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Bürgermeister Schmidt-Lamontain gedachte auf Deportiertenfriedhof in Gurs der NS-Opfer – Ausstellung „Gurs 1940“ noch bis 12. November im Rathaus
Mehr als 6.500 Juden aus Südwestdeutschland wurden vom 22. bis 24. Oktober 1940 von den Nationalsozialisten festgenommen und in das Lager in der südfranzösischen Stadt Gurs deportiert. Viele von ihnen starben aufgrund der schrecklichen Lebensverhältnisse bereits in den ersten Wochen nach der Ankunft, andere wurden später in Vernichtungslager deportiert. Von den rund 300 Menschen aus Heidelberg überlebten nur etwa 70 Gurs und andere Lager, lediglich 15 von ihnen kehrten nach Kriegsende wieder nach Heidelberg zurück. Der Stadt Heidelberg ist es daher ein wichtiges Anliegen, der Opfer der Nationalsozialisten zu gedenken – insbesondere auch am Ort der Gräueltaten. Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain hat daher am Sonntag, 24. Oktober 2021, an einer Gedenkveranstaltung auf dem Deportiertenfriedhof in Gurs teilgenommen.
„Das jüdische Leben in Heidelberg und ganz Deutschland wurde von den Nationalsozialisten auf schreckliche Weise zerstört“, sagte Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain. „Viele jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger aus der Mitte unserer Stadt überlebten die Deportationen und andere Gräueltaten der Nationalsozialisten nicht. Wir alle tragen eine große Verantwortung, dass derartige Verbrechen nie wieder passieren. Es ist wichtig, sich das immer wieder bewusst zu machen. Das gelingt am eindrucksvollsten an denjenigen Orten, an denen unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern dieses furchtbare Unrecht angetan wurde – wie hier in Gurs oder auch am Denkmal für die Opfer in der Heidelberger Schwanenteichanlage. Zudem informiert derzeit eine hervorragende Ausstellung im Heidelberger Rathaus über die Deportationen nach Gurs, zu der ich alle Bürgerinnen und Bürger herzlich einladen möchte.“
An der Gedenkveranstaltung in Gurs nahmen Vertreterinnen und Vertreter der 16 badischen Städte und des Bezirksverbands Pfalz teil, die in einer Arbeitsgemeinschaft gemeinsam den Deportiertenfriedhof pflegen. Hinzu kamen Vertreter des Zentralrats der Juden, der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden, jüdischer Gemeinden, des Landes Baden-Württemberg und des Saarlandes sowie der Erzdiözese Freiburg.
Pflege und Unterhaltung des Deportiertenfriedhofes
Alljährlich lädt die Arbeitsgemeinschaft zur Unterhaltung und Pflege des Deportiertenfriedhofs in Gurs gemeinsam mit dem Oberrat der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden zu der Gedenkveranstaltung ein. Die Arbeitsgemeinschaft der badischen und pfälzischen Gemeinden hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Deportiertenfriedhof in Gurs zu pflegen und zu unterhalten sowie das Andenken an die ehemaligen Mitbürgerinnen und Mitbürger wach zu halten. Die Stadt Heidelberg stellt für die Pflege des Deportiertenfriedhofs jährlich rund 1.400 Euro zur Verfügung. Von den sieben Sonderzügen aus Baden im Oktober 1940 war einer in Heidelberg gestartet. Ein Mahnmal in der heutigen Schwanenteichanlage in Bergheim – in der Nähe dieser Stelle befand sich einst das Gleis 1 des ehemaligen Heidelberger Hauptbahnhofes – erinnert seit 2014 an die Deportation.
