Ludwigshafen: Stadtnotizen 10.09.2021

Ludwigshafen – News, Termine, Kulturelles, Politik und Wissenswertes.


Städtische Musikschule – live im Ebertpark

In der Konzertmuschel im Eberpark präsentieren am Sonntag, 19. September 2021, 14 bis 17 Uhr, verschiedene Schüler- und Lehrerensembles der Städtischen Musikschule ihr Können. Bläser-, Streicher- und Gitarrenensembles aller Altersstufen wechseln sich in einem bunten Programm ab. Auch klassischer Gesang und eine Vorführung der „Musikalischen Früherziehung“ sind Teil des abwechslungsreichen Nachmittags. Im Rahmen der Veranstaltung informiert die Musikschule auch über ihr Unterrichtsangebot. Die Durchführung der Veranstaltung richtet sich nach den aktuellen Corona-Bestimmungen des Landes Rheinland-Pfalz.


Aktionstag zum Internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober 2021

Der Internationale Tag der älteren Menschen ist ein Aktionstag, den die UNO 1990 ins Leben gerufen hat. An diesem Tag wird zum einen auf die Belange der älteren Generation aufmerksam gemacht, zum anderen werden deren Verdienste für die Gesellschaft gewürdigt. Die Stadt Ludwigshafen organisiert in diesem Jahr wieder in Kooperation mit dem Seniorenrat Ludwigshafen einen Aktionstag anlässlich des Tags der älteren Menschen am 1. Oktober. In diesem Jahr finden am Freitag, 1. Oktober, in sieben städtischen Senioreneinrichtungen („Hemshof Aktiv“, Seniorenwohnhaus Franz Wolf in der Gartenstadt, „Komm R(h)hein Rheingönheim“, Seniorentreff Friesenheim, Vital-Zentrum Oggersheim, „Mundenheim Aktiv“ und LU kompakt) gleichzeitig Matineen statt.

Los geht es jeweils ab 10.30 Uhr, wenn die Gäste mit Häppchen in den jeweiligen Einrichtungen begrüßt werden, im Anschluss gibt es jeweils eine musikalische Darbietung. „Auf die Verdienste älterer Menschen aufmerksam zu machen und ihnen zu Ehren einmal jährlich eine besondere Veranstaltung zu organisieren, liegt mir sehr am Herzen. Aufgrund der Corona-Pandemie haben wir uns im Sozialdezernat dazu entschieden, in diesem Jahr keine große zentrale Veranstaltung wie noch im Jahr 2019 mit dem Tanznachmittag im Bürgerhaus Nord anzubieten, sondern in den Stadtteilen kleinere Veranstaltungen zu organisieren“, erläutert Sozialdezernentin Beate Steeg. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bedarf es der Anmeldung. Zugelassen werden nur Geimpfte, Genesene oder tagesaktuell negativ Getestete. Bis die Gäste ihre zugewiesenen Plätze erreicht haben, müssen sie eine medizinische Maske oder FFP2-Maske tragen. Eingeladen sind alle Senioren aus Ludwigshafen. Anmeldungen sind seit 6. September möglich bei der Abteilung Seniorenförderung, Kerstin Messemer-Pfeiffer, Telefon 0621 504-2739.


Bisher rund 33.000 Briefwahlanträge bearbeitet

Nachdem bis vergangenen Sonntag alle Wahlbenachrichtigungen soweit möglich zugestellt wurden, sind in Ludwigshafen bisher rund 33.000 Anträge auf Briefwahlunterlagen bearbeitet worden. Das Briefwahlbüro weist darauf hin, dass die Anträge tagesaktuell bearbeitet und die Briefwahlunterlagen noch am selben Tag im Briefverteilerzentrum abgegeben werden.

