Kaiserslautern: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Auto (PxHere)

Geschwindigkeitskontrollen auf der B37

Kreis Kaiserslautern

Am Montag hat die Polizei ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der geltenden Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Bundesstraße 37 gehabt. Die Beamten führten zwischen 13:45 und 14:45 Uhr auf Höhe der Einfahrt zum Ruheforst in Fahrtrichtung Hochspeyer Lasermessungen durch. An dieser Stelle gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 70 Stundenkilometern. Insgesamt waren 24 Fahrzeuge schneller als erlaubt unterwegs. Der Spitzenreiter fuhr 109 Kilometer pro Stunde. Die Fahrer wurden angehalten und kontrolliert. Die meisten zeigten sich einsichtig. Die Beamten klärten die Auto- und Zweiradfahrer über die besonderen Gefahren zu schnellen Fahrens auf. Eine Fahrerin, die mit ihrem BMW aufgrund überhöhter Geschwindigkeit angehalten wurde, fiel besonders auf. Schon beim Aussteigen vernahmen die Beamten Cannabisgeruch. Zudem zeigte sie drogentypische Ausfallerscheinungen. Die Beamten nahmen sie für eine Blutprobe mit zur nächsten Dienststelle. Sie soll Aufschluss über ihren Drogenkonsum geben. Der Führerschein der Frau wurde sichergestellt. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein. |elz

Taxi bestellt und nicht benutzt

Kaiserslautern – Weil er Ärger mit einem Kunden hatte, hat ein Taxifahrer
in der Nacht zu Dienstag die Polizei verständigt. Wie der 43-Jährige berichtet,
war er von dem Mann sozusagen an der Nase herumgeführt und dann auch noch
geschlagen worden.

Den bisherigen Angaben zufolge war der Taxifahrer kurz nach 1 Uhr zu der Adresse
in einem nördlichen Stadtteil gerufen worden. Nachdem er eine gewisse Zeit
gewartet hatte, rief er den „Auftraggeber“ noch einmal an und hakte nach.

Als auch weitere zehn Minuten später immer noch niemand aufgetaucht war, klopfte
der Fahrer an der Haustür der genannten Adresse. Weil der Mann keine Anstalten
machte, die angeforderte Taxifahrt in Anspruch zu nehmen, verlangte der Fahrer
einen Ausgleich für die Anfahrt und Wartezeit. Daraufhin verpasste ihm der Mann
eine Ohrfeige – dann verschwand er wieder im Haus.

Die verständigte Polizeistreife nahm vor Ort den Sachverhalt auf und sprach mit
den Beteiligten. Zum Ende des Einsatzes wurden die Beamten noch Zeuge, wie der
27-Jährige dem Taxifahrer den sogenannten „Stinkefinger“ zeigte. Auf den Mann
kommt eine Strafanzeige zu. |cri

36-Jähriger begeht mehrere Straftaten

Kaiserslautern – Wegen diverser Straftaten ermittelt die Polizei gegen
einen Mann aus dem Donnersbergkreis. Es geht um Körperverletzung,
Sachbeschädigung, Bedrohung und Beleidigung.

Dem 36-Jährigen wird unter anderem vorgeworfen, seine ehemalige Lebensgefährtin
und deren neuen Partner per Sprachnachricht bedroht und beleidigt zu haben.
Darüber hinaus soll er die Wohnungstür des neuen Freundes eingetreten und in den
Räumen mehrere Gegenstände zerstört haben, darunter auch ein Aquarium, in dem
sich mehrere Fische befanden, die dadurch verendeten. Außerdem soll der Mann
seine Ex-Freundin geschlagen haben.

Die Aussage des 36-Jährigen steht noch aus; die Ermittlungen laufen. |cri

Jugendlicher will Drogen verstecken

Kaiserslautern – Drei Jugendliche haben am Montagabend im westlichen
Stadtgebiet die Aufmerksamkeit einer Polizeistreife auf sich gezogen. Als das
Trio daraufhin einer Kontrolle unterzogen wurde, versuchte einer von ihnen,
während der Maßnahme Drogen zu „verstecken“. Den Beamten entging jedoch nicht,
dass der 17-Jährige etwas fallen ließ und dann „ganz zufällig“ seinen Fuß darauf
stellte. Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen Joint. Auf den
bereits amtsbekannten Jugendlichen kommt nun eine (weitere) Anzeige wegen
Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu.

