Handgreiflichkeiten an der Tankstelle
Bingen
Bingen, Hitchinstraße, 27.01., ca. 17:40 Uhr. Am vergangenen Mittwoch kam es auf dem Gelände einer Tankstelle an der Waschstraßen-Ausfahrt zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen. Es wurde Anzeige wegen Körperverletzung zum Nachteil eines 82-jährigen Mitbürgers erstattet. Wer Hinweise zum Geschehen geben kann, möge sich bitte bei der Polizei Bingen telefonisch oder per Email pibingen@polizei.rlp.de melden.
Sachbeschädigung
Bingen
Sprendlingen, 31.01., Bahnhofstraße, 12:30-12:50 Uhr. Im genannten Zeitraum wurde der Sichtschutzholzzaun des Wohnhauses eingetreten und Steine gegen das Wohnzimmerfenster geworfen und damit beschädigt. Die Ehefrau hatte die Tat gehört, konnte den Täter aber nicht mehr feststellen. Das Grundstück befindet sich neben den Bahngleisen neben einer dortigen Waschanlage. Die Polizei Bingen bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Versuchter Einbruch
Bingen
Bingen, Schmittstraße, 29.01., 16:00 Uhr – 31.01., 13:03 Uhr. Als der Besitzer eines Trödelladens am Sonntagmittag zu seinem Geschäft kam, stellte er am Rahmen seiner Eingangstüre mehrere Beschädigungen fest. Ins Geschäft ist der Unbekannte nicht gelangt. Die Polizei Bingen bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Fahren ohne Führerschein und unter Drogeneinwirkung
Bingen
Bingen, 31.01., Mainzer Straße, 10:30 Uhr. Den Beamten fiel bei einer Nachfahrt ein Zweirad auf, das eine Geschwindigkeit von 50 km/h erreichte. Bei der anschließenden Verkehrskontrolle gab der 45-jährige Fahrer an, lediglich eine Prüfbescheinigung zu besitzen. Bei der technischen Überprüfung bestätigte sich die Manipulierung am Mofa. Des Weiteren gab der amtsbekannte Fahrer den Konsum von Betäubungsmitteln zu. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie wegen Fahrens unter Einfluss von Betäubungsmitteln eingeleitet.
Fahren ohne Fahrerlaubnis unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln
Sprendlingen
Am 30.01.2021 gegen 12:10 Uhr entschließt sich die Streife einen im Gegenverkehr fahrenden schwarzen Audi A7 einer Verkehrskontrolle zu unterziehen. Nach dem Wendevorgang überholt der Audi das ihm vorausfahrende Fahrzeug und biegt sofort nach links ab, um sich der Polizeikontrolle zu entziehen. Am Ende der Straße wird der Audi kurzzeitig aus den Augen verloren, kann aber dann in einer Hofeinfahrt stehend festgestellt werden. Der Audi ist verlassen, steht offen und der Fahrzeugschlüssel liegt darin. Unter Mithilfe eines Anwohners kann der beschriebene und wiedererkannte 21-Jährige in einem angrenzenden Mehrfamilienhaus ausfindig werden. Dieser ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und beteuert seine Freundin sei den Audi gefahren, was vor Ort ausgeräumt werden kann. Bei der Überprüfung der Fahrtüchtigkeit des 21-Jährigen reagiert der durchgeführte Drogenschnelltest positiv auf THC, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wird.
Die Polizei in Bingen ermittelt nicht nur gegen den 21-jährigen Fahrer wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, sondern auch gegen die 19-jährige Freundin wegen versuchter Strafvereitelung.
Verkehrsunfall mit Verletzten – Sperrung der B9
Nierstein
Am Samstag, 30.01.2021, gg. 15:50 Uhr kam es auf der B 9 in Höhe der Kläranlage Nierstein zu einem Verkehrsunfall mit zwei leicht Verletzten. Ein 46-jähriger Niersteiner fuhr mit seinem Pkw aus Rtg. Mainz kommend und kam aus bisher ungeklärter Ursache von seiner Fahrspur ab und geriet auf die Gegenfahrbahn. Hier kollidierte er frontal mit dem Pkw einer 37-jährigen Fahrerin aus Nierstein, die die B9 dementsprechend in umgekehrter Rtg. befuhr. Beide waren jeweils alleine in ihrem Fahrzeug. Beide wurden augenscheinlich lediglich leicht verletzt, sie wurden dennoch vorsorglich durch die Rettung ins Krankenhaus verbracht. Bei dem Unfall kam es zu einer größeren Verunreinigung der Fahrbahn durch austretendes Öl, das sich über 200 bis 300 Meter verteilte. Die B 9 war kurzfristig voll gesperrt, aktuell ist sie bis zur kompletten Räumung und Säuberung einspurig befahrbar. Die Straßenmeisterei ist zur Zeit mit der Säuberung der Fahrbahn beauftragt.
