Kaiserslautern: Die Polizei-News

Symbolbild Polizei (Foto: Reinhard Schnell)

Katalysatoren gestohlen

Kaiserslautern (ots) – In der Nacht zum Dienstag haben sich Diebe Am
Rangierbahnhof an zwei Pkw zu schaffen gemacht. Die Unbekannten sahen es auf die
Katalysatoren der Wagen ab. Die zwei Pkw. Ein BMW und ein Mercedes, standen auf
dem Firmengelände eines Fahrzeughändlers. Die unbekannten Täter haben sich durch
den Zaun Zutritt zum Geländer verschafft. Die Polizei ermittelt und bittet um
Hinweise: Wer hat zwischen 19:30 Uhr und 8 Uhr Verdächtiges beobachtet? Zeugen
werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369 2620 mit der Polizei
Kaiserslautern in Verbindung zu setzen. |elz

Fahrradfahrer begeht Unfallflucht

Kaiserslautern (ots) – An der Kreuzung Am Heiligenhäuschen und Nordbahnstraße
ist es am Dienstagmorgen zu einem Unfall zwischen einem Auto und einem
Fahrradfahrer gekommen. Der Radfahrer befuhr die Nordbahnstraße. An der Kreuzung
bog er nach links in die Straße am Heiligenhäuschen ab. Dabei nahm er dem von
rechts kommenden Fahrerin eines Fiats die Vorfahrt. Er touchiert den Pkw mit
seinem Körper oder seinem Fahrrad am linken Außenspiegel. Ohne sich um den
angerichteten Schaden zu kümmern, fuhr der Radfahrer davon. Zeugenhinweise nimmt
die Polizeiinspektion 1 in Kaiserslautern unter der Telefonnummer 0631 369-2150
jederzeit gern entgegen. |elz

Joggerin angefahren

Kaiserslautern (ots) – Beim Überqueren der Galappmühler Straße ist eine Joggerin
am Dienstagmorgen von einem Transporter angefahren worden. Die 36-Jährige wurde
leicht verletzt. Der Fahrer eines VW Crafter war mit seiner Beifahrerin gegen
7:10 Uhr die L387 von Kaiserslautern kommend in Fahrtrichtung Morlautern
unterwegs. Kurz vor Ortsausgang, auf Höhe der Verkehrsinsel, querte eine
komplett dunkel gekleidete Person von links kommend nach rechts die Fahrbahn,
ohne auf den fließenden Verkehr zu achten. Der Fahrer erfasste die Joggerin, die
dadurch auf die Fahrbahn geschleudert wurde. Die 36-Jährige verletzte sich an
Händen und im Gesicht und wurde zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus
gebracht. |elz

Grauer Pkw gesucht

Kreis Kaiserslautern (ots) – Die Polizei sucht den Fahrer eines grauen Pkw der
am Dienstagmittag on der Ringstraße in Otterberg unterwegs war. Er soll durch
ein Überholmanöver eine Verkehrsgefährdung und einen Unfall verursacht haben.
Der Fahrer soll in einer unübersichtlichen, langgezogenen Rechtskurve mehrere
Fahrzeuge mit stark überhöhter Geschwindigkeit überholt haben. Während dem
Überholvorgang kam ein Fahrzeug entgegen. Nur durch die Vollbremsung der
Fahrerin eines BMW und dem entgegenkommenden Fahrzeug konnte eine Kollision
vermieden werden. Im Anschluss fuhr die Fahrerin des BMW hinter dem grauen Pkw
her, als dieser völlig unvermittelt eine Vollbremsung durchführte. Trotz
ebenfalls eingeleiteter Vollbremsung fuhr die 21-Jährige dem unbekannten Pkw auf
das Heck auf. Im Anschluss entfernte sich der graue Pkw unerlaubt von der
Unfallörtlichkeit Bei dem Wagen soll es sich um einen dunkelgrauen Kleinwagen,
die 21-Jährige vermutete ein Opel Astra, mit KIB-Kennzeichen gehandelt haben.
Die weiteren Ermittlungen laufen. Die Polizei sucht weitere Zeugen und bittet
auch den entgegenkommenden Pkw, ein schwarzer Kombi, sich unter Telefon 0631 369

