Der Herbst hat erst seine Fühler ausgestreckt und sorgt mit wechselhaftem Wetter für einen ungemütlichen Mix aus Regen, Wind und Sonne, da beginnen die Spekulationen über das mögliche Weihnachtswunder. Die zarte Hoffnung, dass es in diesem Jahr in Baden-Württemberg zu einer weißen Weihnacht kommt, sollte jedoch nicht zu hoch angesetzt werden.
Mit einem durchschnittlichen Sommer und zu schnellem Herbsteinbruch bahnt sich das Wetter seinen Weg durch den Kalender. Obwohl sich die letzten Sonnenstrahlen aktuell hin und wieder ihre Berechtigung im Spätsommer erkämpfen und mancherorts noch einmal beim Aufladen des Vitamin-D-Speichers sorgen, ist es kaum von der Hand zu weisen, dass die Temperaturen mit den kommenden Wochen zielsicher fallen werden.
Dass sich der Herbst von seiner typisch nasskalten Seite zeigen wird, ist unbestritten. Auf verregnete Tage und Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad muss sich auf Herbstspaziergängen eingestellt werden. Wer bisher noch mit damit haderte, die Winterkleidung aus dem Keller zu holen, sollte dies schnellstmöglich nachholen. Ab sofort heißt es warm anziehen statt sommerlich luftig!
Winter lässt auf sich warten
Die Meteorologen haben jüngst ihre Prognosen abgegeben, ob die Hoffnung auf die weiße Weihnacht sinnvoll ist. Bedeckte Felder und zugefrorene Seen sind der Wunsch vieler Winterfreunde, die sich das idyllische Postkartenmotiv Jahr für Jahr wünschen. Doch der Wettergott meint es 2021 mit Baden-Württemberg nicht ganz so gut. Nach den Einschätzungen der Experten ist frühstens Mitte Dezember mit Schneefall zu rechnen. Die Klimakrise zieht Konsequenzen und schwächt die Chance auf Schnee in Deutschland immer deutlicher. Rheinland-Pfalz, Hessen und der Niederrhein werden gleichfalls auf einen Winter im klassischen Sinne verzichten. In diesen Regionen ist erst zum Jahresende Schneefall wahrscheinlich.
Einstimmen auf das Fest
In ein Winterloch muss dennoch niemand verfallen. Auch wenn das Komplettpaket mit Schnee und Eiszapfen eher spärlich ausfallen wird, kann die Vorfreude auf den Dezember mit Alternativen gesteigert werden. Um sich in Adventsstimmung zu bringen, kann mit dem Backen von frischen Plätzchen nie zeitig genug begonnen werden. Auch die Rezepte für einen leckeren Christstollen können in nächster Zeit aus Omas Rezepteschublade hervorgeholt werden. Als musikalische Untermalung darf Wham!’s bekannter Weihnachtshit „Last Christmas“ keineswegs in der Playlist fehlen.
Für diejenigen, die es interaktiver mögen, ist ein Spiel am Slot Game „Winter Wonders“ zu empfehlen. Das zauberhafte Automatenspiel ist bei Anbieter Wildz verfügbar, der laut Bonusfinder Deutschland zu den besten Optionen mit Casinobonus zählt. Auf den Walzen des Slots warten märchenhafte Wesen, tänzelnde Schneeflocken und winterliche Symbole, die in der richtigen Kombination zum großen Jackpot führen können. Ein kleines Weihnachtswunder? Mit etwas Glück ist es möglich.
„Der Haselnüsse für Aschenbrödel“ ergänzen die Optionen, mit der die Vorfreude auf Weihnachten zweifellos entfacht. Im vergangenen Jahr lief die Märchenverfilmung von 1973 fast 20-mal im Fernsehen und sorgte für strahlende Augen bei den Zuschauern. Die aktuellen Sendetermine für diesen Dezember stehen noch aus. Dass Fans den Film verpassen könnten, ist dagegen unwahrscheinlich. Mit zahlreichen Wiederholungen auf den öffentlich-rechtlichen Sendern ist zu rechnen. Zumindest bleibt somit eine Sicherheit, auf die sich zu Weihnachten wirklich verlassen werden kann – mit oder ohne Schnee.