Verkehrsbeeinträchtigungen durch unbekannte Geruchsentwicklung
Niederheimbach
Am Nachmittag des 29.01.2021 wird eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Rheinstraße in Niederheimbach zunächst auf das akustische Signal ihres CO2-Melders und kurz darauf auf eine unklare Rauchentwicklung in ihrer Wohnung aufmerksam. Aufgrund des vor Ort festgestellten undefinierbaren, leicht schwefeligen Geruches werden seitens der Feuerwehr mehrere Gefahrstoffzüge nachalarmiert. Da die genaue Bestimmung des austretenden Stoffes nicht möglich ist, wird seitens des Hauseigentümers eine Fachfirma mit der Ursachenforschung beauftragt. Das Ergebnis steht noch aus. Aufgrund des in dem Mehrfamilienhaus herrschenden Sauerstoffmangels müssen die Bewohner vorübergehend bei Familienmitgliedern oder in zur Verfügung gestellten Wohnungen unterkommen. Die B9 muss während der Maßnahmen halbseitig gesperrt werden, weshalb es über mehrere Stunden zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommt.
Schussabgabe auf Vögel; Arbeiter leicht verletzt
Schwabsburg/Dexheim, K38
Am Donnerstag Nachmittag, 28.01.21 gegen 16:30 Uhr wurde im Bereich der K 38 (zwischen Schwabsburg und Dexheim) aus einem Fahrzeug heraus mit einer Schrotflinte auf Vögel geschossen.
Hierbei wurde ein Arbeiter in den unmittelbar angrenzenden Weinbergen durch die Schrotladung verletzt.
Die Verletzungen stellten sich glücklicherweise als nicht allzu schwer da, es waren massive Prellmarken im Rückenbereich.
Die Polizei Oppenheim sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, insbesondere ob ein Fahrzeug in dem Bereich auf der Straße anhielt und Personen dieses verließen?
Hinweise nimmt die Polizei Oppenheim unter der Tel.-Nr.: 06133-9330 entgegen
Verkehrsunfall mit Personenschaden
Bingen
Bingen, 28.01., Saarlandstraße, 18:50 Uhr. Zeugen meldeten einen Verkehrsunfall mit Personenschaden. Sie beobachteten, wie ein 65-jähriger Fahrer mit seinem VW einen Fußgänger erfasste, der an einem Fußgängerüberweg auf die Fahrbahn trat. Der 23-jährige Geschädigte rutschte über die Motorhaube und kam danach zu Fall. Er stand sichtlich unter Schock und klagte über Beinschmerzen; sagte aber, dass er weder Krankenwagen noch Polizei benötige. Der Fahrer nahm im Anschluss den jungen Mann in seinem Auto mit. Die Beamten trafen den Unfallverursacher später an der Unfallstelle an, nahmen seine Personalien auf und konnten feststellen, dass dieser fahrtüchtig war. Mit ihm zusammen suchten sie den Fußgänger zuhause auf. Er gab an, lediglich leichte Schürfwunden davon getragen zu haben. Er verzichtete auf das Hinzuziehen eines Krankenwagens.
Lasermessung
Bingen
In der Gemarkung Waldalgesheim, Landesstraße 214 wurde eine Lasermessung durchgeführt. Insgesamt waren 32 Fahrzeuge zu schnell unterwegs. Der schnellste Fahrer fuhr 95 km/h, bei erlaubten 50 km/h. 16 Fahrer mussten ein Verwarnungsgeld entrichten, gegen 16 weitere wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.
Kaminbrand in Ebersheim
Am Samstag, den 30.01.2021 wurde die Feuerwehr Mainz um 21:30 Uhr zu einem Kaminbrand in den Kornblumenweg nach Mainz-Ebersheim alarmiert. Die Eigentümerin des Reihenhauses hatte kurz nach dem Anzünden des Kaminofens im Wohnzimmer eine übermäßige Erhitzung des Kaminrohres festgestellt. Daraufhin löschte Sie das Feuer im Kaminofen und räumte diesen leer.
Da die Eigentümerin sich unsicher war, ob jetzt alles in Ordnung sei, informierte sie die Feuerwehr. Die Feuerwehr Mainz rückte mit 16 Kräften der Berufsfeuerwehr (BF) und 8 Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Ebersheim aus.
