Kaiserslautern -„Das 24h-Rennen auf dem Nürburgring gehört zu den größten Veranstaltungen, die es im Motorsport gibt. Und ich freue mich jedes Mal, wenn ich wieder daran teilnehmen darf“, gibt der Kaiserslauterner Mike Jäger eine Liebeserklärung für den Langstreckenklassiker in der Eifel ab.
„Es ist ein einzigartiges Erlebnis, es gibt wenig Vergleichbares auf der Welt. Für mich ist der Start beim 24h-rennen in der Eifel ein ganz besonderes Erlebnis.“
In diesem Jahr bestreitet Jäger den Eifelmarathon im Hella Pagid-Ferrari 488 GT3 vom Andernacher Team Racing One. „Unser Team ist diesmal etwas ganz besonders. Wir sind vier Amateurfahrer, die einfach großen Spaß am Motorsport haben. Für uns ist es einfach ein tolles Erlebnis am 24h-Rennen teilzunehmen und als Nicht-Profis bei dieser Veranstaltung dabei zu sein.“
Das Ferrari-Cockpit teilt sich Jäger mit Christian Kohlhaas, Stefan Köhler und Norbert Schneider.
Jäger:
„Wir haben eine starke Fahrerbesetzung. Wir verstehen uns untereinander sehr gut und fahren alle auf einem ähnlichen Niveau. Wir werden im Rennen unser eigenes Tempo fahren und lassen uns von nichts aus der Ruhe bringen.“
Der Hella Pagid-Ferrari 488 GT3, der beim 24h-Rennen wie bei allen anderen Rennen der Saison auf Goodyear-Reifen rollt, hat beim diesjährigen 24h-rennen das Ziel, bestes Auto in der Amateurwertung der GT3-fahrzeuge zu sein.
Jäger:
„Zuerst einmal wollen wir ins Ziel kommen. Der Ferrari ist schnell und zuverlässig, deshalb bin ich von einer Zielankunft überzeugt. Wenn wir dann noch die Amateurwertung gewinnen und vernünftiges Resultat in der Gesamtwertung schaffen, wäre dies ideal. Ich bin Optimist und glaube an ein positives Resultat in diesem Jahr. Ich komme auf jeden Fall optimal vorbereitet in die Eifel.“