Grundsätzlich sollten die Briefwahlunterlagen dann innerhalb von zwei Werktagen bei den Wahlberechtigten ankommen. In Einzelfällen kann sich die Zustellung jedoch auch verzögern. Wer nach einer Woche noch keine Briefwahlunterlagen erhalten hat, sollte sich bis spätestens Samstag, 25. September 2021, 12Uhr, beim Briefwahlbüro unter der Rufnummer 0621 504-3831 melden, um den Verbleib der Unterlagen abzuklären. Bis zu diesem Zeitpunkt können die Briefwahlunterlagen auch nochmals ausgestellt werden. Zugestellte und verloren gegangene Wahlscheine (Briefwahlunterlagen) werden jedoch nicht ersetzt.

Allgemeine Fragen zur Bundestagswahl werden unter der Telefonnummer 0621 504-3830 beantwortet.


Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (HWG LU) erstellt im Auftrag der Stadtverwaltung Studie zum Wohnbedarf – Bürgerbefragung Anfang 2022 geplant

Ludwigshafen ist eine noch junge und vor allen Dingen derzeit stark wachsende Großstadt. Innerhalb der vergangenen sieben Jahre ist die Einwohnerzahl von rund 167.000 um 10.000 Menschen auf etwa 177.000 gestiegen. Mehr Einwohner bedeutet auch: Mehr Wohnraum ist gefragt.

Aus diesem Grund hat die Stadt Ludwigshafen die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen beauftragt, eine umfassende Studie zum Wohnbedarf in Ludwigshafen zu erstellen. Auf diese Weise wird man erfahren, wie die Wohnsituation verschiedener Bevölkerungsgruppen derzeit ist und wie zufrieden diese Bevölkerungsgruppen (beispielsweise Familien, Alleinerziehende, Alleinstehende, Studenten, ältere Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund) mit ihrer derzeitigen Wohnsituation sind, aber auch welche Aspekte bei der Planung neuer Wohnungen und Wohngebiete unbedingt beachtet werden sollten. Es geht bei der Wohnbedarfsanalyse also nicht nur um den quantitativen Aspekt, wie viele Wohnungen in Ludwigshafen derzeit fehlen und in den kommenden Jahren noch gebaut werden sollten, sondern auch um qualitative Aspekte der Stadtplanung und des Wohnungsbaus.

Das Konzept und das Vorgehen zur Studie erläuterten Sozialdezernentin Beate Steeg, Prof. Dr. Ellen Bareis, Vizepräsidentin der HWG LU und Leiterin der Forschungsstelle Soziale Arbeit, Philipp Tachkov und Jan Sichau von der HWG LU sowie Dr. Volker Spangenberger-Kerle, Leiter Bereich Stadtentwicklung, und Werner Appel vom Bereich Stadtentwicklung in einem Pressegespräch am Freitag, 10. September 2021.

„Die nun geplante Wohnbedarfsuntersuchung dient dazu, differenziert für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen einen Überblick über die grob zusammengefassten Themen Wohnzufriedenheit und Umzugsabsichten der Ludwigshafener Bevölkerung zu erhalten. Die Ergebnisse der Studie zu diesen qualitativen Aspekten des Wohnungsmarkts sollen die vorliegenden Daten zum quantitativen Wohnungsbedarf für die wohnungspolitische Diskussion ergänzen“, erläutert Sozialdezernentin Beate Steeg. „Es freut mich auch sehr, dass wir bei diesem wichtigen Thema mit unserer Hochschule einen starken Partner gewinnen konnten.“