Vor Ort wurden nur die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr und ein Einsatzleiter der BF eingesetzt.
Die anderen Kräfte BF konnten nach sehr kurzer Zeit die Einsatzstelle verlassen.
Durch die Freiwillige Feuerwehr Ebersheim wurden alle Zugänge zum Kamin kontrolliert. Ein Trupp kontrollierte den Kaminofen, samt Anschlussrohr im EG. Ein zweiter Trupp kontrollierte zeitgleich die Revisionsöffnungen im Keller. Keine akute Gefahr erkennbar. Sicherheitshalber wurden noch alle 5 Schornsteinrohre mit der Drehleiter kontrolliert und mit einem Kaminkehrgerät „geputzt“. Auch hier gab es keine Auffälligkeiten.
Lediglich im ca. 1 Meter quer verlaufenen Kaminrohr im EG wurden anschließend noch Glutreste gefunden. Vermutlich hatte sich im Laufe der Zeit in dem Rohr ein wenig Ruß abgesetzt, der durch das Anfeuern des Kaminofens, der nun zu glimmen begann, was letztlich auch zu der übermäßigen Hitzeentwicklung des Ofenrohres geführt hatte.
Keine Gefahr. Kein Schaden entstanden.
Neben der Feuerwehr Mainz waren auch ein Streifenwagen der Polizei und ein Rettungswagen des DRK Nieder-Olm vor Ort.
Mann trägt Mund-Nasen-Schutz nicht richtig und beleidigt Zugbegleiterin
Mainz – Am 29. Januar 2021 gegen 07.40 Uhr war der 54-jährige Mann im Zug
von Alzey nach Mainz unterwegs, als die Zugbegleiterin die Fahrscheine
kontrollierte. Bei der Kontrolle des Fahrscheines fiel der Zugbegleiterin auf,
dass der Mann seinen Mund-Nasen-Schutz nicht vorschriftsmäßig trug. Sie wies ihn
darauf hin und beendete die Kontrolle. Der Mann zog seinen MNS herunter und
beleidigte die Zugbegleiterin. Die hinzugezogenen Bundespolizisten des
Bundespolizeireviers Mainz stellten vor Ort die Identität fest. Er rechtfertigte
seinen Verstoß mit medizinischen Gründen, konnte aber keinen Nachweis dazu
vorlegen. Gegen den Mann wird nun, aufgrund der Beleidigung ein Strafverfahren
und wegen des nicht vorschriftsmäßigen Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes, ein
Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Zimmerbrand in der Altstadt
In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es in einem Wohngebäude in der Mainzer Altstadt zu einem Zimmerbrand. Aufmerksame Nachbarn hörten den Rauchmelder, setzten einen Notruf ab und alarmierten durch Klopfen und Klingeln die Bewohnerin. Bis die Feuerwehr eintraf hatte sich diese – mit Unterstützung der anderen Hausbewohner – bereits ins Erdgeschoss begeben und konnte dort vom Rettungsdienst betreut werden. Vorsorglich wurde sie in ein Mainzer Krankenhaus transportiert.
Das Feuer konnte rasch gelöscht werden. Trotzdem ist die betroffene Wohnung zunächst unbewohnbar. Die weiteren Anwohner konnten nach Einsatzende aber alle in Ihre Wohnungen zurück.
Der Kriminaldauerdienst hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.
Die Feuerwehr Mainz bedankt sich bei den aufmerksamen Nachbarn für ihr vorbildliches Verhalten. Der verhältnismäßig glimpfliche Ausgang ist ihnen zu verdanken.
Mainz – Positive Bilanz des Polizeipräsidiums Mainz zum landesweiten Kontrolltag
Mainz – Freitag, 29.01.2021
Gestern fand ein landesweiter Kontrolltag, zur Überwachung der derzeit gültigen
Corona-Regeln statt. Durch die landesweiten Kontrollen sollte die Einhaltung der
Corona-Regeln und deren wichtige Bedeutung zum Schutz der Mitmenschen, in den
öffentlichen Fokus gerückt werden. Auch im Zuständigkeitsbereich des
Polizeipräsidiums Mainz fanden gestern, teils gemeinsame Kontrollen, der
zuständigen kommunalen Ordnungsbehörden und der Polizei statt. Schwerpunkte
waren, neben der Kontrolle der landesweit gültigen Corona-Bekämpfungsverordnung
(15.CoBeLVO), auch die Überwachung der ergänzend erlassenen Allgemeinverfügungen
einzelner Kommunen.
