Am Dienstagmittag verschaffte sich in der Seerobenstraße
ein angeblicher Paketauslieferer Zutritt zu zwei Mehrfamilienhäusern und
entwendete Pakete im Wert von mehreren Hundert Euro.
Gegen 13:15 Uhr meldete eine Anwohnerin, dass sie beobachten konnte, wie der
Täter, unter dem Vorwand Paketzusteller zu sein, ins Haus gelangte. Dort habe er
mehrere bereits abgelegte Pakete in einem Müllsack verpackt und anschließend das
Gebäude damit verlassen. Das Diebesgut versteckte er zunächst im Nahbereich,
bevor er durch eine eintreffende Streife festgenommen werden konnte. Nach den
polizeilichen Maßnahmen auf dem 3. Polizeirevier, wurde der 30-jährige
Wiesbadener entlassen.
Das 3. Polizeirevier hat die Ermittlungen übernommen und bittet mögliche
Geschädigte, sich unter der Telefonnummer (0611) 345- 2340 zu melden.
Streit um Maske eskaliert
Wiesbaden, Berliner Straße Montag, 21.02.2022, 09:00 Uhr
(wo) Ein 33-jähriger Mann hat am Montag zunächst einen Supermarktmitarbeiter
verletzt und bei seiner späteren Kontrolle massiv Widerstand geleistet.
Der 33 -Jährige wurde zunächst gegen 09:00 Uhr im Supermarkt in der Berliner
Straße durch einen Mitarbeiter auf die vorgeschriebene Maskenpflicht
hingewiesen. Hierauf hab der Kunde mit Unverständnis reagiert und dem
Geschädigten mit der Hand gegen die Schulter gestoßen. Beim Verlassen des
Marktes, habe er noch Zeitungen und Haushaltswaren aus einer Auslage auf den
Boden geworfen und sei dann geflüchtet. Als der Täter gegen 12:00 Uhr erneut im
Markt erschien und sich weiterhin provokativ zeigte, wurde eine Streife des 4.
Polizeireviers hinzugezogen. Bei der anschließenden Kontrolle reagierte dieser
auch den Polizeikräften gegenüber aggressiv und äußerst beleidigend. Zudem soll
der 33-Jährige versucht haben, einen Beamten wegzustoßen. Der Mann wurde
festgenommen und auf die Dienststelle gebracht. Auf dem Weg dorthin habe der
Täter wiederholt in Richtung eines Beamten getreten. Nach einer Blutentnahme auf
der Dienststelle wurde der Täter wieder entlassen. Ein Beamter wurde durch die
Angriffe leichtverletzt, konnte seinen Dienst aber fortsetzen.
Auto durchwühlt,
Wiesbaden, Feuerbachstraße/ Schützenstraße, Montag, 21.02.2022, 19:50 bis
Dienstag, 22.02.2022, 08:00 Uhr
(wo) In der Feuerbachstraße öffneten Diebe Dienstagnacht ein Auto auf unbekannte
Art und Weise und entwendeten eine kleine Tasche.
Am Dienstagmorgen stellte eine 43-Jährige fest, dass der Innenraum ihres
Fahrzeuges durchwühlt wurde. Die Diebe öffneten auf noch unbekannte Art das
Fahrzeug, durchsuchten den Innenraum und stahlen eine kleine Tasche.
Zwischen Montagabend und Dienstagmorgen durchwühlten unbekannte Täter in der
Schützenstraße einen BMW und entwendeten einen Fahrzeugschein.
Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet
Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer (0611) 345-0 zu melden.
Diebstahl im Bus,
Wiesbaden, Friedrichstraße, Montag, 21.02.2022, 13:30 Uhr,
(wo) Am Montagmittag wurde in der Friedrichstraße eine 80-jährige Wiesbadenerin
Opfer eines Taschendiebstahls.
Die Wiesbadenerin war mit dem Bus in die Innenstadt unterwegs. Die unbekannten
Täter entwendeten die Geldbörse aus der Handtasche der Rentnerin.
Das 1. Polizeirevier hat die Ermittlungen übernommen und bittet Hinweisgeber,
sich unter der Telefonnummer (0611) 345 -2140 zu melden.
Einbruch,
Wiesbaden, Kurt-Hebach-Straße, Dienstag, 22.02.2022, 23:10 Uhr,
(wo) In der Kurt-Hebach-Straße verschaffte sich ein unbekannter Täter gewaltsam
Zutritt zu einem Gewerbeobjekt. Es entstand dadurch ein Sachschaden in Höhe von 1500 Euro.
Gegen 23:10 Uhr nahm sich der Einbrecher eine Kanalabdeckung zur Hilfe, um damit
die Glaseingangstür des Gebäudes einzuwerfen. Nach mehrmaligen Versuchen gelang
es dem Einbrecher gewaltsam einzudringen und das Objekt nach Wertgegenständen zu
durchsuchen. Er flüchtete jedoch offensichtlich mit leeren Händen.
Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet
Zeuginnen und Zeugen, sich unter der Telefonnummer (0611) 345- 0 zu melden.
Unter Drogen mit E-Roller unterwegs,
Mainz-Kastel, Steinern Straße, Dienstag, 18.02.2022, 18:15 Uhr,
(wo) Am Dienstagabend war ein 22-Jähriger in der Steinern Straße auf seinem
E-Roller unterwegs, obwohl für diesen kein Versicherungsschutz vorlag und der
Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.
Gegen 18:15 Uhr wurde der 22-jährige Wiesbadener durch eine Streife im Stadtteil
Mainz-Kastel kontrolliert. Neben einem fehlenden Versicherungsschutz für den
E-Roller, schlug ein durchgeführter Drogentest positiv an. Nach einer
Blutentnahme wurde der junge Mann wieder entlassen und muss sich jetzt in
diversen Strafverfahren verantworten.
Polizeiautobahnstation Wiesbaden
Verkehrsunfall mit Drogenfund,
Bundesautobahn A3, Höhe Limburg, Dienstag, 22.02.2022, 18:10 Uhr
(wo) Am Dienstagabend ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der A3, zwischen
Limburg Süd und Bad Camberg, bei dem im Nachgang Betäubungsmittel in
dreistelliger Grammzahl im Auto aufgefunden werden konnten.
Ein 48-jähriger Aachener befuhr mit seiner 47-jährigen Beifahrerin die A 3 in
Richtung Würzburg. Aus bislang unbekannten Gründen verlor er die Kontrolle über
seinen Skoda, kam ins Schleudern und kollidierte mit einem LKW. In Folge der
Kollision überschlug sich das Auto und blieb auf dem Dach liegen. Beide Personen
konnten selbständig das Fahrzeug verlassen, wurden jedoch anschließend zur
Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme konnten
neben Bargeld auch Opiate mit einem Verkaufswert im niedrigen fünfstelligen
Bereich aufgefunden werden. Nach Rücksprache mit der Limburger
Staatsanwaltschaft wurde bei dem Aachener eine Blutentnahme durchgeführt. Sowohl
gegen den 48-Jährigen als auch seine Beifahrerin wurden am Mittwochmittag von
einem Richter Untersuchungshaftbefehle erlassen.
Die Polizei Informiert: Quereinsteiger und Berufswechsel
Wiesbaden (ots) – Mit der Novelle zum hessischen Hochschulgesetz eröffnen sich
neue Wege in der Berufswahl zur hessischen Polizeivollzugsbeamtin und -beamten.
Besonders interessant ist das für Personen, welche mit dem Gedanken eines
Berufswechsels spielen. Denn die Einstellungsvoraussetzungen haben sich
grundlegend geändert und ermöglichen jetzt auch Realschulabsolventinnen und
-absolventen mit abgeschlossener Berufsausbildung die Möglichkeit zur Aufnahme
in das Beamtenverhältnis. Das Team der Einstellungsberatung des
Polizeipräsidiums Westhessen bietet allen Interessierten im Hinblick auf die
Neuerungen am Dienstag, dem 01.03.2022, von 17 – 18 Uhr, auf dem
Social-Media-Kanal „PolizeiWesthessen“ auf Instagram ein „AMA“ – ask me anything
an. Wobei nicht nur Fragen zur Gesetzesänderung beantwortet werden, sondern auch
alle anderen Fragen rund um den Polizeiberuf, die Voraussetzungen für das duale
Studium bei der Polizei Hessen, die Bewerbungsmodalitäten und das
Eignungsauswahlverfahren. Weiterhin bietet das Team der Einstellungsberatung
insbesondere für Berufswechslerinnen und Berufswechsler sowie
Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern am Mittwoch, dem 02.03.2022, von 16 – 17
Uhr (Tel: 0611 345 1053 oder 06172 120260), am Mittwoch, dem 09.03.2022 sowie am
Mittwoch, dem 23.03.2022 von jeweils 16 – 17 Uhr (Tel: 06172 120260)
telefonische Beratungstermine an. Weitere Termine sind nach Absprache möglich:
einstellungsberatung.ppwh@polizei.hessen.de / Tel: 0611 345 1052 – 1055
Rheingau-Taunus: Die Polizei-News
+++ Leere Bombenhülse löst Großeinsatz aus +++ Bombenfund in
Assmannshausen glücklicherweise schnell beendet +++
Bad Schwalbach (ots) – Schreck am späten Dienstagnachmittag: Bei Bauarbeiten
wurde gegen 16:50 Uhr auf einem Privatgrundstück in Rüdesheim-Assmannshausen
eine alte Fliegerbombe der Klasse 50kg aufgefunden. Umgehend wurde durch die