Diese und ähnliche Fragen sollen durch die Untersuchung geklärt werden: Wie stellt sich, aufgeschlüsselt nach definierten Bevölkerungsgruppen, die aktuelle Wohnsituation und Wohnzufriedenheit dar? Welche Vorstellungen zu Beschaffenheit und Lage einer erstrebenswerten und bezahlbaren Wohnung haben definierte Bevölkerungsgruppen? Im Falle von Umzugsplänen: Was sind die wichtigsten Gründe für den Entschluss zum Umzug? Wie könnte sich die Wohnungsnachfrage in Bezug auf definierte Bevölkerungsgruppen in Ludwigshafen insgesamt bis 2030 entwickeln?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, sieht das Konzept der Studie folgende Schritte vor: In einem ersten Schritt wird der bisherige Wissensstand anhand von Daten der Stadtverwaltung, relevanten Projekten und der wissenschaftlichen Literatur aufgearbeitet. Daraufhin werden zu den Fragenstellungen der Studie Interviews mit relevanten Akteuren (aus Stadtverwaltung, Wohnungswirtschaft, Zivilgesellschaft, sozialen Beratungsstellen und sozialräumlichen Einrichtungen) durchgeführt. Der nächste Schritt ist die qualitative Erhebung bei Vertretern verschiedener soziodemografisch abgegrenzter Bevölkerungszielgruppen, um deren Sichtweisen und Anforderungen zum Thema Wohnen in Ludwigshafen eingehend kennen zu lernen. Kern der Studie bildet schließlich eine Bürger-Befragung, die anhand eines schriftlichen (und Online-) Fragebogens die Meinungen der Bewohner von Ludwigshafen einholen und Erkenntnisse auf einer breiten Datenbasis ermöglichen soll. Diese wird ergänzt durch spezifische Teilnahmeformate für jene Bewohner, die durch klassische Befragung schwer zu erreichen sind.
Prof. Dr. Ellen Bareis, Soziologin und Vizepräsidentin der Hochschule betonte: „Das Wohnen gehört zu den dringlichsten Zukunftsfragen, in denen sich notwendig interdisziplinäre Forschung und soziale Innovation verbinden muss. Dieses Thema für Ludwigshafen gemeinsam mit der Stadt anzugehen, ist eine große Chance.“

Die Ergebnisse der Studie werden in konkrete Handlungsempfehlungen für die Kommunalpolitik münden. Angedacht ist zudem die Einbeziehung der Ergebnisse in die laufende Flächennutzungsplanung und künftige Bebauungsplanverfahren.

Für die Studie erhält die Stadt Ludwigshafen eine Förderung aus dem Programm „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau“ (ExWoSt). Mit diesem Programm werden innovative Planungen und Maßnahmen zu wichtigen städtebau- und wohnungspolitischen Themen mit einer Zuschusshöhe von 90 Prozent der förderfähigen Kosten bezuschusst. Ziele sind die Weiterentwicklung der Städtebau- und Wohnungspolitik sowie der Wissenstransfer.

Seit Januar 2019 gibt es das neue ExWoSt-Förderprogramm des Finanzministeriums Rhein-land-Pfalz „Zuschussförderung für investitionsvorbereitende Maßnahmen von Gemeinden zur Stärkung des sozialen Mietwohnungsbaus“. In diesem Förderrahmen ist auch die Grundlagenforschung von allgemeinen Kenntnissen zum Wohnungsmarkt, die nicht direkt mit konkreten Bauvorhaben zusammenhängen, möglich.

Informationen zum Thema gibt es im Internet auf www.ludwigshafen.de.


Seniorentreff Ruchheim öffnet unter neuer Leitung

Der Seniorentreff Ruchheim, Schlossstraße 1, öffnet ab Dienstag, 14. September 2021, 14 Uhr, wieder. Die Leitung des Seniorentreffs übernimmt ab sofort Christine Lansche. „Wir freuen uns, dass wir mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Ruchheim einen Kooperationspartner gefunden haben. Mit Christine Lansche konnten wir eine engagierte und im Stadtteil Ruchheim bekannte Person für die Leitung des Treffs gewinnen“, so Beate Steeg, Sozialdezernentin der Stadt Ludwigshafen. „Wir laden alle interessierten Ruchheimer Senioren ein, den Seniorentreff zu besuchen. Viele ältere Menschen haben lange auf diesen Tag der Wiedereröffnung gewartet“, so Steeg weiter.

