Polizei geht gegen Dealer in der Innenstadt vor
Frankfurt-Innenstadt (ots)-(hol) – Am Freitag 28.05.2021 führte die Polizei gezielte Kontrollen zur Bekämpfung der Drogenkriminalität in der Innenstadt durch. Dabei nahm sie zwei Dealer an der Konstablerwache fest. Gegen 13:00 Uhr bezogen Beamte in Zivil Position rund um die Konstablerwache. Noch bevor die Fahnder sich richtig eingerichtet hatten beobachteten sie auch schon den ersten Drogenverkauf.
Bei der anschließenden Kontrolle fanden die Beamten bei einem 17-Jährigen eine Haschischplatte, die etwas mehr als 100 Gramm wog. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Im weiteren Verlauf des Tages identifizierte die Polizei dann einen 16-Jährigen, der dem regen Handel mit Marihuana nachging.
Es erfolgte die Festnahme am frühen Abend, nachdem man zwei Verkäufe beweisgesichert beobachtet und dokumentiert hatte. Weitere Ermittlungen ergaben, dass das angebliche Alter des Mannes bereits durch ein Gutachten widerlegt worden war und er demnach bereits volljährig ist. Somit erfolgte die Einlieferung in die Haftzellen des Polizeipräsidiums mit dem Ziel der richterlichen Vorführung.
Widerstände und Haftbefehle am Flughafen Frankfurt
Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main
Frankfurt/Flughafen (ots) – Gleich zweimal leisteten Personen am vergangenen Wochenende Widerstand gegen Bundespolizisten oder griffen diese sogar tätlich an. Darüber hinaus wurden auch wieder Haftbefehle am Frankfurter Flughafen vollstreckt.
Eine polizeibekannte deutsche Wohnsitzlose bedrohte am 29. Mai eine Streife der Bundespolizei mit den Worten “Ihr Scheißbullen, ich steche Euch ab”. Anschließend versuchte sie zu fliehen, wurde aber durch die Beamten schnell eingeholt. Bei der anschließenden Kontrolle verbarg sie eine Hand in ihrer Jacke. Als einer der Beamten die Hand der 23-Jährigen aus der Jacke zog, kam eine Schere zum Vorschein, welche aber glücklicherweise zu Boden fiel. Die Frau gegen die ein Hausverbot am Flughafen besteht, wurde gefesselt und zur Wache verbracht, wobei sie Widerstand leistete. Durch die zuständige Landespolizei wurden Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Hausfriedensbruch und Bedrohung eingeleitet.
In einem ähnlichen Fall griff ein 38-jähriger Pole bereits am 28. Mai Bundespolizisten am Abfluggate nach Wroclaw/Polen an. Zuvor hatte die Fluggesellschaft die Bundespolizei um Hilfe gebeten, weil der alkoholisierte Mann mit einem Flugausschluss nicht einverstanden war, sich dem Personal gegenüber aggressiv verhielt, dieses rassistisch beleidigte und trotz mehrmaliger Aufforderung keinen Mund-Nasen-Schutz tragen wollte. Bundespolizisten verwiesen den Mann anschließend aus dem Sicherheitsbereich. Statt dieser Aufforderung Folge zu leisten, versuchte der Mann, einen Beamten mit einem Faustschlag zu treffen. Der Polizist wehrte den Angriff ab, brachte den Mann gegen dessen Widerstand zu Boden und fesselte ihn. Die Bundespolizisten verbrachten den Mann anschließend zur Wache, wo er einen Beamten bespuckte, nachdem er einen anderen zuvor ebenfalls rassistisch beleidigt hatte. Ein Beamter verletzte sich bei der Widerstandshandlung, ist aber weiterhin dienstfähig. Ein Atemalkoholtest bei dem renitenten Polen ergab einen Wert von 1,96 Promille. Die zuständige Landespolizei ermittelt nun wegen tätlichen Angriffs und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Körperverletzung gegen den Mann.
Ein 51-jähriger Deutscher sitzt seit dem 29. Mai in Untersuchungshaft. Bundespolizisten nahmen ihn nach seiner Ankunft aus Doha/Katar aufgrund eines Haftbefehls fest. Im August 2019 soll er bei zwei Banken Kredite über 38.000 Euro bzw. 42.600 Euro ergaunert haben. Hierzu hatte der Mann, der von Sozialleistungen lebt, gefälschte Lohnabrechnungen vorgelegt. Die fälligen Kreditraten hatte er in der Folge nicht beglichen.
