Heidelberg: Stadtnotizen 30.06.2021

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Rad-Demo am Sonntag: Städte Heidelberg und Mannheim unterstützen Forderung nach zügigem Ausbau der Radschnellverbindung

Klimafreundlich und staufrei zwischen Mannheim und Heidelberg unterwegs: Der ADFC Rhein-Neckar und seine Kooperationspartner fordern den zügigen Bau der Radschnellverbindung zwischen Heidelberg und Mannheim. Um diese Forderung zu unterstreichen, hat der ADFC Rhein-Neckar für Sonntag, 4. Juli 2021, eine Rad-Demo von Heidelberg nach Mannheim angemeldet. Die Heidelberger und Mannheimer Oberbürgermeister, Prof. Dr. Eckart Würzner und Dr. Peter Kurz, sind Schirmherren der Veranstaltung.

„Als einer der Schirmherren der Raddemo stehe ich absolut hinter den Forderungen der Initiatorinnen und Initiatoren, dass die Radschnellverbindung zwischen Heidelberg und Mannheim möglichst zügig realisiert werden muss. Sie wäre das neue Rückgrat einer umweltfreundlichen Verkehrspolitik in der Rhein-Neckar-Region. Die Nachfrage nach einer solchen Verbindung ist heute schon da – wir brauchen also ein hochwertiges Angebot für die Radlerinnen und Radler, die schnell, direkt und gefahrlos zwischen den beiden Zentren unterwegs sein wollen“, erklärt Prof. Würzner, der auch selbst mitradeln wird. Er gibt den Startschuss um 11 Uhr am Friedrich-Ebert-Platz in der Heidelberger Altstadt und wird an der Abschlusskundgebung im Ehrenhof des Mannheimer Schlosses (ca. 13 Uhr) teilnehmen

Stellvertretend für Dr. Peter Kurz nimmt Ralf Eisenhauer, der in Mannheim für die Verkehrsplanung zuständige Bürgermeister, an der Demo teil. Er ergänzt: „Radschnellverbindungen tragen maßgeblich dazu bei, Hauptverkehrsachsen auf der Straße zu entlasten, Staus zu vermeiden und die Luftreinhaltung zu fördern. Mit einer Radschnellverbindung zwischen Mannheim und Heidelberg wächst unsere Metropolregion noch enger zusammen, da neben der Autobahn und dem gemeinsamen ÖPNV eine klimaneutrale Alternative für Pendlerinnen und Pendler geschaffen wird. Nicht zuletzt ist es auch für Freizeitradlerinnen und -radler wichtig, eine attraktive Radverkehrsverbindung in der Region zu haben.“


Ein pralles Ferienpass-Programm ist online – 
Über 140 Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche – bis 11. Juli Termin für Ferienpass-Kauf sichern

Niedrige Inzidenzwerte, prallvolles Ferienprogramm: Darauf haben Familien in Heidelberg gehofft. Auch in diesem Jahr war die Planung der städtischen Ferienpass-Angebote eine Zitterpartie. Doch pünktlich zum Sommeranfang stand fest: Die Heidelberger Kinder und Jugendlichen können sich trotz Pandemie auf ein abwechslungsreiches Programm mit vielen attraktiven Vergünstigungen freuen. Seit Mittwoch, 30. Juni, sind die Angebote online, bis 11. Juli kann man einen Termin zum Ferienpass-Kauf reservieren.