Der Seniorentreff Ruchheim ist dienstags und donnerstags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Eine Voranmeldung zum Besuch des Seniorentreffs ist wünschenswert. Zugelassen sind geimpfte Personen, genesene oder tagesaktuell negativ getestete Personen. Eine entsprechende Bescheinigung muss mitgebracht werden. Überall gelten eine Maskenpflicht und die gängigen Hygienevorschriften. Informationen erhalten Interessierte bei Christine Lansche im Seniorentreff Ruchheim unter der Telefonnummer 0621/504-2731 (dienstags und donnerstags von 13 bis 18 Uhr).

Bereits seit November 1998 wird der Seniorentreff Ruchheim, Schlossstraße 1, mit Unterstützung der Seniorenförderung der Stadt Ludwigshafen ehrenamtlich geleitet. Bedingt durch die Corona-Pandemie war der Seniorentreff seit März 2020 geschlossen.


„Himmel Hölle Hoffnung. Eine Hommage an Dante Alighieri und Ernst Bloch mit Werken von Wolf Spitzer“

Anlässlich des 700. Todestages von Dante Alighieri (1265 bis 1321) in diesem Jahr zeigt das Ernst-Bloch-Zentrum, Walzmühlstraße 63, vom 6. September bis zum 25. November 2021 die Ausstellung „Himmel Hölle Hoffnung. Eine Hommage an Dante Alighieri und Ernst Bloch mit Werken von Wolf Spitzer“. Präsentiert werden ausgewählte Werke des Künstlers Wolf Spitzer (*1940) mit Bezug auf Dantes „Göttliche Komödie“. Wolf Spitzer kann zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland sowie eine Reihe von Großplastiken im öffentlichen Raum vorweisen. Er lebt und arbeitet in Speyer.

Die Ausstellung im Ernst-Bloch-Zentrum setzt an bei biographischen Parallelen, die den italienischen Dichter und den deutschen Philosophen Ernst Bloch (1885 bis 1977) – trotz des großen zeitlichen Abstands der Epochen, in denen sie gelebt haben – verbinden. Dazu gehört beispielsweise die einschneidende und für ihr Werk prägende Erfahrung des Exils, die Dante und Bloch teilen.

Das Ausstellungsprojekt steht unter der Schirmherrschaft des Istituto Italiano di Cultura Stuttgart und ist in Kooperation mit der Deutsch-Italienischen Vereinigung Frankfurt e.V. und der Frankfurter Stiftung für Deutsch-Italienische Studien entstanden.

Der Eintritt zur Ausstellung beträgt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Bei der Vernissage am 16. September werden neben dem Italienischen Generalkonsul aus Frankfurt am Main, Dr. Andrea Esteban Samà, Priv.-Doz. Dr. Caroline Lüderssen, die Präsidentin der Deutsch-Italienischen Vereinigung e.V., und Prof. Dr. Immacolata Amodeo, die Direktorin des Ernst-Bloch-Zentrums, Grußworte sprechen. Der Künstler Wolf Spitzer wird am Eröffnungsabend anwesend sein und selbst eine Rede halten. Maria Leitmeyer, die Kustodin des Purrmann-Hauses Speyer, wird in das Werk Wolf Spitzers einführen.

Aufgrund zahlreicher Anmeldungen können für die Ausstellungseröffnung am 16. September nur noch Hörplätze mit stark eingeschränkter Sicht angeboten werden. Die Teilnahme unterliegt der Regelung 2G+ (geimpft, genesen, getestet). Eine Anmeldung ist erforderlich unter E-Mail anmeldung@bloch.de oder telefonisch unter 0621-504 2202.