Ein 51-jähriger Niederländer sitzt nach seiner Ankunft aus Teheran/Iran ebenfalls in Haft. Wegen unerlaubter Einfuhr von Betäubungsmitteln und der Beihilfe zum Handeltreiben mit Betäubungsmitteln war der Mann bereits im Januar 2014 von einem nordrheinwestfälischen Gericht zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt werden. Aus dieser Verurteilung muss der Mann nun noch eine Restfreiheitsstrafe von 543 Tagen verbüßen.
Kamerazubehör im Gesamtwert von über 40.000 EUR entwendet – Bundespolizei sucht nach Tätern
Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main
Frankfurt-Hauptbahnhof (ots) – Am Samstagmorgen 29.05.2021 gegen 10:50 Uhr entwendeten zwei bislang noch unbekannte Täter einem Reisenden sein im Zug verstautes Handgepäck im Gesamtwert von ca. 43.000 EUR. Nach dem Halt des ICE von Köln nach München im Frankfurter Hauptbahnhof, stellte der Reisende fest, dass ihm seine Tasche mit Videokamera und Zubehör aus dem Zug entwendet wurde.
Daraufhin meldete der Mann bei der Bundespolizeiinspektion, dass die Täter vermutlich eine Gedränge-Situation im Zug zum Diebstahl genutzt haben.
Eine durchgeführte Videoauswertung ergab erste Hinweise auf die Täterschaft zweier Personen. Trotz einer eingeleiteten Fahndung blieben die Diebe und die Tasche bisher jedoch verschwunden. Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls eingeleitet und bittet um Hinweise.
Dreister Handydieb kurz nach der Tat festgenommen – Diebesgut sichergestellt
Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main
Frankfurt-Hauptbahnhof (ots) – Am Montagmorgen 31.05.2021 konnten Beamte der Bundespolizei einen dreisten Handydieb festnehmen. Der Mann hatte gegen 04:00 Uhr zunächst einen Reisenden im Hauptbahnhof in ein Gespräch verwickelt und abgelenkt, ehe er diesem das Handyaus der Jackentasche entwendete. Der bestohlene Mann meldete sich unverzüglich bei der Bundespolizei.
Knapp 3 Stunden später klickten die Handschellen. Die durchgeführte Videoauswertung half dabei, den Täter im Umfeld des Hauptbahnhofes wiederzuerkennen. Auch das Diebesgut konnten die Beamten sicherstellen. Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls eingeleitet. Der Mann wird nun dem Haftrichter vorgeführt.
Gefährliche Körperverletzung
Frankfurt (ots)-(em) – In der Nacht von Freitag 28.05.2021 auf Samstag 29.05.2021 kam es im Bereich der Wallstraße/Darmstädter Landstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. In diesem Zusammenhang nahm die Frankfurter Polizei drei Tatverdächtige vorläufig fest. Kurz nach 03.30 Uhr konnten Polizeibeamte beobachten, wie es zwischen zwei kleineren Personengruppen an der genannten Örtlichkeit zu einer tätlichen Auseinandersetzung kam.
Sofort unterbanden die Polizisten die Tat. Erste Ermittlungen ergaben, dass zwei 21-Jährige sowie ein 27-Jähriger von drei Männern, 23, 28 und 29 Jahre alt, geschlagen und getreten worden sind. Auch eine Flasche kam zum Einsatz, so dass einer der drei Geschädigten leicht verletzt wurde.
Nach der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen wieder entlassen. Die Ermittlungen, auch im Hinblick auf den Hintergrund der Tat, dauern an.
Festnahme nach Crack-Deal
Frankfurt-Bahnhofsviertel (ots)-(em) Am Samstagnachmittag 29.05.2021 klickten für zwei mutmaßliche Dealer die Handschellen. Sie wurden dem Haftrichter vorgeführt und befinden sich inzwischen in Untersuchungshaft. Gegen 15.45 Uhr wechselten in der Moselstraße Bargeld und mehrere Crack-Steine die Hände. Ein 45-jährige Frau hatte die Drogen bei einem 37-jährigen Mann erstanden. Was die beiden nicht wussten: Der Kauf blieb nicht unbeobachtet.
Es folgte die Festnahme durch die Frankfurter Polizei. Bei der 45-Jährigen konnten 0,78 Gramm Crack aufgefunden und sichergestellt werden, bei dem Tatverdächtigen mehrere hundert Euro Bargeld. Weitere Ermittlungen führten schließlich zu einem Hotelzimmer in der Moselstraße, welches durch den 37-Jährigen bewohnt werden soll.