Leitstelle des Rheingau-Taunus-Kreises und die Polizei die gesamte notwendige
Rettungskette alarmiert. Im Gesamten waren über 50 Personen von Feuerwehren,
Rettungskräften mit Versorgungstrupps, sowie der Wasserschutz-, Bundes- und
Landespolizei im Einsatz. Zur Vorbereitung der Entschärfung mussten in einem
Radius von 100 Metern ca. 30 Personen aus ihren Häusern evakuiert werden. Die
Bahnstrecke zwischen Rüdesheim und Lorch wurde ebenfalls gesperrt. Die
Evakuierung lief problemlos und die Anwohner konnten sich in der eingerichteten
Sammelstelle der Feuerwehr im Vereinsheim aufhalten. Die mögliche Evakuierung
eines naheliegenden Seniorenheimes wurde vorbereitet. Gegen 19:10 Uhr wurde die
Bombe durch Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes begutachtet. Hierbei wurde
festgestellt, dass es sich lediglich um einen bereits leeren Bombenkörper
handelte. Dieser wurde durch den Kampfmittelräumdienst verladen und im Anschluss
abtransportiert. Gegen 19:25 Uhr konnten die Anwohner zurück in ihre Wohnungen,
die Bahnstrecke wurde wieder frei gegeben und die Evakuierungsmaßnahmen waren
beendet. Im Nachgang konnte festgestellt werden, dass die unfreiwillige Übung
gezeigt hat, dass die Zusammenarbeit der Rettungskräfte unter der
professionellen Führung der Leitstelle des Rheingau-Taunus-Kreises reibungslos
funktioniert hat.
Betrüger gelangt durch „Schockanruf“ an Bargeld,
Übergabeort: Aarbergen-Michelbach, Taunusstraße, Dienstag, 22.02.2022, 16:00 Uhr
bis 16:15 Uhr
(fh)Am Dienstagnachmittag gelangte ein Betrüger mithilfe des „Schockanrufes“ an
das Bargeld einer Seniorin aus Aarbergen-Michelbach. Die Dame übergab dem Täter
das Geld im Zeitraum von 16:00 Uhr bis 16:15 Uhr vor einem Fitnessstudio in der
Taunusstraße. Zuvor wurde sie von ihrem angeblichen Schwiegersohn kontaktiert
welcher ihr mitteilte, er habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Um
einer Haftstrafe zu entgehen, müsse er nun eine Kaution hinterlegen, für die ihm
die finanziellen Mittel fehlen würden. Die Seniorin verschaffte sich das Geld
und übergab dieses in einer Plastiktüte vor dem besagten Fitnessstudio an den
Unbekannten. Der Empfänger wird wie folgt beschrieben: Er sei etwa 170 cm groß
und kahlköpfig gewesen. Er habe eine blaue Brille getragen und sei mit einer
grünen, hüfttiefen Jacke und einer dunkelgrauen Jeans bekleidet gewesen.
Die Polizei bittet nun um die Mithilfe der Bevölkerung. Wer hat verdächtige
Beobachtungen am Dienstagnachmittag vor dem Fitnessstudio gemacht und eventuell
die Geldübergabe oder den Täter beobachtet. Ein auffälliges Detail ist, dass die
Seniorin in Begleitung eines 10-jährigen Kindes war. Die Kriminalpolizei in
Wiesbaden hat die Ermittlungen übernommen und erbittet Hinweise unter der
Telefonnummer (0611) 345-0.
Gerade die Angst, Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft älterer Menschen wird
hier auf äußerst niederträchtige Art und Weise ausgenutzt. Die Polizei
appelliert daher an die Bevölkerung, bei solchen Anrufen äußerst sensibel zu
reagieren und sich nicht zu übereilten Geldübergaben überreden zu lassen. Im
Zweifelsfall sollte die Polizei unter der 110 verständigt werden. Darüber hinaus
wird in den meisten Fällen eine Rückversicherung bei den tatsächlichen
Verwandten, Freunden oder Arbeitskollegen Klarheit bringen. Jüngeren Menschen
empfehlen wir, sich mit ihren Eltern und Großeltern über diese perfiden Taten
auszutauschen und damit für die notwendige Sensibilität zu sorgen. In jedem Fall
können Sie sich sicher sein, dass die Polizei am Telefon niemals Ihre
Vermögenswerte erfragen oder Geld bei Ihnen Zuhause abholen wird.
Betrüger bietet Handwerksdienste an, Heidenrod, Dickschied-Geroldstein,
Talblick, Montag, 21.02.2022, 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr
(fh)Am Montagmittag hat ein dreister Betrüger in Dickschied-Geroldstein seine
Dienste angeboten und sich dann mit einer Anzahlung aus dem Staub gemacht.