Ausstellung „Gurs 1940“ im Rathaus
Bereits am 22. Oktober hat Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain die Ausstellung „Gurs 1940“ offiziell im Foyer des Rathauses eröffnet. Diese bettet regionale Geschichte in deutsche, französische und europäische Abläufe ein und nimmt Betroffene, aber auch Täterinnen und Täter, Umstehende und Nutznießende in Deutschland und Frankreich aus verschiedenen Perspektiven in den Blick. Sie erzählt, wie dieses Verbrechen gedacht wurde und wird. Die Ausstellung der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz ist in Kooperation mit vielen Partnerinnen und Partnern entstanden. Ergänzend zu den 20 Ausstellungstafeln hat der Heidelberger Historiker Dr. Norbert Giovannini zwei Tafeln zur Heidelberger Geschichte erstellt.
Die Ausstellung ist noch bis Freitag, 12. November 2021, kostenfrei zu den Öffnungszeiten des Rathauses – montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr – zu sehen. Im Rathaus ist das Tragen einer medizinischen Maske verpflichtend. Die Ausstellung findet im Rahmen der „Französischen Woche Heidelberg“ statt.
Offene Sprechstunde im Familienbüro jetzt zweimal pro Woche – Beratung ohne Termin ausgeweitet – viele Angebote für junge Familien im November
Das Familienbüro der Stadt Heidelberg bietet ab sofort an zwei Vormittagen eine offene Sprechstunde in der Plöck 2a an. Gespräche sind am Mittwoch und am Donnerstag ohne vorherige Terminvereinbarung zwischen 9.30 und 12.30 Uhr möglich. Darüber hinaus können weiterhin individuelle Termine vereinbart werden.
Das Familienbüro der Stadt Heidelberg in der Plöck 2a lotst junge Eltern durch das vielfältige, familienfreundliche Angebot der Stadt Heidelberg und bietet individuelle Unterstützung an. Insbesondere Eltern mit Neugeborenen bekommen persönlich vor Ort, telefonisch, per E-Mail oder im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Informationsveranstaltungen wertvolle Informationen, Tipps und Anregungen zum Start in ein gemeinsames Familienleben. Außerdem überreicht die Stadt Heidelberg allen Eltern ein liebevoll gepacktes Baby-Begrüßungspaket, das auf Wunsch auch per Post zugeschickt wird.
Elterninformationsveranstaltung am 11. November
Die nächste Elterninformationsveranstaltung findet am Donnerstag, 11. November 2021, um 17 Uhr in der Plöck 2a, Altstadt, statt. Anmeldungen dazu sind per E-Mail an familienoffensive@heidelberg.de möglich. Detaillierte Informationen zu der Veranstaltung folgen mit der Anmeldebestätigung.
Eltern-Baby-Café „Plöckstube“
Darüber hinaus bietet das Familienbüro Eltern mit Babys bis zum ersten Lebensjahr immer dienstags die Möglichkeit, in einem offenen Eltern-Baby-Café ungezwungen zu verweilen, sich mit anderen Eltern auszutauschen oder einfach eine kurze Pause zu machen. Die „Plöckstube“ in den Räumen der Kinder- und Jugendförderung in der Plöck 2a ist zwischen 9.30 und 12.30 Uhr geöffnet. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Wichtig: Der Besuch der „Plöckstube“ ist möglich für vollständig Geimpfte, Genesene oder mit einem Antigentest, der nicht älter ist als 24 Stunden oder einem PCR-Test, der nicht älter ist als 48 Stunden. Zudem sind die derzeit geltenden Vorschriften der Corona-Verordnung einzuhalten.
Anmeldung für Elterntreff „Babytalk“ bis 18. November
Ab Dienstag, 23. November 2021, bietet das Familienbüro an fünf aufeinander folgenden Terminen jeweils dienstags wieder den Elterntreff „Babytalk“ für Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr an. Die Veranstaltung findet an den ersten drei Terminen online von 18 bis 19.30 Uhr statt. An den letzten beiden Terminen treffen sich die Teilnehmenden in der „Plöckstube“, Plöck 2a, von 16 bis 17.30 Uhr und haben die Möglichkeit zum direkten Austausch. Referentin ist die Familiengesundheits- und Kinderkrankenschwester Nicole Laemers-Müller. Sie gibt Infos dazu, was ein Baby in den ersten Lebensmonaten braucht, und kommt mit den Familien interaktiv ins Gespräch. Das Format bietet auch Raum für den Austausch der Familien untereinander. Anmeldungen sind per E-Mail möglich an familienoffensive@heidelberg.de oder telefonisch im Familienbüro unter 06221 58-37888. Die Teilnahme ist für die Familien kostenlos, Anmeldeschluss ist der 18. November 2021.