  • 2150 zu melden. |elz

Heckscheibe eingeschlagen

Kaiserslautern (ots) – Am Dienstagnachmittag ist das Auto einer 31-Jährigen in
der Innenstadt von einem 32-jährigen Mann beschädigt worden, nachdem es zunächst
beinahe zu einem Unfall gekommen war. Die 31-Jährige wollte mit ihrem Pkw vom
Hilgaring kommend nach links in die Altenwoogstraße abbiegen. Aufgrund eines
vorausfahrenden Fahrzeugs konnte sie nicht bei Grün die Kreuzung passieren und
stand mit ihrem Pkw auf dem Fußgängerüberweg. Die Frau legte den Rückwärtsgang
ein, da sie beabsichtigte wieder zurück an die Lichtzeichenanlage zu fahren. In
diesem Augenblick ging der 32-jährige Mann mit seinem Sohn hinter dem Auto
entlang. Er vermutete, dass die Frau ihn nicht sehen würde und schlug mit der
Faust gegen die Heckscheibe, die dabei zerbrach. Der 32-Jährige erlitt durch den
Schlag eine blutende Wunde an seiner rechten Hand. |elz

Auto offen – Geld weg

Kaiserslautern (ots) – Dass er sein Auto unverschlossen abstellte und aus den
Augen ließ, hat einem jungen Mann aus dem Stadtgebiet am Dienstag Ärger
eingebracht. Wie der 23-Jährige später der Polizei meldete, hatte er den Toyota
Yaris am frühen Morgen gegen 5.30 Uhr in der Pirmasenser Straße in Höhe des
Hauses Nummer 50 geparkt und war weggegangen. Als er knapp drei Stunden später
zurückkehrte, fand er das Innere des Wagens durchwühlt vor. Ersten Überprüfungen
zufolge nahmen die Eindringlinge Kleingeld mit, das sie in der Mittelkonsole
fanden. Hinweise auf mögliche Täter gibt es bislang nicht. |cri

Spiegel abgetreten

Kaiserslautern (ots) – Unbekannte Täter haben in der Richard-Wagner-Straße ein
Auto mutwillig beschädigt. Wie der Halter des Renault Modus am Dienstag
anzeigte, wurde an seinem Pkw der Außenspiegel auf der Beifahrerseite
abgetreten. Sachschaden: rund 200 Euro.

Die genaue Tatzeit ist unklar – der in Frage kommende Zeitraum kann lediglich
auf die Tage zwischen Donnerstagnachmittag (14.10.), 16 Uhr, und Montagmorgen
(18.10.), 8 Uhr, eingegrenzt werden. In dieser Zeit stand der Renault in Höhe
des Hauses Nummer 63.

Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion 2 unter der Nummer 0631 / 369 – 2250
gern entgegen. |cri

Polizei zieht Fahrer aus dem Verkehr

Kaiserslautern (ots) – Eine allgemeine Verkehrskontrolle ist einem
E-Scooter-Fahrer am Dienstagvormittag zum Verhängnis geworden. Als Polizeibeamte
den 38-jährigen gegen 11.50 Uhr in der Burgstraße stoppten, fiel ihn das
drogentypische Verhalten des Mannes auf. Ein erster Schnelltest bestätigte den
Verdacht. Deshalb durfte der 38-Jährige nicht mit dem Elektroroller
weiterfahren, sondern musste zwecks Blutprobe mit zur Dienststelle kommen. Den
privaten E-Scooter stellten die Polizisten in der Dienststelle unter. Er kann
nach 48 Stunden wieder ausgehändigt werden – vorausgesetzt der Fahrer ist dann
nüchtern.

Auch am Dienstagabend mussten Polizeibeamte einen E-Scooter-Fahrer aus dem
Verkehr ziehen, weil er unter Drogen stand. Bei der Kontrolle des 24-jährigen
Mannes in der Theodor-Heuss-Straße gegen 20.30 Uhr wurden Auffälligkeiten
festgestellt, die den Drogenkonsum vermuten ließen. Ein Urintest reagierte
positiv; daraufhin musste sich der junge Mann auf der Dienststelle eine
Blutprobe entnehmen lassen. Weitere Konsequenzen folgen – je nach Ergebnis der
Blutuntersuchung.