Aus dem gleichen Grund muss auch ein 24-Jähriger aus dem Stadtgebiet mit einer
Strafanzeige rechnen. Er war kurz vor 20 Uhr in der Dürerstraße in eine
Polizeikontrolle geraten. Dabei wurde in seiner Hosentasche eine Cannabisblüte
gefunden. Die Blüte wurde sichergestellt; zur Herkunft machte der junge Mann
keine Angaben. Die weiteren Ermittlungen laufen. |cri

Trunkenheitsfahrten verhindert

Kaiserslautern – Um eine Trunkenheitsfahrt zu verhindern, haben
Polizeibeamte einem Fahrradfahrer am Montagabend die Luft aus den Reifen
gelassen. Der 40-jährige Mann aus dem Landkreis war den Beamten gegen 20 Uhr im
Stadtgebiet aufgefallen und deshalb kontrolliert worden. Dabei rochen die
Polizisten die Alkoholfahne des Mannes. In seinen Sachen wurde auch die dazu
passende Flasche gefunden.

Darüber hinaus zeigte der 40-Jährige typische Anzeichen von Drogenkonsum. Darauf
angesprochen, gab der Mann jedoch an, keine Betäubungsmittel eingenommen zu
haben.

Ihm wurde dennoch wegen seiner Ausfallerscheinungen vorsorglich die Weiterfahrt
untersagt und deshalb auch an den Reifen die Luft abgelassen.

Bereits gegen 18.45 Uhr konnte eine Streife in der Käthe-Kollwitz-Straße eine
Trunkenheitsfahrt unterbinden. Die Beamten waren hier gerade mit einer
Personenkontrolle beschäftigt, als sich ein E-Scooter-Fahrer näherte. Indem er
seinen Roller weiter schob, wollte sich der junge Mann an der Kontrollstelle
vorbeimogeln – er wurde aber auch einer Kontrolle unterzogen, wobei sein
drogentypisches Verhalten auffiel. Der 22-Jährige ließ den Roller daraufhin
stehen und ging zu Fuß weiter… |cri

Wer hat den BMW zerkratzt?

Kaiserslautern – Unbekannte Täter haben am Montagabend auf dem Parkplatz
des Globus-Marktes in der Merkurstraße ein Auto beschädigt. Die Polizei sucht
Zeugen, die zwischen 19 und 19.20 Uhr vor Ort waren und möglicherweise etwas
beobachtet haben.

Die Nutzerin des betroffenen Fahrzeugs meldete der Polizei, dass sie gegen 19.20
Uhr zu ihrem BMW kam und einen Schaden an der hinteren Tür auf der
Beifahrerseite entdeckte: einen 40 Zentimeter langen Kratzer im Lack.

Die Beschädigung dürfte mit einem spitzen Gegenstand verursacht worden sein.
Schadenshöhe: rund 1.000 Euro.

Hinweise auf mögliche Verursacher nimmt die Polizeiinspektion 2 unter der
Telefonnummer 0631 / 369 – 2250 jederzeit entgegen. |cri

Unfallflucht dank Zeugin geklärt

Kaiserslautern – Dank einer aufmerksamen Zeugin konnte eine Unfallflucht
am Montag in der Merkurstraße geklärt werden. Die Frau hatte auf einem Parkplatz
in Höhe des Anwesens Nummer 43 beobachtet, wie ein Autofahrer beim Einsteigen in
seinen Wagen seine Tür gegen das daneben geparkte Fahrzeug schlug.