Dort hielten sich ein 48-jähriger Mann und eine 18-jährige Frau auf. Eine auf freiwilliger Basis durchgeführte Durchsuchung führte zum Auffinden von mehreren Tausend Euro Bargeld, mehr als 1,6 Gramm Crack und knapp 3 Gramm Haschisch sowie mehrere Feinwaagen. Bei der 18-jährigen Frau wurden weitere 0,11 Gramm Crack aufgefunden. Die Beweismittel wurden sichergestellt.
Während die zwei Frauen nach der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen wurden, ging es für die beiden mutmaßlichen Dealer in die Haftzellen des Polizeipräsidiums. Am Folgetag wurden sie dem Haftrichter vorgeführt, welcher für beide die Untersuchungshaft anordnete. Die Ermittlungen dauern an.
55-Jähriger schreit herum und belästigt Passanten
Frankfurt-Preungesheim (ots)-(ne) – Am frühen Sonntagabend 30.05.2021 hatte ein 55-jähriger Mann Passanten und spielende Kinder am Gravensteiner Platz belästigt. Die Polizei nahm ihn fest und musste ihn schließlich in eine psychiatrische Einrichtung bringen. Zeugen meldeten den Mann beim Notruf der Polizei. Die eintreffende Streife konnte den 55-Jährigen direkt ausfindig machen.
Er lief über den Platz und schrie wahllos Passanten an. Sodann schilderten 2 Jugendliche der Polizeistreife, dass der Mann auch ein Messer bei sich hätte. Der 55-Jährige zeigte sein Messer auf Ansprache, ließ es aber nach Aufforderung sofort fallen.
Die Jugendlichen schilderten außerdem, dass der Mann sich vor Ihnen entblößt sich unsittlich berührt und uriniert habe. Der 55-Jährige wurde festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine psychiatrische Klinik gebracht.
Mit Handy und ohne Gurt – Polizei ahndet konsequent Verstöße
Frankfurt/Nordend/Seckbach (ots)-(em) – Am Samstag 29.05.2021 hat das 6. Polizeirevier stationäre Verkehrskontrollen durchgeführt. Hierbei stellte es zahlreiche Autofahrer mit Handy sowie ohne Gurt am Steuer fest. Dies kommt nicht nur teuer zu stehen, sondern ist gefährlich.
In den Mittagsstunden führte das 6. Polizeirevier mit der Unterstützung weiterer Polizeibeamtinnen und Polizeibeamter im Bereich der Dortelweiler Straße/Parkplatz Friedhof die erste stationäre Verkehrskontrolle durch. Innerhalb von 2 Stunden wurden trotz des eher mäßigen Verkehrsaufkommens insgesamt 8 Personen mit einem Handy am Steuer sowie 5 Personen, welche nicht angeschnallt waren, erwischt. Für einen der Autofahrer dürfte dies besonders ärgerlich sein: Da er bereits über zahlreiche Punkte in Flensburg verfügt, wird er demnächst für eine Weile zu Fuß gehen dürfen.
In den Nachmittagsstunden führten die Polizistinnen und Polizisten die Kontrollen in der Friedberger Landstraße in Fahrtrichtung Innenstadt fort. Auch hier war die Bilanz alles andere als erfreulich: 9 Handy- sowie 2 Gurtverstöße wurden festgestellt und geahndet.
Wer mit dem Handy am Steuer unterwegs ist und/oder den Sicherheitsgurt nicht anlegt, muss nicht nur teuer dafür bezahlen, sondern kann dadurch die eigene sowie die Sicherheit unbeteiligter Dritter gefährden. Daher wird die Frankfurter Polizei auch weiterhin Kontrollen zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr durchführen und Verstöße konsequent ahnden.
Ausflug mit gestohlenem Roller frühzeitig beendet
Frankfurt (ots)-(em) – Am Freitagnachmittag 28.05.2021 war ein 16-jähriger Jugendlicher mit einem gestohlenen Roller auf der A5 unterwegs. Zudem stellte sich heraus das sich der 16-Jährige Drogen konsumiert hatte und sich illegal in Deutschland aufhielt.
Gegen 14.40 Uhr meldeten Zeugen der Polizei, dass ein Roller-Fahrer auf der A5 in Fahrtrichtung Kassel unterwegs sei. Zwischen der Anschlussstelle Zeppelinheim und dem Frankfurter Kreuz konnte eine Polizeistreife den Jugendlichen, mit dem zu langsamen Gefährt, ausfindig machen und anhalten. Wie sich zeigte, war der Roller nur einen Tag zuvor in Mainz als gestohlen gemeldet worden. Weitere Ermittlungen ergaben zudem, dass sich der 16-Jährige mutmaßlich illegal in Deutschland aufhält.