Zu tief ins Glas geschaut hatte ein E-Scooter-Fahrer, den eine Streife Polizei zieht Fahrer aus dem Verkehr

Kaiserslautern (ots) – Eine allgemeine Verkehrskontrolle ist einem
E-Scooter-Fahrer am Dienstagvormittag zum Verhängnis geworden. Als Polizeibeamte
den 38-jährigen gegen 11.50 Uhr in der Burgstraße stoppten, fiel ihn das
drogentypische Verhalten des Mannes auf. Ein erster Schnelltest bestätigte den
Verdacht. Deshalb durfte der 38-Jährige nicht mit dem Elektroroller
weiterfahren, sondern musste zwecks Blutprobe mit zur Dienststelle kommen. Den
privaten E-Scooter stellten die Polizisten in der Dienststelle unter. Er kann
nach 48 Stunden wieder ausgehändigt werden – vorausgesetzt der Fahrer ist dann
nüchtern.

Auch am Dienstagabend mussten Polizeibeamte einen E-Scooter-Fahrer aus dem
Verkehr ziehen, weil er unter Drogen stand. Bei der Kontrolle des 24-jährigen
Mannes in der Theodor-Heuss-Straße gegen 20.30 Uhr wurden Auffälligkeiten
festgestellt, die den Drogenkonsum vermuten ließen. Ein Urintest reagierte
positiv; daraufhin musste sich der junge Mann auf der Dienststelle eine
Blutprobe entnehmen lassen. Weitere Konsequenzen folgen – je nach Ergebnis der
Blutuntersuchung.

Zu tief ins Glas geschaut hatte ein E-Scooter-Fahrer, den eine Streife in der
Nacht zu Mittwoch gegen halb 3 in der Markstraße anhielt. Weil der 23-Jährige
eine Alkoholfahne hatte, wurde er zum Schnelltest gebeten – Ergebnis: 0,51
Promille. Dem jungen Mann wurde deshalb die Weiterfahrt untersagt; er musste den
Roller stehen lassen und nach Hause laufen.

Zu Ende war die Fahrt gegen 3.40 Uhr auch für zwei Rollerfahrer in der
Burgstraße, beziehungsweise für den Fahrer und seinen Mitfahrer. Der E-Scooter
war aufgefallen, weil er mit zwei Personen „besetzt“ war und in Schlangenlinien
fuhr. Bei der Kontrolle des Fahrers schlug den Beamten Alkoholgeruch entgegen.
Der Atemtest bescheinigte dem 21-Jährigen einen Pegel von 1,42 Promille. Der
Führerschein des jungen Mannes wurde sichergestellt. Auf ihn kommt eine
Strafanzeige zu.

Darüber hinaus konnten Streifen der Polizeiinspektion 2 in der Nacht zu Mittwoch
mehrere sogenannte Trunkenheitsfahrten verhindern: Ein Fahrradfahrer zog kurz
nach Mitternacht die Aufmerksamkeit von Polizeibeamten in der Mühlstraße auf
sich. Weil das Verhalten des 25-Jährigen verriet, dass er Drogen konsumiert
hatte, wurde ihm die Weiterfahrt untersagt.

Gegen 0.30 Uhr fiel einer Streife in der Merkurstraße auf einem
Tankstellengelände ein junger Mann auf, der neben seinem Pkw stand. Als die
Polizisten ihn kontrollierten, rochen sie Alkoholgeruch in seiner Atemluft. Der
Schnelltest zeigte zwar „nur“ 0,33 Promille an, weil der 21-Jährige aber angab,
noch ein paar Bier trinken zu wollen, bevor er nach Hause fährt, wurden die
Fahrzeugschlüssel vorsorglich sichergestellt.

Kurz nach 1 Uhr wurden die Beamten am Guimaraes-Platz auf mehrere junge Männer
aufmerksam, die Bierflaschen in der Hand hielten und gerade mit ihren Handys die
Buchung für die Fahrt mit E-Scootern klarmachen wollten. Alle vier wurden
überprüft und zum Atemtest gebeten. Ihre Alkoholpegel reichten von 1,04 bis 2,29
Promille. Den 19 und 20 Jahre alten Männern wurde deshalb die Fahrt mit den
Elektrorollern untersagt. Das Quartett setzte daraufhin seinen weiteren Weg zu
Fuß fort.

