Ludwigshafen: Es bewegt sich etwas – Autocorso gegen den Lockdown

LUDWIGSHAFEN – Es kommt Bewegung in die Menschen. Vor wenigen Monaten glaubten viele, dass kein Widerstand gegen die unsinnigen Corona-Maßnahmen und die Worthülsen der Politiker in Berlin und den Ländern entsteht. Doch weitgefehlt.

Auch in Ludwigshafen am Rhein stehen immer mehr Menschen zusammen. Sie demonstrieren gemeinsam, dass sie nicht mehr bereit sind diese menschenverachtenden Maßnahmen zu akzeptieren.

So zeigten engagierte Menschen aus der Region am frühen Sonntagabend ihren deutlichen Unmut und ihre Sorge über den noch immer andauernden Lockdown im Land. Mit ca. 30 Fahrzeugen waren sie im Rahmen einer Tour durch die Vorderpfalz zwischen Speyer, Ludwigshafen und Bad Dürkheim unterwegs.

Bis hierher und nicht weiter

Sie stellen sich damit gegen die völlig unangebrachten Maßnahmen in der Bekämpfung von COVID-19.

Die zunehmend verschärften Einschränkungen bedrohen die Existenzen von immer mehr Firmen und Menschen im Land. Die Wirtschaft wird derzeit gezielt an die Wand gefahren. Dies führt zu irreparablen Folgen für uns alle. Während die kommunalen Politiker mitten im Wahlkampf so tun, als sei alles in Ordnung, formiert sich immer mehr Widerstand.

 

Dazu schreiben uns die Organisatoren:

Ideen seitens der Politik: Fehlanzeige!

Wir, die besorgten Menschen erwarten von den Verantwortlichen Konzepte und Unterstützung zur Überwindung dieser gemachten Krise. Der bisherige Umgang mit COVID-19 hat Deutschland und dessen Bevölkerung ein ganzes Jahr gestohlen.

Die Politik ist aufgefordert, endlich im Sinne der Menschen zu handeln. Schließlich wird sie vom Souverän dafür fürstlich entlohnt!. Die Bürger des Landes werden sich eine solche Politik nicht länger gefallen lassen.

Anstatt Risikopersonen sinnvoll zu schützen, wird die Wirtschaft und das gesamte gesellschaftliche Leben abgewürgt. Bislang ohne sichtbaren Erfolg. 

Weitere Touren und Aktionen in der Region sind angedacht.

Soweit die Organisatoren in ihrem Statement. Überall bekommt die Politik Gegendruck. Wer sich dem Protest anschliessen will, der schreibt uns über unsere Redaktionsmail an. Wir leiten den Kontakt an die Organisatoren weiter.


Wenn Ihr eigene Aktionen macht und darüber informieren wollte, dann schreibt uns gerne ab.