Auf Kinderstimmen und Trubel im Haus freut sich das Ferienpass-Team im Kinder- und Jugendamt der Stadt. Mit über 140 Angeboten für Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahren ist das Programm noch umfangreicher als im Vorjahr – ein eindrucksvoller Beleg für die hohe Flexibilität und das Engagement der Veranstaltenden trotz erschwerter Rahmenbedingungen. „Die meisten können es kaum erwarten, nach der langen Auszeit endlich wieder durchzustarten“, freut sich Sozialbürgermeisterin Stefanie Jansen. „Kinder und Jugendliche mussten im vergangenen Jahr in vielerlei Hinsicht zurückstecken. Der weitgehende Verzicht auf Freizeitgestaltung und spontane Treffen mit Gleichaltrigen war eine außergewöhnliche Belastung. Das ist an niemandem spurlos vorübergangen. Umso wichtiger ist es, dass wir als Stadt möglich machen, was derzeit sicher geregelt ist und geht, damit Kinder unbelastete und abwechslungsreiche Ferienerlebnisse in der Gruppe genießen können“, sagt Jansen.

Abstandsregeln, Teststrategien, kleinere Gruppen und viel frische Luft

Nach fast eineinhalb Jahren Pandemie-Erfahrung gibt die aktuelle Corona-Verordnung eine Vielzahl von Maßnahmen zum Schutz der Teilnehmenden vor. Für den Ferienpass bedeutet das: reduzierte Gruppengrößen, möglichst viele Outdoor-Angebote und seit Kurzem auch der Wegfall der Maskenpflicht im Außenbereich bei Einhaltung der Abstandsempfehlung. Testnachweise sind nur notwendig bei Sportangeboten, Ausflugsfahrten in Bussen und bei den Spielaktionen des Haus der Jugend. Grundsätzlich gilt für Testnachweise in der Kinder- und Jugendarbeit: der Nachweis per Antigentest darf nicht länger als 48 Stunden und der Nachweis per PCR-Test nicht länger als 72 Stunden zurückliegen. Für vollständig Geimpfte und Genesene besteht keine Testpflicht. Über weitere Lockerungen oder geänderte Vorgaben werden die Familien gegebenenfalls bei der Anmeldung zu den Angeboten informiert.

Alle Informationen ab sofort online

Auf der Homepage der Stadt Heidelberg sind unter www.heidelberg.de/ferienangebote 
> „Ferienpass“ alle Informationen zum Ferienpass online bereitgestellt. Hier finden Heidelberger Familien die aktuellen Hinweise, Formulare, Informationen und eine Übersicht der Angebote. Ob Trommelworkshop, Manga-Zeichnen, Bio-Bauernhof, Fahrradwerkstatt, Outdoorspiele, Dartsturnier, Beachvolleyball, Streetart mit Besuch der Banksy-Ausstellung, Experimente oder gesundes Kochen – bei der bunten Palette aus altbekannten und brandneuen Angeboten ist von Einschränkungen nichts zu spüren.

Ferienpass-Kauf nur mit Terminvergabe: Anmeldung bis 11. Juli

Nach den guten Erfahrungen des letzten Jahres wird der Ferienpass-Verkauf auch in diesem Jahr über eine individuelle Terminvergabe geregelt. Auf diese Weise werden lange Warteschlangen vermieden. Über die Reihenfolge der Termine entscheidet ein Losverfahren.

Und so geht’s:

  • Bis 11. Juli müssen die Anmeldeformulare (erhältlich online unter www.heidelberg.de/ferienangebote oder am Eingang der städtischen Kinder- und Jugendförderung, Plöck 2a) per E-Mail oder Post bei der Kinder- und Jugendförderung eingehen.
  • Jeder Familie wird ein individueller Termin für das Wochenende 17./18. Juli zugelost. Falls es sehr viele Einsendungen gibt, folgen weitere Termine ab 19. Juli. Die individuellen Termine werden per E-Mail oder telefonisch mitgeteilt.
  • Familien, die die Einsendefrist verpasst haben und das Anmeldeformular erst nach dem 11. Juli einreichen, wird ein späterer Termin angeboten. Diese individuellen Termine werden per E-Mail oder telefonisch mitgeteilt.
  • Am zugewiesenen Termin wird der Ferienpass gekauft. Die Angebote werden direkt mitgebucht. Bitte beachten: Die gewählten Veranstaltungen sind erst nach Kauf des Ferienpasses verbindlich gebucht.
  • Neu: Es ist in diesem Jahr wieder möglich, Anmeldekarten für zwei Familien zusammen einzureichen. Diesen Familien wird ein gemeinsamer Kauftermin zugelost, der auch nur von einer Familie stellvertretend wahrgenommen werden kann. So haben Kinder die Chance, mit dem Freund/der Freundin gemeinsam ein Angebot zu buchen und Eltern können sich beim Kauf der Ferienpässe gegenseitig unterstützen.
  • Wer zum zugelosten Termin verhindert ist, kann notfalls einen späteren Alternativtermin mit dem Ferienpass-Team vereinbaren.