Zwischen 13:00 Uhr und 14:30 Uhr klingelte es an der Haustür einer Bewohnerin im
Talblick in Dickschied-Geroldstein. Hierauf öffnete die Dame einem unbekannten
Mann, welcher sich ihr gegenüber als Fassadenreiniger ausgab. Der Unbekannte
habe seine Dienste angeboten. Hierbei wurde ein Treffpunkt für den
darauffolgenden Tag ausgemacht sowie eine Anzahlung in Form von
Schmuckgegenständen durch die Geroldsteinerin getätigt. Im Laufe des Dienstages
erschien der Mann nicht wie vereinbart. Eine Leistung wurde bis dato nicht
erbracht.
Der etwa 30 Jahre alte und dunkelhaarige Mann habe hochdeutsch ohne Akzent
gesprochen und sei mit einer dunklen Jacke und dunklen Hose bekleidet gewesen.
Sein Hauttyp wurde als „gebräunt“ beschrieben. Er sei mit einem weißen
Kastenwagen unterwegs gewesen.
Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (06722) 9112-0
mit der Polizeistation Rüdesheim in Verbindung zu setzen.
Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang:
Wie in dem geschilderten Fall bieten Betrüger ihren Opfern Haustürgeschäfte an,
beispielsweise spontane Handwerkerleistungen, oder versuchen sie, zum Abschluss
eines Abonnements oder einer Spende zu drängen. Seien Sie vorsichtig, wenn Ihnen
jemand etwas an Ihrer Haus-, beziehungsweise Wohnungstür verkaufen will,
insbesondere wenn die Verkäufer Sie beispielsweise mit Schnäppchen oder
Gratisangeboten locken wollen. Häufig ist dies eine Masche von Kriminellen mit
dem Ziel, von Ihnen eine Unterschrift unter einen Vertrag zu erhalten, zum
Beispiel für eine Versicherung, einen günstigen Stromtarif, ein
Zeitschriftenabonnement, oder ein Haushaltsgerät.
Eine Masche von Haustürgeschäften ist das Anbieten von spontanen
Handwerkerleistungen (insbesondere Dach- und Pflasterarbeiten). Tatsächlich
sofort angefangene Arbeiten dienen nur als Täuschung und werden nicht beendet.
Sie als Auftraggeber jedoch werden um die Zahlung der bereits geleisteten
Reparaturen gebeten.
Wenn Sie doch etwas kaufen möchten oder eine Leistung in Anspruch nehmen wollen:
Zahlen Sie nie per Vorkasse, also bevor Sie die Ware erhalten haben.
Unterschreiben Sie nichts unter Zeitdruck, lassen Sie sich nicht verwirren oder
unter Druck setzen. Unterschreiben Sie nichts, was Sie nicht ganz genau
verstanden haben. Unterschriften sind nie „reine Formsache“. Bitten Sie Nachbarn
oder Bekannte als Zeugen dazu, denn wenn Sie unterschreiben, schließen Sie einen
Vertrag, ein verbindliches Rechtsgeschäft ab. Achten Sie bei Haustürgeschäften
auf das richtige Datum und die Unterschriften. Ein fehlendes oder falsches Datum
erschwert gegebenenfalls die Durchsetzung Ihres Widerrufsrechts. Fordern Sie
eine Vertragsdurchschrift, auf der Name und Anschrift des Vertragspartners
deutlich lesbar sind. Wenn Sie es sich anders überlegen und von einem Geschäft
zurücktreten möchten, dann schicken Sie einen schriftlichen Widerruf
(Einschreiben mit Rückschein!) innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss an
den Verkäufer.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.polizei-beratung.de
Unfall beim Vorbeifahren, Idstein, Heftrich, Hintergasse, Montag, 21.02.2022,
07:55 Uhr bis 08:10 Uhr
(fh)Am Montagmorgen streifte ein bislang unbekanntes Fahrzeug in
Idstein-Heftrich ein geparktes Fahrzeug und floh daraufhin von der Unfallstelle.
Nach Angaben des Geschädigten habe dieser seinen schwarzer VW Passat gegen 07:55
Uhr in der Hintergasse geparkt. Als er um 08:10 Uhr zu seinem Pkw zurückkehrte,
stellte er einen frischen Unfallschaden an dem rechten Außenspiegel fest,
welcher abgebrochen war und informierte daraufhin die Polizei. Die
unfallverursachende Person muss zuvor mit ihrem Fahrzeug die Hintergasse
befahren und dabei den VW touchiert haben. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 1000 Euro.
Hinweise zu dem Unfall nimmt die Polizeistation Idstein unter der Telefonnummer
(06126) 9394-0 entgegen.