Doch damit nicht genug: Ein Urintest auf freiwilliger Basis ergab, dass der junge Mann mit hoher Wahrscheinlichkeit zuvor Kokain konsumiert hatte, so dass sich nun der Verdacht ergab, dass er den Roller unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln geführt hatte. Auch eine Fahrerlaubnis konnte der 16-jährige algerische Staatsangehörige nicht vorweisen.
Der Tatverdächtige wurde in die Haftzellen des Polizeipräsidiums verbracht und der Roller der Marke Zhejiang sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.
Schwerer Verkehrsunfall
Frankfurt (ots)-(fue) – Am Sonntag 30. Mai 2021 gegen 15.40 Uhr, befuhren zwei Motorradfahrer die Verbindung zwischen der BAB 5 und der BAB 648, aus Fahrtrichtung Kassel kommend, in Fahrtrichtung Frankfurt am Main.
Als der 21-jährige Führer eines Motorrades der Marke KTM leicht abbremste, bemerkte dies der 22-jährige Fahrer einer Suzuki zu spät und fuhr auf. Der 22-Jährige stürzte zu Boden und schleuderte ca. 40 Meter weit. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht. Der 21-Jährige blieb unverletzt.
86-jähriger Mann verletzt aufgefunden – Polizei sucht Zeugen
Frankfurt (ots)-(ne) – Sonntagabend um 21:00 Uhr wurde ein 86-jähriger Mann mit einer Kopfverletzung durch Ersthelfer in der Kirschwaldstraße 1 aufgefunden. Was dem Mann passiert ist, ermittelt nun die Polizei und braucht dafür Zeugen. Der 86-Jährige ist dement und orientierungslos.
Er hatte sich aus einer Einrichtung für betreutes Wohnen entfernt und war zu Fuß unterwegs. Um 21:00 Uhr wurde er von Passanten verletzt am Fahrbahnrand gefunden, welche die Rettungsleitstelle informierten. Rettungskräfte brachten den Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Ob der Senior die Verletzungen durch einen Sturz oder durch einen Unfall erlitten hatte, konnte bislang nicht geklärt werden. Weder der 86-Jährige selbst als auch die Ersthelfer konnten Angaben dazu machen. Die Polizei kann weder das eine noch das andere ausschließen und bittet daher Zeugen, die Angaben zu dem Sachverhalt machen können, sich zu melden. 12. Revier: 069 – 755 11200.
Schiffsunfall auf dem Main
Hessisches Bereitschaftspolizeipräsidium
Frankfurt am Main (ots) – Im Verlauf eines Schiffsmanövers auf dem Main beschädigte am Samstagabend ein Fahrgasttagesschiff beim Anlegen im Bereich des Eisernen Steges Teile der dortigen Radarreflektor Anlage. Hierdurch entstand ein kleinerer Sachschaden am Reflektor und am beteiligten Fahrgasttagesschiff.
Die an Bord befindlichen Fahrgäste, ca. 20 Personen wurden durch den Unfall nicht verletzt. Schäden am Brückenbauwerk konnten ausgeschlossen werden. Als Unfallursache sind ein technischer Defekt sowie Alkoholeinfluss beim Schiffsführer auszuschließen. Der Gesamtschaden wird auf ca. 3.000 EUR geschätzt.
Gravierender Mangel an neuem Tankmotorschiff – Behörde erteilt Lade- und Transportverbot
Hessisches Bereitschaftspolizeipräsidium
Frankfurt am Main (ots) – Am heutigen Vormittag wurde durch Beamte der Wasserschutzpolizeistation ein sicherheitsrelevanter Mangel an einem Tankmotorschiff während des Umschlages von Diesel im Osthafen der Bundeswasserstraße Main in Frankfurt festgestellt. An dem Gefahrgutschiff, welches erst im April diesen Jahres zugelassen wurde, fehlten die erforderlichen Einsenkungsmarken.
Diese Marken zeigen die größte Einsenkung und demnach die maximale Zuladung des Schiffes an. Eine Überladung kann zu schweren Havarien mit Gefahrstoffaustritt führen. Durch das zuständige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Main (Aschaffenburg) wurde dem Tankmotorschiff bis zur Beseitigung der Mängel ein bundesweites Lade- und Transportverbot erteilt. Das Schiff setzte seine Fahrt in die Niederlande ohne Ladung fort.
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