Ergänzend: www.heidelberg.de/familie und #hd4family
Gedenktafel für Sophie Mereau am Universitätsplatz eingeweiht – „Sie war die erste Frau, die in Deutschland hauptberuflich von ihrer Schriftstellerei lebte“
Am Heidelberger Universitätsplatz erinnert eine neue Gedenktafel an Sophie Mereau. Sie war die erste Frau, die in Deutschland hauptberuflich von ihrer Schriftstellerei lebte. Mit ihrem zweiten Ehemann, dem Schriftsteller Clemens Brentano, bewohnte sie ab 1804 ein Haus in der heutigen Grabengasse. Die Gedenktafel am Gebäude der heutigen Triplexmensa ist am 22. Oktober 2021 eingeweiht worden. Neben Stefan Hohenadl, dem stellvertretenden Leiter des Kulturamtes der Stadt Heidelberg, ermöglichte dabei mit Dr. Roland Krischke, Direktor der Altenburger Museen, auch ein Gast aus Mereaus Geburtsstadt einen Einblick in das Leben der Schriftstellerin.
Sophie Mereau wurde 1770 als Sophie Friederike Schubart in Altenburg, Herzogtum Sachsen-Gotha, geboren. Im bürgerlichen Elternhaus eine gute sprachliche und musische Ausbildung genießend, interessierte sie sich früh für das Schreiben. 1793 heiratete sie aus ökonomischen Gründen den befreundeten Jenaer Bibliothekar und Juraprofessor Friedrich Ernst Carl Mereau. Über ihren Ehemann lerne Sophie Mereau Friedrich Schiller kennen, in dessen Zeitschrift Thalia sie schon ab 1791 erste Gedichte veröffentlichte. Schiller entwickelte sich zu Sophie Mereaus Förderer, Berater und Vertrautem. Im Laufe ihrer Karriere veröffentlichte sie verschiedene Erzählungen und Essays, Gedichte und zwei Romane. Ab 1802 war sie auch Herausgeberin der Frauenzeitschrift Kalathiskos. Neben ihrer schriftstellerischen Arbeit übersetzte sie Werke anderer Autoren aus dem Französischen, Englischen und Italienischen. In ihren beiden Romanen – „Das Blüthenalter der Empfindung“ (1794) und „Amanda und Eduard“ (1803) – machte sie sich für das Recht der Frau auf die freie Partnerwahl stark und verarbeitete dabei auch eigene Lebenserfahrungen. Besonders die Kurzgeschichte „Marie“ (1798) weist Parallelen zu ihrem Leben auf.
Während die junge Frau berufliche Erfolge feierte, entwickelte sich ihre Ehe weniger erfreulich Getrieben von ihrem Freiheitsdrang hatte Sophie Mereau mehrere Affären. 1801 ließ sie sich scheiden. Durch ihre Schriftstellerei finanziell unabhängig, baute sie sich mit Tochter Hulda ein neues Leben auf. Clemens Brentano, mit dem Mereau bereits eine längere Affäre verband, heiratete die Schriftstellerin 1803, nachdem sie von ihm schwanger geworden war. Ein Jahr später siedelte das Ehepaar nach Heidelberg über. An der Stelle ihres Hauses steht heute die Triplexmensa am Universitätsplatz. Dort starb Sophie Mereau 1806 bei der Geburt ihres sechsten Kindes.
Weitere Informationen im Verzeichnis der Kulturdenkmale und Gedenktafeln im Internet unter www.heidelberg.de/kulturamt.