„Der nicht ganz einfache Ablauf des Ferienpass-Kaufs ist der besonderen Situation geschuldet“, sagt Katja Weiß, Leiterin der Kinder- und Jugendförderung. „Wir vertrauen auf das Verständnis der Familien und beantworten selbstverständlich gerne vorab alle inhaltlichen und organisatorischen Fragen am Infotelefon.“

Informationen zum Ferienpass

Heidelberger Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahren bekommen den Ferienpass für elf Euro, mit Heidelberg Pass beziehungsweise Heidelberg Pass+ ist er kostenlos. Neben der Anmeldung zu zwei Veranstaltungen bietet der Ferienpass freien Eintritt in das Tiergartenschwimmbad und den Heidelberger Zoo und weitere attraktive Vergünstigungen.

Informationen gibt es ab sofort und während der ganzen Ferien über das Infotelefon unter 06221 58-38310, montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und auf www.heidelberg.de/ferienangebote.


Stadt Heidelberg regt Änderungen im Regionalplan Rhein-Neckar an – Neue Baufelder nur in Orten mit ÖPNV-Anschluss / Höhere Baudichte / Mehr Klimaschutz

Der Verband Region Rhein-Neckar schreibt den Einheitlichen Regionalplan Rhein-Neckar fort. Aufgenommen werden neue Wohn- und gewerbliche Bauflächen in Städten und Gemeinden. Das sieht die Stadt Heidelberg in Teilen kritisch und gibt diesbezüglich eine Stellungnahme ab, die sie im Stadtentwicklungs- und Bauausschuss am 29. Juni 2021 vorgelegt hat.

Standorte für neue Bauflächenpotenziale

Viele neue Wohnbauflächenpotenziale befinden sich entgegen den Leitsätzen zur Bauflächenausweisung im Regionalplan in nicht gut erschlossenen Lagen und ohne fußläufige Distanz zu Haltestellen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Die Stadt Heidelberg hält diese Lagen für nicht geeignet, neue Baufelder auszuschreiben.

Das Problem: Die Stadt Heidelberg ist bereits jetzt sehr stark von Pendlerbewegungen betroffen und befürchtet, dass die Anzahl der einpendelnden Beschäftigten weiter ansteigt. Daher fordert sie, neue Wohnbauflächen ausschließlich an Standorten mit einem Anschluss an den Schienenpersonenverkehr zu schaffen.

Bauliche Dichte

Die Stadt Heidelberg wünscht sich eine flächenschonende Ausweisung von Baugebieten in der Region. Zum Schutz des Bodens sollte eine Mindestdichte bei der Siedlungsflächenentwicklung vorgeschrieben werden. Die Änderung des Regionalplans enthält derzeit keine Zielwerte für bauliche Dichten mehr. Der Vorschlag der Stadt Heidelberg: Die Mindestdichte sollte deutlich über der heutigen Berechnungsgrundlage für Oberzentren von 45 Wohnungen pro Hektar (beispielsweise Fläche von 100 x 100 Metern) liegen.

