Mittel.

  • Ebsdorfergrund/Leidenhofen

Schon ziemlich dreist ging ein 22 Jahre junger Mann vor, der allein im Auto mitten im Feld weit abseits des Ortskerns stand. Der Mann war bereits vor noch nicht allzu langer Zeit wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss aufgefallen. Bei der Kontrolle am Freitag, 08. Januar, um 20.45 Uhr, behauptete er, dass der letzte Drogenkonsum bereits länger zurückläge. Der freiwillige Urintest verlief tatsächlich negativ, was, wie sich später herausstellte, daran lag, dass der Mann den Drogentest mit einer mitgeführten Flüssigkeit tränkte und damit verfälschte. Die Durchsuchung förderte das Fläschchen mit der Flüssigkeit ans Tageslicht woraufhin der Mann dann den vorangegangenen Drogenkonsum einräumte.

  • Marburg

Alkohol habe er seit November keinen mehr konsumiert, sagte der 36 Jahre alte Autofahrer, den die Polizei in der Nacht zum Samstag, 09. Januar, um 02 Uhr auf der Bundesstraße 3 zwischen Marburg Süd und Niederweimar kontrolliert hatte. Der Mann war durch eine unsichere Fahrweise mit Schlangenlinien und abrupten Lenkbewegungen kurz vor der Kollision mit der Leitplanke aufgefallen. Der Alkotest des Mannes widerlegte seine Aussage mit angezeigten 1,9 Promille. Die Polizei stellte den Führerschein sicher.

  • Rauschenberg

Im Rahmen einer allgemeinen Kontrolle in Rauschenberg fiel am Samstag, 09. Januar, um kurz vor 14 Uhr ein 20 Jahre junger Autofahrer auf. Den Drogentest lehnte der Mann mit dem Hinweis auf den Konsum von Medikamenten und von THC haltigen Betäubungsmitteln ab. Auch für ihn war die Fahrt zu Ende und die Polizei veranlasste eine Blutprobe

  • Kirchhain

In Kirchhain saß am späten Sonntagabend (10. Januar, 23.10 Uhr) ein 38 Jahre alter Mann am Steuer eines Autos, obwohl er unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Sein Test reagierte auf mehrere Substanzen positiv. Darüber hinaus hatte er Betäubungsmittel bei sich. Auch diesen Mann ereilten die in solchen Fällen notwendigen und bereits bekannten Maßnahmen.

  • Neustadt/Stadtallendorf

Und dann war da noch ein Autofahrer, der unbedingt kontrolliert werden wollte. Er näherte sich auf der
B 454 auf dem Weg von Neustadt nach Stadtallendorf von hinten mit offensichtlich hoher Geschwindigkeit, betätigte die Lichthupe und überholte dann den vorausfahrenden Streifenwagen der Polizei.
Letztlich fuhr der 35-Jährige mit gut 150 km/h weiter bis ihm die Polizei den Kotrollwunsch erfüllte.
Sein Alkotest in der Nacht zum Sonntag, 10. Januar, um etwa 02 Uhr, reagierte dann positiv und
zeigte 1,4 Promille an.

Gladenbach – Spiegelschaden

Ein aneinander Vorbeifahren im Begegnungsverkehr endete für zwei Autofahrer mit einer Kollision und einem Spiegelschaden. Ein beteiligter Autofahrer hielt nach dem Unfall nicht an und fuhr weiter Richtung Runzhausen. Der Unfall war am Freitag, 08. Januar, um 05.45 Uhr, auf der Bundesstraße 453 zwischen Runzhausen und Gladenbach. Die 59 Jahre alte Fahrerin des zweiten Autos, eines weißen VW Golf, konnte leider keine Hinweise auf das entgegengekommene Auto geben.

Am Golf entstand ein Spiegelschaden in Höhe von mehreren Hundert Euro.
Möglicherweise entstand auch am Fahrerspiegel des geflüchteten Fahrzeugs ein Schaden.
Hinweise bitte an die Polizei Biedenkopf, Tel. 06461 9295 0.

Alte Masche Betrüger geben sich am Telefon als Polizeibeamte aus

Marburg-Biedenkopf (ots) – Auch im neuen Jahr lassen die Betrüger am Telefon nicht locker und versuchen es immer wieder. Aktuell riefen am zurückliegenden Wochenende mal wieder angebliche Polizeibeamte an Vorsicht! Die Anrufe ereilten nah bisherigem Wissen mindestens vier über 80 Jahre alte Seniorinnen und Senioren in Schröck, Bauerbach und Michelbach. Die Betrüger blieben glücklicherweise erfolglos.