Müllabfuhr verschiebt sich aufgrund des Feiertages Allerheiligen
Wegen des Feiertages Allerheiligen am Montag, 1. November 2021, ändern sich bis Samstag, 6. November, die Abholtermine der Müllabfuhr. Das betrifft die Restmüll-, Bioabfall- und Papierbehälter, die Gelben Säcke/Gelben Tonnen sowie die Papierbündelsammlung, Glas- und Speisereste-Entsorgung für Gewerbe.
Die Leerung verschiebt sich
- von Montag, 1. November, auf Dienstag, 2. November,
- von Dienstag, 2. November, auf Mittwoch, 3. November,
- von Mittwoch, 3. November, auf Donnerstag, 4. November,
- von Donnerstag, 4. November, auf Freitag, 5. November,
- von Freitag, 5. November, auf Samstag, 6. November 2021.
Sperrung des Waldweges zwischen Klingenweg und Schönauer Abtweg
Die Stadt sperrt den Verbindungsweg zwischen Klingenweg und Schönauer Abtweg in Ziegelhausen aus Sicherheitsgründen. Voraussichtlich können Wanderinnen und Wanderer den Waldweg in der Nähe des Moselbrunnens Anfang Dezember 2021 wieder nutzen. Momentan kann dieser nicht gefahrlos betreten werden, da er teilweise abgebrochen ist. Übergangsweise sollen sogenannte Wegebrücken den Verbindungsweg absichern. Diese sind bestellt, können aber erst in vier Wochen geliefert werden. Dann erst können die Arbeiten beginnen und die Sperrung wieder aufgehoben werden. Die Wegebrücken stützen den Pfad vorübergehend, bis er endgültig saniert werden kann. Die Stadt Heidelberg bittet alle Betroffenen um Verständnis.
Gewann Oberer Steinberg: Stadt saniert Fahrbahnen und Feldwege
Im Gewann Oberer Steinberg in Handschuhsheim saniert die Stadt Heidelberg von Dienstag bis Donnerstag, 2. bis 4. November 2021, ein Teilstück des Feldweges. Die Stadt bittet alle Anliegenden um Verständnis für eventuelle Beeinträchtigungen und Behinderungen während der Bauzeit. Damit vor Ort gearbeitet werden kann, muss der betreffende Bereich gesperrt werden. Es kann daher zu Beeinträchtigungen für die dort ansässigen Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer sowie Pächterinnen und Pächter kommen. Bei Rückfragen ist eine Kontaktaufnahme mit dem Landschafts- und Forstamt möglich unter den Telefonnummern 06221 58-28210 oder 58-28224 sowie per E-Mail an regiebetrieb.gartenbau@heidelberg.de.
Corona: Sozialministerium beantwortet Fragen zur Schutzimpfung in einem Livestream – Überblick über Impfangebote ohne Anmeldung in Heidelberg
Bei einer digitalen Infoveranstaltung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration am Mittwoch, 27. Oktober 2021, 18 bis 19 Uhr, informieren der Lungenarzt Dr. Cihan Çelik sowie Katja Schnell und Dr. Manuel Königsdorfer von der Stabsstelle Impfen des Ministeriums über die Corona-Impfung und beantworten Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer. Die Teilnahme am Livestream ist unkompliziert und ohne Registrierung unter www.dranbleiben-bw.de/aufklaerung möglich. Fragen können im Vorfeld via E-Mail an frage@dranbleiben-bw.de eingereicht werden. Auch während der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, Fragen an die Referentinnen und Referenten zu stellen. Die Antworten werden im Anschluss unter www.dranbleiben-bw.de veröffentlicht.