Obwohl an dem BMW ein Lackschaden zurückblieb, machte sich der Verursacher aus
dem Staub, ohne den Unfall zu melden. Durch die Schilderung der Zeugin und das
abgelesene Kennzeichen konnte die Halterin des Verursacherfahrzeugs ermittelt
werden. Wer den Pkw zur Unfallzeit fuhr, ist noch unklar. Die weiteren
Ermittlungen laufen. |cri

Geschwindigkeitskontrollen auf der B37

Kreis Kaiserslautern – Am Montag hat die Polizei ein besonderes Augenmerk
auf die Einhaltung der geltenden Geschwindigkeitsbeschränkung auf der
Bundesstraße 37 gehabt. Die Beamten führten zwischen 13:45 und 14:45 Uhr auf
Höhe der Einfahrt zum Ruheforst in Fahrtrichtung Hochspeyer Lasermessungen
durch. An dieser Stelle gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 70
Stundenkilometern. Insgesamt waren 24 Fahrzeuge schneller als erlaubt unterwegs.
Der Spitzenreiter fuhr 109 Kilometer pro Stunde. Die Fahrer wurden angehalten
und kontrolliert. Die meisten zeigten sich einsichtig. Die Beamten klärten die
Auto- und Zweiradfahrer über die besonderen Gefahren zu schnellen Fahrens auf.
Eine Fahrerin, die mit ihrem BMW aufgrund überhöhter Geschwindigkeit angehalten
wurde, fiel besonders auf. Schon beim Aussteigen vernahmen die Beamten
Cannabisgeruch. Zudem zeigte sie drogentypische Ausfallerscheinungen. Die
Beamten nahmen sie für eine Blutprobe mit zur nächsten Dienststelle. Sie soll
Aufschluss über ihren Drogenkonsum geben. Der Führerschein der Frau wurde
sichergestellt. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein. |elz

Nicht genug Abstand – Motorradfahrer verletzt sich

Kaiserslautern – Ein zu geringer Sicherheitsabstand ist einem
Motorradfahrer am Montag im Stadtgebiet zum Verhängnis geworden. Als sein
Vordermann bremste, fuhr der Biker auf und stürzte.

Zu dem Unfall kam es gegen 11.30 Uhr in der Trippstadter Straße. Nach den
derzeitigen Erkenntnissen fuhr der 49-jährige Mann mit seinem Motorrad aus
Richtung Uni kommend in Fahrtrichtung Zollamtstraße, vor ihm in gleicher
Fahrtrichtung ein Pkw. Als der Pkw-Fahrer verkehrsbedingt abbremsen musste,
krachte der Motorradfahrer auf das Heck des Wagens. Die Folge: Der 49-jährige
Biker stürzte mitsamt seiner Maschine zu Boden und zog sich Verletzungen zu. Er
wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf
mehrere hundert Euro geschätzt. |cri

Gewürgt, geschlagen und bestohlen

Kaiserslautern – Wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Diebstahls
hat ein 18-Jähriger am Montag einen Bekannten angezeigt. Nach Angaben des
Betroffenen wurde er vom Täter gewürgt und geschlagen, außerdem habe der
24-Jährige seinen Tabletcomputer beschädigt und seine SIM-Karte gestohlen.

Nach den derzeitigen Erkenntnissen gab es bereits in der Vergangenheit zwischen
den beiden Männern Streit. Am Montag stattete der 24-Jährige dann dem
18-Jährigen unerwartet einen Besuch ab. Nachdem dieser ihn in die Wohnung ließ,
soll es zu den Handgreiflichkeiten gekommen sein. Bevor der Täter die Wohnung
wieder verließ, beschädigte er das auf dem Tisch liegende Tablet und nahm die
SIM-Karte an sich.

Das Opfer verständigte anschließend die Polizei. Für die medizinische Versorgung
des Mannes wurde der Rettungsdienst hinzugezogen. Die Ermittlungen gegen den
mutmaßlichen Täter dauern an. |cri

Auto unbefugt benutzt und Unfall gebaut

Kaiserslautern – Weil er das Auto eines Freundes unbefugt benutzt und
vermutlich damit auch eine Unfallflucht begangen hat, wird gegen einen Mann aus
dem Stadtgebiet strafrechtlich ermittelt. Der 34-Jährige steht im Verdacht, sich
am vergangenen Freitag auf noch nicht geklärte Weise in den Besitz der
Fahrzeugschlüssel gebracht und ohne Erlaubnis des Halters mit dem Pkw eine Fahrt
unternommen zu haben – obwohl er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.

Später meldete er sich dann telefonisch bei seinem Kumpel und „beichtete“, dass
er mit dem Wagen einen Unfall hatte und das Fahrzeug nun in einer Werkstatt
stehe.

Ermittlungen ergaben, dass der Pkw in einen Unfall auf der A6 zwischen
Kaiserslautern und Saarbrücken verwickelt war. Der verantwortliche Fahrer machte
sich jedoch aus dem Staub. Die weiteren Ermittlungen laufen. |cri

Rauch aus der Nachbarwohnung

Kaiserslautern – Weil aus der Wohnung seines Nachbarn Rauch quoll, hat ein
Mann in der Karl-Peters-Straße am Montagmittag Polizei und Feuerwehr
verständigt. Vor Ort konnte die Bewohnerin der verrauchten Wohnung angetroffen
werden. Sie hatte eine Herdplatte angelassen. Dadurch sei Öl angebrannt, das
dann die starke Rauchentwicklung auslöste. Durch die Feuerwehr mussten vor Ort
keine Maßnahmen getroffen werden, da einfaches Lüften der Wohnung ausgereicht
hatte. Es entstand weder Sach- noch Personenschaden. Neben der Feuerwehr und der
Polizei war auch der Rettungsdienst vorsorglich alarmiert worden. |elz

Beim Geldabheben ausgetrickst

Kaiserslautern – Zwei Rentner sind am Samstag Opfer von Betrügern
geworden. Beide erschienen am Montag auf der Dienststelle um Anzeige zu
erstatten. Ihre Berichte glichen sich:

Der 78-jährige Mann wollte am Samstagnachmittag in der Zollamtstraße Geld
abheben. Hierbei sei seine Karte nicht mehr ausgeworfen worden. Es habe sich ein
junger Mann in der Filiale befunden, welcher im angeraten hätte, eine andere
Karte an einem weiteren Automaten auszuprobieren. Auch hierbei wurde die Karte
nicht wieder ausgeworfen. Als er am Montag seine Hausbank aufsuchte, stellte er
fest, dass von beiden Konten Geld abgehoben worden war.

Auch die 78-jährige Frau, die kurz drauf auf der Dienststelle erschien, wollte
am Samstag in der Pariser Straße Geld abheben. Auch hier behielt der Geldautomat
die Karte ein. Kurz darauf wurde sie von einem jungen Mann angesprochen der
seine Hilfe anbot. Nach erfolgter telefonischer Rücksprache mit der Bank wollte
die 78-Jährige am Montag ihre Kreditkarte abholen. Dort teilte ein
Bankangestellter ihr mit, dass mehrere Abbuchungen getätigt wurden.

Der Schaden der beiden Rentner beläuft sich auf mehrere 10.000 Euro. Die Art und
Weise der Tatbegehung ist aktuell nicht geklärt. Möglicherweise handelt es sich
um die Vorgehensweise „Shoulder Surfing“. Das bedeutet so viel wie „über die
Schulter schauen“. Die Betrüger beobachten ihr Opfer bei der Eingabe der PIN und
nutzen die ausgespähte Geheimzahl später, um Geld vom Konto der Geschädigten
abzuheben.

An die Bankkarte gelangen die Gauner mit einem weiteren Trick: Sie lenken das
Opfer ab und nehmen die Karte, die sich oft noch im Ausgabeschlitz befindet,
unbemerkt an sich. Der Betrogene geht davon aus, dass seine Bankkarte vom
Automaten einbehalten wurde. Nachdem er die Bank verlassen hat, bedienen sich
die Betrüger von seinem Konto.