Die Stadt Heidelberg besitzt bereits eine sehr hohe Dichte bei einem gleichzeitig starken Bevölkerungswachstum. Von allen Stadtkreisen Baden-Württembergs ist die Stadt Heidelberg von 2004 bis 2019 mit 12,8 Prozent am stärksten gewachsen. Da die Bevölkerung schneller angestiegen ist als die Fläche, hat die Baudichte in der Stadt zugenommen. Es leben also mehr Menschen insgesamt auf einem Hektar. Der relative Flächengebrauch pro Einwohnerin und Einwohner hat damit abgenommen. Die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Hektar je 1.000 Einwohner ist von 22,3 Hektar (2004) auf 20,5 Hektar (2019) zurückgegangen. Dieser Rückgang je 1.000 Einwohner beträgt 7,9 Prozent und ist zugleich der höchste Rückgang aller Stadtkreise. Grund dafür ist die konsequente Innen- vor Außenentwicklung der Stadt Heidelberg.

Klimaschutz und Klimaanpassung

Die Stadt Heidelberg regt eine Erweiterung der Aussagen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung an. Außerdem fordert sie die Auseinandersetzung mit dem Thema der Integration und Ausweisung von Vorranggebieten für die erneuerbare Energieerzeugung zum Beispiel mittels Freiflächen für Photovoltaikanlagen auf Ebene des Regionalplans. Das soll dazu beitragen, die Klimaziele zu unterstützen und den Weg dorthin gleichzeitig regionalverträglich zu steuern.


Stadt verteilt auf den Wochenmärkten Kirchheim und Neuenheim im Juli Obst- und Gemüsebeutel – Gegen Verpackungsmüll: Aktion der Abfallberatung zum Verpackungslabor „Alles drin, wenig drum“

Die Stadt Heidelberg verschenkt Obst- und Gemüsebeutel aus Stoff an die Besucherinnen und Besucher der Wochenmärkte Neuenheim und Kirchheim – in Neuenheim am Mittwoch, 7. Juli 2021, von 10 bis 12.30 Uhr, in Kirchheim am Freitag, 9. Juli 2021, von 9.30 bis 12 Uhr. Die Abfallberatung der Stadt möchte damit gegen Verpackungsmüll vorgehen und die Bevölkerung dabei unterstützen, plastikfrei einzukaufen.

Der stabile Obst- und Gemüsebeutel aus Stoff ist eine gute Alternative zum Plastik-Wegwerfbeutel und spart dadurch eine Menge Plastikabfall ein. Die Obst- und Gemüsebeutel bestehen zu 100 Prozent aus GOTS- und Fairtrade-zertifizierter Biobaumwolle. Sie tragen das Zeichen des ökologischen Fußabdrucks als Symbol für das städtische Motto „Nachhaltig leben in Heidelberg“.

Infos im Internet und eine Kundenbefragung zum Thema „Plastik reduzieren“

Die Aktion findet anlässlich des sogenannten Verpackungslabors des bundesweiten Forschungsprojekts „Innoredux“ statt. Das „Verpackungslabor“ wird vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und vom Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) wissenschaftlich begleitet und soll Möglichkeiten ausloten, wie Verpackungen im Einzelhandel reduziert werden können. Unter dem Motto „Alles drin, wenig drum“ können Verbraucherinnen und Verbraucher noch bis zum 31. Juli 2021 in Heidelberg verschiedene Verpackungslösungen vergleichen und über eine Kundschaftsbefragung bewerten.

Basierend auf den Erfahrungen im „Verpackungslabor“ entwickelt das Projekt Strategien für Kommunen und Unternehmen, wie diese den Einsatz von nachhaltigen Verpackungslösungen voranbringen können. Die Stadt Heidelberg und verschiedene Handelsunternehmen sind Projektpartner. Mehr Informationen gibt es auf der Projektseite unter https://www.plastik-reduzieren.de und auf der städtischen Internetseite unter www.heidelberg.de/abfall.