Cihan Çelik wurde 1986 in Seeheim-Jugenheim geboren. Nach dem Abitur studierte er von 2007 bis 2013 Humanmedizin an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg. Nach dem Praktischen Jahr war er von 2011 bis 2015 in der Kardiologie der Medizinischen Klinik Heidelberg tätig. Von 2015 bis 2018 war Çelik als Arzt in verschiedenen Bereichen in Wiesbaden tätig. Von 2018 bis 2019 war er Assistenzarzt für Innere Medizin und Pneumologie am Klinikum Darmstadt. Seit 2019 arbeitet er als Funktionsoberarzt und seit 2021 als Oberarzt an der Klinik für Innere Medizin und Pneumologie am Klinikum Darmstadt.
Auffrischimpfungen im Blick behalten
Angesichts steigender Infektionszahlen und einem Anstieg der Patientinnen und Patienten auf den Intensivstationen im Land, ruft der Gesundheitsminister des Landes Baden-Württemberg, Manne Lucha, eindringlich zur Impfung auf. Zu viele Menschen im Land seien noch ohne Impfschutz. Besonders wichtig sei in diesem Zusammenhang, auch die Auffrischimpfungen im Blick zu haben. Voraussetzung dafür ist, dass die Zweitimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt. Wer eine Corona-Schutzimpfung mit dem Impfstoff von Johnson&Johnson erhalten hat, kann bereits vier Wochen nach der verabreichten Einzelimpfung eine Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer oder Moderna bekommen. Die Auffrischimpfungen werden beispielsweise empfohlen für Personen, die das 70. Lebensjahr vollendet haben, oder solche, die ausschließlich mit den Impfstoffen von AstraZeneca oder Johnson&Johnson geimpft wurden. Weitere Informationen finden sich unter www.dranbleiben-bw.de/auffrischimpfung.
Wo kann man sich in Heidelberg Impfen lassen?
Seit dem 1. Oktober 2021 sind die niedergelassenen Ärzte die wichtigsten Anlaufstellen für die Corona-Schutzimpfung. Nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) bieten allein in Heidelberg rund 150 Praxen Corona-Schutzimpfungen an. Schwerpunktpraxen und weitere Anlaufstellen sind in der Corona-Karte der KVBW gelistet (www.kvbawue.de).
Zusätzlich veranstaltet der Rhein-Neckar-Kreis regelmäßige Impfaktionen. Für diese Aktionen ist keine Anmeldung erforderlich. Mitzubringen ist lediglich ein Ausweisdokument (Personalausweis oder Reisepass). Empfohlen wird die Mitnahme der Versichertenkarte und des Impfpasses. Zur Verfügung stehen die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und Johnson&Johnson. Die nächsten Termine in Heidelberg sind:
- Donnerstag, 28. Oktober 2021, 9 bis 15 Uhr, im Info-Café der Zentralmensa, Im Neuenheimer Feld 304
- Dienstag, 2. November 2021, 9 bis 15 Uhr, im Eltern-Kind-Café in der Triplex-Mensa, Grabengasse 14
- Donnerstag, 4. November 2021, 9 bis 15 Uhr, im Info-Café der Zentralmensa, Im Neuenheimer Feld 304
- Dienstag, 9. November 2021, 9 bis 15 Uhr, im Eltern-Kind-Café in der Triplex-Mensa, Grabengasse 14
- Donnerstag, 11. November 2021, 9 bis 15 Uhr, im Info-Café der Zentralmensa, Im Neuenheimer Feld 304
- Freitag, 12. November 2021, 11 bis 17 Uhr, beim Kaufland Rohrbach, Hertzstraße 1
- Freitag, 12. November 2021, 13 bis 19 Uhr, beim Stadtteilverein Emmertsgrund, Forum 5
- Samstag, 13. November 2021, 10 bis 16 Uhr, beim Kaufland Rohrbach, Hertzstraße 1
- Samstag, 13. November 2021, 13 bis 19 Uhr, beim Stadtteilverein Emmertsgrund, Forum 5
Hinweis: Weitere Informationen zur Corona-Impfung finden sich unter www.heidelberg.de/impfen. Eine Übersicht seiner Impfaktionen bietet der Rhein-Neckar-Kreis unter www.rhein-neckar-kreis.de/impfaktionen.