Insgesamt wurden am gestrigen Tag 429 Personenkontrollen im Polizeipräsidium
Mainz durchgeführt. Größtenteils konnte durch Sensibilisierung und mündliche
Verwarnungen, an die Einsicht der Bürgerinnen und Bürger appelliert werden. Bei
rund einem Drittel der kontrollierten Personen, mussten die Kolleginnen und
Kollegen auf eine korrekte Trageweise oder auf die Tragepflicht einer
medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung hinweisen. Verstöße gegen regionale
Ausgangsperren, im Zusammenhang mit dem Betrieb von Gaststätten oder
Ladenöffnungszeiten, konnten am gestrigen Tag nicht festgestellt werden.
Lediglich vereinzelt mussten Ordnungswidrigkeiten wegen Überschreitung der
zulässigen Haushalte, Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit sowie Verstößen gegen
die Maskentragepflicht an Bus- und Bahnhaltestellen, gefertigt werden. Der
Großteil der Bevölkerung hielt sich jedoch an die derzeit gültigen Vorschriften
und musste daher erst gar nicht kontrolliert werden. Die Polizei freut sich über
die positive Bilanz des Kontrolltages und appelliert weiterhin an die
Bürgerinnen und Bürger, sich an die geltenden Corona-Regeln zu halten, um dazu
beizutragen, das Infektionsgeschehen deutlich reduzieren zu können.
Gefälschte Ausweise und Haftbefehl
A61 Mörstadt – Die ausgehändigten Ausweise von zwei angeblichen Bulgaren
im Alter von 51 und 53 Jahren waren so schlecht gefälscht, dass sie damit bei
einer Verkehrskontrolle am späten Donnerstagnachmittag auf der A61 bei Mörstadt
sofort auffielen. Ein schlechtes Gewissen hatten die beiden Männer nicht. Anders
bekäme man in Europa ja sonst keine Arbeit erklärten sie den Zivilfahndern der
Verkehrsdirektion Wörrstadt ohne zu zögern. Tatsächlich kamen beide aus
Mazedonien. Die Ausweise hatten sie in Frankreich für 550 Euro gekauft. Die
Fingerabdrücke entlarvten den 53-Jährigen sogar noch als gesuchten Straftäter.
Er war bereits zur Ausweisung ausgeschrieben. Und bei dem 51-Jährigen fanden die
Beamten einen Joint. Beide wurden festgenommen und dem Ausländeramt vorgeführt.
Da sie in einem Firmenfahrzeug saßen, wird gegen den Firmeninhaber aus dem
Ortenaukreis wegen illegaler Beschäftigung ermittelt.
Transporterfahrer unter Drogeneinfluss
Stromberg/Gau-Bickelheim (Rheinhessen) – Im Rahmen einer allgemeinen
Verkehrskontrolle am 28.01.2021 gegen 17 Uhr an der Anschlussstelle Stromberg
der A 61 konnten Beamte der Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim beim
26-jährigen Fahrer eines Kleintransporters Anzeichen auf Drogenkonsum
feststellen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv und bestätigte
den Verdacht. Der Mann räumte auch ein, Drogen konsumiert zu haben. Der
26-Jährige musste mit zur Dienststelle, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde.
Ihm drohen nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren und ein Strafverfahren.
Verlorener Dämmstoff und keine Fahrerlaubnis
Bingen – Verlorenes Dämmmaterial auf der A 61 bei Bingen meldeten Zeugen
am 28.01.2021 gegen 13:55 Uhr der Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim. Der PKW
mit Anhänger, der den Dämmstoff verloren habe, sei Richtung Bingen
weitergefahren. Eine Streife der Autobahnpolizei räumte das Material von der
Fahrbahn und konnte den Verursacher mit seinem Fahrzeug anschließend in Bingen
einer Verkehrskontrolle unterziehen. Dabei stellten die Beamten bei der Prüfung
des vorgelegten Führerscheins fest, dass dem 42-jährigen Fahrer des Gespanns die
Fahrerlaubnis entzogen wurde, er aber den Führerschein bislang nicht abgegeben
hatte. Da der Mann den Polizisten dazu ein Schreiben vorlegte, wonach er
angeblich doch über eine Fahrerlaubnis verfügen würde, konnte über die
zuständige Führerscheinstelle recht schnell ermittelt werden, dass diese
Bescheinigung gefälscht ist. Sein Führerschein sowie das gefälschte Dokument
wurden sichergestellt. Dem 42-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt. Ihm
drohen nun Strafanzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung.