Kaiserslautern – Eine Änderung gibt es in der Besetzung der Trainerstellen der beiden ältesten Nachwuchsmannschaften des FCK: Der bisherige U21-Trainer Alexander Bugera übernimmt zur kommenden Spielzeit die U19, Oliver Schäfer ist dafür nun für die U21 verantwortlich. Zudem wird er im Profibereich als Athletiktrainer wirken.
Die U19-Junioren des 1. FC Kaiserslautern in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest werden somit von nun an von Alexander Bugera betreut, der nach seinem Karriereende im Sommer 2015 in unterschiedlichen Trainerfunktionen am Nachwuchsleistungszentrum und bei den Profis des FCK tätig ist. In der zurückliegenden Spielzeit betreute er die U21, deren Saison in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar pandemiebedingt nach acht Saisonspielen abgebrochen wurde.
Im Gegenzug übernimmt der letztjährige U19-Trainer Oliver Schäfer die U21-Mannschaft der Roten Teufel. Gleichzeitig wird der langjährige FCK-Spieler und -Trainer das Trainerteam der FCK-Profis bei der Arbeit im athletischen und konditionellen Bereich unterstützen. Durch die Verbindung dieser beiden Tätigkeiten wird auch der Austausch zwischen den Profis und ihrem Unterbau bei der U21 noch weiter intensiviert werden.
Thomas Hengen: „Wir haben hier eine für uns optimale Konstellation gefunden. Alex Bugera ist ein überragender Talentförderer. In der U19-Bundesliga kann er die Themen Ausbildung und Wertevermittlung noch stärker in den Vordergrund stellen.
Oliver Schäfer unterstützt unsere Profis künftig im konditionellen Bereich. Dadurch macht es Sinn, dass er als Trainer der U21 die enge Verzahnung mit der Profimannschaft noch ausbauen kann und der Austausch zwischen Profis und U21 somit noch optimiert wird.“
Oliver Schäfer: „Der FCK ist mein Verein, wenn ich helfen kann, dann helfe ich. In dieser Konstellation kann ich neben der Arbeit mit der U21 auch noch die Profimannschaft im athletischen und konditionellen Bereich unterstützen und bin somit ständig im engen Austausch mit Marco Antwerpen und seinem Trainerteam.“
Alexander Bugera: „Ich freue mich auf die Herausforderung mit der U19 in der A-Junioren-Bundesliga. Es wird eine sehr interessante Aufgabe, weil wir zum einen eine stark verjüngte Mannschaft haben, und es zum anderen sieben Absteiger in der Liga geben wird. Entscheidend ist für mich aber auch der Ausbildungsgedanke unserer Spieler und eine hohe Durchlässigkeit nach oben.“