Ähnliche Szene gegen 1.40 Uhr „Am Altenhof“: Hier konnte eine Streife eine junge
Frau davon abhalten, mit einem E-Scooter loszufahren. Der Grund: Die 20-Jährige
stand merklich unter Alkoholeinfluss, was ihre „Fahne“ verriet. Laut Atemtest
hatte sie 0,68 Promille. Die junge Frau ging zu Fuß nach Hause.

Und „last but not least“ hatten es Polizeibeamte gegen 2.30 Uhr in der
Marktstraße mit einem weiteren alkoholisierten jungen Mann zu tun, der E-Scooter
fahren wollte. Der Atemtest zeigte einen Wert von 0,46 Promille an. Die
Weiterfahrt wurde deshalb untersagt; der 21-Jährige stellte den Roller am
Straßenrand ab und lief zu Fuß weiter.|cri
hrige
eine Alkoholfahne hatte, wurde er zum Schnelltest gebeten – Ergebnis: 0,51
Promille. Dem jungen Mann wurde deshalb die Weiterfahrt untersagt; er musste den
Roller stehen lassen und nach Hause laufen.

Zu Ende war die Fahrt gegen 3.40 Uhr auch für zwei Rollerfahrer in der
Burgstraße, beziehungsweise für den Fahrer und seinen Mitfahrer. Der E-Scooter
war aufgefallen, weil er mit zwei Personen „besetzt“ war und in Schlangenlinien
fuhr. Bei der Kontrolle des Fahrers schlug den Beamten Alkoholgeruch entgegen.
Der Atemtest bescheinigte dem 21-Jährigen einen Pegel von 1,42 Promille. Der
Führerschein des jungen Mannes wurde sichergestellt. Auf ihn kommt eine
Strafanzeige zu.

Darüber hinaus konnten Streifen der Polizeiinspektion 2 in der Nacht zu Mittwoch
mehrere sogenannte Trunkenheitsfahrten verhindern: Ein Fahrradfahrer zog kurz
nach Mitternacht die Aufmerksamkeit von Polizeibeamten in der Mühlstraße auf
sich. Weil das Verhalten des 25-Jährigen verriet, dass er Drogen konsumiert
hatte, wurde ihm die Weiterfahrt untersagt.

Gegen 0.30 Uhr fiel einer Streife in der Merkurstraße auf einem
Tankstellengelände ein junger Mann auf, der neben seinem Pkw stand. Als die
Polizisten ihn kontrollierten, rochen sie Alkoholgeruch in seiner Atemluft. Der
Schnelltest zeigte zwar „nur“ 0,33 Promille an, weil der 21-Jährige aber angab,
noch ein paar Bier trinken zu wollen, bevor er nach Hause fährt, wurden die
Fahrzeugschlüssel vorsorglich sichergestellt.

Kurz nach 1 Uhr wurden die Beamten am Guimaraes-Platz auf mehrere junge Männer
aufmerksam, die Bierflaschen in der Hand hielten und gerade mit ihren Handys die
Buchung für die Fahrt mit E-Scootern klarmachen wollten. Alle vier wurden
überprüft und zum Atemtest gebeten. Ihre Alkoholpegel reichten von 1,04 bis 2,29
Promille. Den 19 und 20 Jahre alten Männern wurde deshalb die Fahrt mit den
Elektrorollern untersagt. Das Quartett setzte daraufhin seinen weiteren Weg zu
Fuß fort.

Ähnliche Szene gegen 1.40 Uhr „Am Altenhof“: Hier konnte eine Streife eine junge
Frau davon abhalten, mit einem E-Scooter loszufahren. Der Grund: Die 20-Jährige
stand merklich unter Alkoholeinfluss, was ihre „Fahne“ verriet. Laut Atemtest
hatte sie 0,68 Promille. Die junge Frau ging zu Fuß nach Hause.

Und „last but not least“ hatten es Polizeibeamte gegen 2.30 Uhr in der
Marktstraße mit einem weiteren alkoholisierten jungen Mann zu tun, der E-Scooter
fahren wollte. Der Atemtest zeigte einen Wert von 0,46 Promille an. Die
Weiterfahrt wurde deshalb untersagt; der 21-Jährige stellte den Roller am
Straßenrand ab und lief zu Fuß weiter.|cri