Heidelberger Kultursommer „Lust4Live“: Programm der „Künstler*innenversammlung“ – 12. und 13. Juli auf dem Kultur-Truck / 15. Juli auf dem Universitätsplatz und 16. Juli im Tiergartenbad

Von Freitag, 9., bis Sonntag, 18. Juli 2021, veranstaltet die Heidelberg Marketing GmbH in Kooperation mit dem Theater und Orchester Heidelberg und der Stadt Heidelberg das Sommerfestival „Lust4Live“. Das Vorhaben wird von der Kulturstiftung des Bundes mit 500.000 Euro unterstützt. Es soll – nach den harten Zeiten der Corona-Lockdowns – insbesondere freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform bieten.

Auch die Künstlerinnen und Künstler, die sich in der im November 2020 neu gegründeten und bundesweit ersten „Künstler*innenversammlung“ organisieren, werden mit 25 abwechslungsreichen Programmpunkten an vier Tagen vertreten sein. Ein Schwerpunkt der Kuratorinnen und Kuratoren Jennifer Münch (Schauspielerin), Gülay Keskin (Fotografin) und Peter von Saalfeld (Filmemacher) lag auf der Auswahl spartenübergreifender Programme und dem Vernetzen der Künste. So gibt es zum Beispiel szenische Lesungen mit Musik, Barockmusik für das Hackbrett oder Poetry Slam mit Magie.

Blechmusik auf dem Kuchenblech

Die Künstlerinnen und Künstler, die in der Versammlung organisiert sind, treten am Montag, 12., und Dienstag, 13. Juli, auf der Bühne des Kultur-Trucks auf. Am 12. Juli steht der Truck in Ziegelhausen auf dem Kuchenblech, am 13. Juli in der Heidelberger Weststadt auf dem Wilhelmsplatz. Programmhighlights auf den Truck-Bühnen sind unter anderem das „Quartett für angewandte Blechmusik“ mit Corinna Hoefeld-Jacobsen, Egbert Lewark, Stanislav Klimov und Liam O’Mahony oder „universal jazz – sounds and guitar“ mit Gunter Ruit-Kraus am 12. Juli oder „Gemischtes Doppel – Poesie und Magie“ mit Poetry Slammer Philipp Herold und Christoph Demian, „Das Buch war besser“ oder die szenische Lesung aus dem gleichnamigen Roman von Oded Netivi mit Schauspielern, Gesang und Gitarre am 13. Juli in der Weststadt.

Tango-Zauber und Musik aus 1001 Nacht

Am Donnerstag, 15. Juli, gibt es die Möglichkeit, die Programmpunkte der Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne am Uniplatz, am Freitag, 16. Juli, auf der Bühne im Tiergartenbad zu erleben. Mit „Lust4Tango“ mit Tangodeseos und dem Buenos Aires Tango Cuartett, „Ein Wort, ein Wunder, ein Weltall“, einer Lesung mit Performance und Livemusik mit dem Ensemble Tunverwandte oder „Musik aus 1001 Nacht“ mit Barbara Rosnitschek, bringen die Künstlerinnen und Künstler den Sound ferner Welten nach Heidelberg. Auf der Bühne im Tiergartenbad bringt das Duo Liederträchtig mit Cordula Stepp (Gesang) und Daniel Möllemann am Klavier am Nachmittag Musikkabarett zum „Wiederlachen“ auf die Bühne. Musikalisch geht es dann weiter mit einem Konzert von ULTRAKUSTIK, dem Duo Colori contranstanti mit Ute Schleich und Katharina Uzal sowie einem Konzert mit den Dirty Deeds. Das große Finale bestreiten dann Jochen Steinmetz und Eric Blum mit ihrer Präsentation von Fotografien, Musik und Spoken Word in „Nächtliches Wandern“.

Ergänzend: Rund 90 Programmpunkte, zwei große Open-Air-Bühnen und eine mobile Pop-up-Bühne, die als Kultur-Truck durch die Stadtteile tourt: Der Heidelberger Kultursommer bietet für jeden Geschmack das Richtige. Das gesamte Programm, Tickets und weitere Infos gibt es unter www.heidelberg.de/lust4live.


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