Begleitprogramm:

Begleitend zur Ausstellung präsentiert das Ernst-Bloch-Zentrum ein umfangreiches Rahmenprogramm:

Am 29. Oktober 2021, 18 Uhr, wird Dr. Maurizio Di Bartolo über Ernst Bloch als Leser der Divina Commedia berichten. Dr. Maurizio Di Bartolo stammt aus Palermo, hat in Philosophie promoviert und war an Universitäten in Deutschland, Frankreich und Italien in Forschung und Lehre tätig. Er ist neben seiner Forschungstätigkeit derzeit hauptberuflich Lehrer an einem staatlichen Gymnasium für die Fächer Geschichte und Philosophie. Der Eintritt beträgt 5 Euro; 2,50 Euro ermäßigt.

Ein Vortrag, der den künstlerischen Aspekt der Ausstellung in den Mittelpunkt stellt, wird am 4. November 2021, um 18 Uhr, angeboten. Der Künstler und Kunsterzieher Hans-Werner Meinberg wird in einem Überblicksvortrag über die „Göttliche Komödie“ im Spiegel der bildenden Kunst informieren.

Hans-Werner Meinberg studierte an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe unter Prof. Wilhelm Roth und Kunstgeschichte unter Prof. Andreas Franzke und Prof. Klaus Lankheit. Von 1975-2015 war er als Kunsterzieher tätig. In seiner Tätigkeit als Künstler kann er zahlreiche Ausstellungen vorweisen. Der Eintritt beträgt 5 Euro; 2,50 Euro ermäßigt.

Zur Finissage am 25. November 2021 wird die Pianistin Cora Irsen ab 18 Uhr das Werk „18 Pièces pour piano d’après la lecture de Dante“ der französischen Komponistin Marie Jaëll mit Textauszügen aus Dantes Werk aufführen.

Cora Irsen ist Preisträgerin des Internationalen Franz Liszt Wettbewerbs Weimar und des Internationalen Chopin Wettbewerbs Göttingen sowie Echo-Preisträgerin. Sie kann zahlreiche Auftritte im In- und Ausland vorweisen. 2001 erschien ihre Debut-CD, auf der sie Solowerke von Franz Liszt an dessen historischem Flügel in Weimar spielt. Seit mehreren Jahren beschäftigt sie sich mit dem Werk und Leben von Marie Jaëll und produzierte bis 2017 ihr komplettes Klavierwerk auf fünf CDs. 2015 spielte sie Marie Jaëlls Klavierkonzerte gemeinsam mit dem WDR Rundfunkorchester und veröffentlichte diese auf CD. Für das bei Querstand veröffentlichte Gesamtwerk wurde sie 2017 mit dem Echo Klassik ausgezeichnet. Der Eintritt beträgt 5 Euro; 2,50 Euro ermäßigt.

Im Rahmen der Reihe „Junge Blochianer“ wird im Ernst-Bloch-Zentrum ein Workshop angeboten, der auch jungen Menschen die Möglichkeit bietet, sich mit Dantes „Göttlicher Komödie“ auseinanderzusetzen. Auf diese Weise werden Schulklassen auf kreative Art an Bloch und Dante herangeführt. Termine werden bekanntgegeben.

Das Ernst-Bloch-Zentrum ist dazu verpflichtet, eine lückenlose Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten, weshalb die Erfassung personenbezogener Daten für alle Veranstaltungen erforderlich ist. Dies kann über einen QR-Code (via der Apps Corona-Warn, Luca oder LUdigital) oder handschriftlich erfolgen. Die Teilnahme unterliegt der Regelung 2G+ (geimpft, genesen, getestet). Eine Anmeldung zu allen Veranstaltungen ist erforderlich unter E-Mail anmeldung@bloch.de oder telefonisch unter 0621-504 2202.

Die Veranstaltungen werden aufgezeichnet und auf YouTube veröffentlicht. Das Ernst-Bloch-Zentrum weist darauf hin, dass auch Aufnahmen des Publikums gemacht werden. Der Einlass für die Vernissage und das Rahmenprogramm beginnt eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

 


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