Aus aktuellem Anlass informiert die Polizei erneut zu der Betrugsmasche “Anruf durch falsche Polizeibeamte”.

Die Betrüger täuschen durch geschickte Gesprächsführung vor, dass sie Beamte der örtlichen Polizei, der Kriminalpolizei, der Staatsanwaltschaft oder des Bundeskriminalamtes sind. Unterstrichen wird die Glaubwürdigkeit oftmals durch die im Telefondisplay des Angerufenen angezeigte Rufnummer, die oftmals den tatsächlichen Nummern der Polizei oder sonstigen vorgegebenen Behörde entsprechen. Auf die Anzeige ist aber kein Verlass, denn die Betrüger haben die Möglichkeit, jede x-beliebige Nummer auf dem Display erscheinen zu lassen!

Im Gespräch benutzten die Betrüger oftmals die Story, dass es Festnahmen gab und im Rahmen der damit verbundenen Ermittlungen Notizen mit deren Namen und Anschriften sichergestellt worden seien, was darauf hindeutet, dass die Betroffenen Opfer eines Einbruchs werden sollen. Die Situation und den Schock durch die suggerierte Gefahr, Opfer eines Einbruchs zu werden, nutzen die Anrufer, um Informationen über persönliche Verhältnisse, Bargeldbestände, Vermögen oder auch über die Art und Höhe von Geldanlagen bei Banken zu erhalten.

Lässt sich ein Angerufener auf das Gespräch ein, dauern die Telefonate oft Stunden und werden an folgenden Tagen fortgesetzt. Die Betroffenen werden dabei zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet, insbesondere gegenüber der Polizei, den Bankmitarbeitern oder auch gegenüber den Familienangehörigen.

Die Geschichten sind in Abhängigkeit zur angewandten Masche sehr verschieden und vielfältig. Letztlich enden die Geschichten alle mit der Bitte oder Forderung nach Geld oder Wertgegenständen. Den Anrufern gelingt es nicht selten, ihre Opfer so zu manipulieren, dass sie ihre kompletten Ersparnisse abheben und an vermeintliche Polizisten, Beamte des BKA oder Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft übergeben.

Damit die Betrüger keinen Erfolg rät die Polizei:
  • Seien Sie wachsam, misstrauisch und besprechen sich mit einer Vertrauensperson, bevor Sie überhaupt an eine Abhebung von Bargeld oder Überweisung oder die Übergabe des daheim gelagerten Geldes denken!
  • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen!
  • Geben Sie niemals vertrauliche Informationen preis. Behörden und seriöse Unternehmen agieren nicht in dieser Form und fragen niemals am Telefon nach sensiblen Daten.
  • Rufen Sie zurück. Verwenden Sie dabei aber niemals Rufnummern, die man Ihnen mitteilt oder die sie auf dem Display sehen (die könnten gefälscht sein), sondern immer nur die selbst herausgesuchten Telefonnummern. Wählen Sie bewusst neu! Benutzen Sie nicht die Rückruftaste!
  • Wählen Sie die Notrufnummer 110 oder die Festnetznummer der zuständigen Polizei, die Sie im Telefonbuch oder über das Internet ermitteln können.

Die Polizei ruft niemals an, um über Unglücksfälle zu informieren, um über Festnahmen zu berichten oder um auf eventuell bevorstehende Straftaten hinzuweisen. Die Polizei kommt auch nie vorbei, um irgendwelches Vermögen zur Sicherung abzuholen und die Polizei erfragt am Telefon keine persönlichen Daten.

Hinweise und Tipps zu den Vorgehensweisen und zum Schutz vor Betrügern am Telefon wie z.B. zu den Betrugsphänomenen Anrufe falscher Polizeibeamter, Enkeltrick oder Schockanrufe finden Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de oder auf der Präventionsseite unter www.polizei.hessen.de/Prävention.

“Geben Sie diese Hinweise mit der Bitte um Weiterverbreitung weiter. Informieren Sie Freunde, Bekannte, Verwandte. Informieren und instruieren Sie potentielle Opfer, meist ältere Menschen,
wie sie sich bei einem solchen Anruf verhalten sollen!”


Besuche uns in Telegram
Du möchtest direkt und ohne Umwege über News und Artikel informiert werden ?
Dann besuche unseren Telegramkanal: https://t.me/blaulichthessen