Die wichtigsten Tipps der Polizei sind:

  • PIN stets getrennt von der Karte aufbewahren!
  • PIN niemals an einem Türöffner eines Bankinstitutes eingeben!
  • Eingabe Ihrer PIN nicht von anderen beobachten lassen –
    Sicherheitsabstand zum nächsten Kunden beachten!
  • Während der PIN-Eingabe das Tastaturfeld mit der anderen Hand
    oder einem Gegenstand vollständig abdecken!
  • Keinen Geldausgabeautomaten nutzen, an dem etwas ungewöhnlich
    erscheint!
  • Bei Verdacht auf Manipulation den Automaten nicht nutzen.
    Polizei über 110 verständigen!

Weitere Informationen zu Betrugsmaschen an Geldautomaten finden Sie unter:
https://s.rlp.de/reo1q |elz

Mit Spielzeugwaffen auf Passanten geschossen

Kaiserslautern – Drei Jugendliche und junge Männer sind am Montagabend im
Stadtgebiet unangenehm aufgefallen. Kurz nach 20 Uhr gingen über Notruf mehrere
Hinweise von Passanten ein, dass im Innenstadtbereich ein Pkw unterwegs sei,
dessen Insassen aus dem fahrenden Wagen heraus mit „Spielzeugwaffen“ auf
Fußgänger „schießen“ würden.

Sofort wurde eine Fahndung nach dem beschriebenen Fahrzeug eingeleitet. Nach
kurzer Zeit konnte der Pkw in der Käthe-Kollwitz-Straße gesichtet und
anschließend im Lothringer Schlag einer Kontrolle unterzogen werden. Im Wagen
saßen – wie von den Zeugen beschrieben – drei Personen: Am Steuer ein 18 Jahre
alter Mann, seine beiden Mitfahrer 17 und 22 Jahre alt.

Ersten Ermittlungen zufolge hatten die beiden Mitfahrer mit sogenannten
„Nerf“-Spielzeugwaffen die Passanten beschossen, also mit Luftdruckwaffen, die
Schaumstoffpfeile verschießen. Allen drei Beteiligten steht deshalb wegen
Belästigung der Allgemeinheit eine Ordnungswidrigkeitsanzeige ins Haus.

Doch damit nicht genug: Während der Kontrolle entdeckten Polizeibeamte im
Fahrzeug des 18-Jährigen ein Glas mit Cannabisanhaftungen sowie ein Tütchen mit
Cannabisblüten. Beides wurde sichergestellt und ein Strafverfahren wegen
Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

Dem Trio wurde anschließend noch eine sogenannte „Gefährderansprache“ gehalten,
bei der allen drei die möglichen Konsequenzen ihres Verhaltens erläutert wurden.
|cri

Polizei kontrolliert Geschwindigkeit

Hochspeyer – B 48 – Am Sonntag hat die Polizei ein besonderes Augenmerk
auf die Einhaltung der geltenden Geschwindigkeitsbeschränkung auf der
Bundesstraße 48 gehabt. Die Beamten führten zwischen 9 und 14.30 Uhr auf Höhe
der Jugendherberge Hochspeyer in Fahrtrichtung Johanniskreuz Lasermessungen
durch. An dieser Stelle gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50
Stundenkilometern.

Insgesamt waren 22 Fahrzeuge schneller als erlaubt unterwegs. Die Fahrer wurden
angehalten und kontrolliert. Die meisten zeigten sich einsichtig. Die Beamten
klärten die Auto- und Zweiradfahrer über die besonderen Gefahren zu schnellen
Fahrens auf.

Nur in drei Fällen kamen die Fahrer mit einer Verwarnung davon. Bei allen
anderen Verstößen war die Überschreitung der erlaubten Geschwindigkeit so groß,
dass ein Bußgeldverfahren eingeleitet werden musste. In zwölf Fällen waren die
Verkehrssünder mit Motorrädern unterwegs. Drei von Ihnen müssen mit einem
Fahrverbot rechnen. Der Spitzenreiter fuhr mit seinem Krad 108 Kilometer pro
Stunde.

Zwei Fahrer überholten andere Fahrzeuge und überfuhren dabei die durchgezogene
Linie. Auch sie müssen mit einer Anzeige rechnen. |mhm