Im Uhrenjahr 2021 tut sich viel. Dieser Markt ist etwas unübersichtlich und riesig, gibt aber jedem Mann durch seine Vielfalt die Möglichkeit, seinem ganz persönlichen Stil Ausdruck zu geben.
Ein aktueller Trend geht etwa zur Farbe Grün bei Zifferblättern und Lünetten. Beispiele dafür sind die Chronomat Bentley von Breitling und die Chronometerwerke Automatik Fliegeruhr von Glashütte. Eine weitere Entwicklung, die sich schon seit einigen Jahren abzeichnet, besteht darin, dass den Kunden Nachhaltigkeit immer wichtiger wird. Sie wollen sich an ihrer Uhr über lange Zeiträume erfreuen.
Bei all diesen spannenden Entwicklungen ist es empfehlenswert, sich von einer Person ausgiebig beraten zu lassen, die den Überblick hat.
Beratung vom Fachhändler
Kompetente Experten sind die Uhrmacher und das Verkaufspersonal bei Fachhändlern wie der Christ GmbH, die seit 1863 als Uhrmacher und Juwelier in Frankfurt am Main tätig ist. Seit 2010 betreibt dieses Unternehmen auch einen Onlineshop und gibt Gutscheine aus. Sie können mit dem Christ Gutschein in eine Filiale gehen und sich ausgiebig beraten lassen. Sie werden dabei feststellen, dass sich dieser Händler bemüht, inspirierende Einkaufserlebnisse zu schaffen.
Man legt auch einen besonderen Wert auf Integrität, die in einem Code of Conduct für ein gutes Miteinander festgeschrieben ist. – Sie können also mit kompetenter Beratung und einer fairen Behandlung rechnen.
Alltagstaugliche Luxusuhren in schlichtem Design
Eine Art von Uhren, mit der Sie zurzeit sicher richtig liegen werden, ist eine alltagstaugliche Luxusuhr mit einem Armband aus Edelstahl. Dieses Material prägt momentan den Stil bei sportlichen Uhren. Beispiele dafür sind die Santos von Cartier oder der Iron Walker Chronograph von Glashütte.
Solche Uhren sind edel und unauffällig zugleich. Ihr Design ist zeitlos. Auch Titan ist ein Material, das diesem Trend folgt. Hier findet man bei Bering etwas günstigere Modelle mit Sonnenschliff und Titanbändern. Manche dieser Uhren haben ein kratzfestes Saphirglas, wie man es sonst nur im höchsten Preissegment findet.
Maskuline Uhren mit vielen Funktionen
Falls sie eine etwas lebhaftere Uhr mit einem sportlichen Look bevorzugen, liegen Sie damit ebenfalls im Trend. Im Gegensatz zu den Damenuhren, bei denen momentan grazile Formen in sind, können Herrenuhren momentan auch groß und sportlich sein. Auffällige Uhren in diesem Segment sind Fliegeruhren und Taucheruhren. Hier gibt es Luxus-Ausführungen von Marken wie Hublot und Panerai, aber auch preiswertere Modelle von Diesel, Fossil, Hugo Boss und Tommy Hilfiger.
Freunde der Technik können sich auch an raffinierten Komplikationen erfreuen. Dazu gibt es Neuheiten bei Ewigem Kalender, Tourbillons und Minutenrepetitionen.
Der Klassiker bei den sportlichen Uhren ist die Rolex Submariner, eine Uhr mit langer Geschichte. Viele Hersteller eifern diesem Vorbild nach. Eine interessante Uhr in dieser Richtung ist etwa die robuste Taucheruhr von Gigandet. Ihr Gehäuse hat einen Strichschliff mit polierten Seiten. Die Wasserdichte liegt bei 30 bar. Natürlich hat diese Uhr eine verschraubte Krone und die Lünette einer Taucheruhr.
Retro-Uhren
Auch viele andere Klassiker aus der Welt der Uhren erleben im Jahr 2021 neue Auflagen. Marken wie TAG heuer, Breitling und Cartier legen ihre Klassiker neu auf und die Jaeger-LeCoultre Reverso feiert ihren 90. Geburtstag.
Wie bei den Damen sind auch bei den Herren solche Retrouhren angesagt. Man legt dabei Wert auf Einfachheit und klare Formen. Die Anzeige muss auch bei Digitaluhren gut lesbar sein. Manche Klassiker, etwa von Casio, gibt es schon für wenige Euros. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren noch verstärken, weil ein Vintage-Look in vielen Bereichen einen Mega-Trend darstellt. In Retro-Uhren vereinen sich bewährte Technik und eine individuelle Note.
Diese Uhren können Milanaise-Armbänder aus Edelstahl oder Lederarmbänder haben. Manche Klassiker werden auch mit farbigen Zifferblättern neu aufgelegt. Der generelle Trend geht aber zum Understatement. Dazu passen Marken wie Junghans und Nomos besonders gut.
Wer sich dafür interessiert, wie sich die Uhrenmode im Laufe der Jahrzehnte verändert hat, sieht das sehr gut an den Uhren von James Bond. Herrenuhren sind größer und robuster, aber auch erschwinglicher und zuverlässiger geworden.
Smartwatches
Ein Gegentrend zu diesen Uhren aus der Welt der klassischen Uhrmacherkunst sind Smartwatches, die eigentlich aus dem Reich der Computer stammen. Den Anstoß gab die Apple Watch von Apple. Diese Uhren haben keine Uhrwerke, sondern sie werden von Prozessoren gesteuert. Das hat Vor- und Nachteile, etwa eine begrenzte Laufzeit. Oft muss man sie schon nach einem Tag aufladen und braucht eine eigene Ladestation. Trotzdem springen auch viele Uhrenhersteller auf diesen Trend auf. Außer rein digitalen Smartwatches gibt es immer mehr Hybriden, die klassische Uhrmacherkunst mit digitaler Technik kombinieren.
Viele Modemarken bieten momentan Smartwatches an, die auf den ersten Blick gar nicht als solche erkennbar sind. Dabei lassen sich die Displays komplett individuell anpassen. Eine solche Uhr ist die Fossil Touchscreen Smartwatch 5.
Viele dieser Uhren messen den Puls und können Schritte zählen. Sie geben ihrem Träger Auskunft über Fitness und Gesundheit und motivieren ihn vielleicht, regelmäßig Laufen zu gehen.
Fazit
Das Uhrenjahr 2021 bietet also viel und für jeden etwas. Egal, ob einem der Sinn mehr nach Luxusuhren, klassischen Herrenuhren, überdimensionierten Uhren, Retro-Uhren oder Smartwatches steht: Jede einzelne Uhr gibt einem die Möglichkeit, den eigenen Stil zu unterstreichen. Sie begleitet uns in Zeiten stetiger Veränderungen durch unseren Alltag, versorgt uns mit Informationen und unterstreicht unsere Persönlichkeit.