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Nachgefragt – Informationsservice der Stadtbibliothek
Die Stadtbibliothek bietet ab Dienstag, 19. Januar 2021 neben dem kontaktarmen Ausleihservice Books to go und der Möglichkeit, ausgeliehene Medien telefonisch zu verlängern, einen telefonischen Info-Dienst für alle Bürger an, die Fragen zu Büchern und anderen Medien haben. Dieses Angebot soll insbesondere Schüler im Homeschooling beziehungsweise deren Eltern helfen, die Informationen für Hausaufgaben, Referate oder Präsentationen benötigen und gegenwärtig nicht persönlich in die Bibliothek kommen dürfen.
Die Mitarbeiter der Stadtbibliothek nehmen Anfragen von Dienstag bis Freitag, jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr unter der Telefonnummer 0621 504-2605 entgegen.
Auch wer eine Beratung zu den neuesten Romanen oder Auskünfte zu verschiedenen Themen im Bereich Sachliteratur wünscht, kann sich unter dieser Nummer Rat und Hilfe holen. Beantwortet werden auch Fragen zur Nutzung der digitalen Dienste der Stadtbibliothek, wie Onleihe, Datenbanken oder PressReader.
Ebenfalls möglich ist die Anfrage über das Kontaktformular im Online-Katalog OPEN der Stadtbibliothek https://open-stadtbibliothek.ludwigshafen.de/Service/Kontakt oder per Mail an die Adresse stadtbibliothek@ludwigshafen.de.
Die gemeinsam ausgewählten Bücher (oder anderen Medien) werden für die Leser auf ihr Bibliothekskonto verbucht und können am nächsten Tag kontaktarm im Bürgermeister-Reichert-Haus abgeholt werden.
Stichwahl in der Nördlichen Innenstadt: Ergebnispräsentation im Internet bereits ab 18 Uhr
Interessierte können am Sonntag, 24. Januar 2021, die Präsentation der Ergebnisse der Wahl zum Ortsvorsteher der Nördlichen Innenstadt bereits ab 18 Uhr live im Internet verfolgen. Der entsprechende Link wird auf der Homepage der Stadt, www.ludwigshafen.de, geschaltet. Dort und über die Wahl-App werden auch laufend eingehende Ergebnisse aus den Stimmbezirken veröffentlicht.
Die Stichwahl wurde notwendig, weil bei der Wahl am 10. Januar kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen erreicht hatte. In der Stichwahl treten Osman Gürsoy (SPD) und Wolfgang Leibig (CDU) an.
Mehrere Verstöße eines Uneinsichtigen geahndet
Ein uneinsichtiger Mann ist dem Kommunalen Vollzugsdienst (KVD) am späten Dienstagnachmittag, 12. Januar 2021, wegen mehrerer Verstöße aufgefallen. Im Kreuzungsbereich Bismarckstraße/Wredestraße trug der 55-Jährige gegen 17.30 Uhr keine Mund-Nasen-Bedeckung. Als die Einsatzkräfte ihm die Rechtslage erläuterten, kam der Hund des Mannes zu ihm gelaufen. Auf die Aufforderung des KVD das Tier anzuleinen, beschwerte er sich lauthals, auch wenn er letztendlich den Hund anleinte. Der alkoholisiert wirkende Mann erhielt einen Platzverweis, dem er nachkam. Allerdings entdeckte die KVD-Streife eine Stunde später den Mann an gleicher Stelle erneut ohne Mund-Nase-Bedeckung. Nach Ansprache durch die Einsatzkräfte verließ er den Bereich endgültig.
Illegaler Glücksspielautomat sichergestellt
Der Kommunale Vollzugsdienst (KVD) hat Mittwochnachmittag, 13. Januar 2021, in einer Gaststätte in der Nördlichen Innenstadt einen unerlaubten Glücksspielautomaten eingezogen. Bei der Kontrolle des Lokals stießen die Einsatzkräfte auf das unzulässige Gerät, welches abgeschaltet war. Die KVD-Streife stellte es sicher. Verstöße gegen die Reglungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie lagen nicht vor.
Corona: Auch beim Freizeitsport verantwortungsvoll handeln
Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck hat angesichts der anhaltend hohen Corona-Infektionen an die Menschen appelliert, sich auch bei sportlichen Aktivitäten verantwortungsvoll zu verhalten und die geltenden Regeln zur Eindämmung der Pandemie einzuhalten. „Gemäß der Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes sind Training und Wettkampf im Amateur- sowie Freizeitsport in Mannschaftsportarten und im Kontaktsport untersagt. Auf allen öffentlichen und privaten Anlagen ist Freizeitsport nur im Freien sowie alleine, zu zweit oder mit Personen, die dem eigenen Hausstand angehören, zulässig“, betonte Steinruck. „Bitte verhalten Sie sich auch bei sportlichen Betätigungen regelkonform, um sich und Ihre Mitmenschen bestmöglich vor Infektionen zu schützen. Der Kommunale Vollzugsdienst kontrolliert dies im Zuge seiner Tätigkeit“, fügte sie hinzu.