Karlsruhe – 38-Jähriger wird dem Haftrichter vorgeführt
Karlsruhe (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Karlsruhe
und Polizeipräsidium Karlsruhe
Ein aufmerksamer Zeuge ermöglichte die vorläufige Festnahme eines 38-jährigen
Mannes, der am Montagabend in eine Gartenhütte im Bereich der Steubenstraße
eingebrochen sein soll, um daraus Lebensmittel und Alkoholika zu entwenden.
Gegen 18:45 Uhr konnte ein Passant einen Mann beobachten, der die Scheibe einer
Gartenhütte eingeschlagen hatte und sich nun, da er entdeckt worden war, zügig
entfernte. Die herbeigerufenen Polizisten konnten den Beschuldigten in einer
anderen Gartenlaube, die er offenbar widerrechtlich als Schlaflager nutzte,
widerstandslos vorläufig festnehmen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wird der Beschuldigte am heutigen
Nachmittag dem Haftrichter beim zuständigen Amtsgericht vorgeführt.
Karlsruhe – Durchsuchungen und Festnahmen im Zusammenhang mit mutmaßlich betrügerischer Abrechnung von Corona-Bürgertests
Karlsruhe (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Karlsruhe
und Polizeipräsidium Karlsruhe:
Sonderermittler der Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe
ermitteln seit mehreren Monaten gegen eine Tätergruppierung, die im Verdacht
steht, mit betrügerischen Abrechnungen von Corona-Bürgertests einen Schaden in
Millionenhöhe verursacht zu haben.
Am frühen Dienstmorgen nahmen Spezialeinheiten sechs Tatverdächtige im Alter
zwischen 25 und 33 Jahren widerstandslos fest. Seitens der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe waren zuvor Haftbefehle gegen die Männer erwirkt worden. Mit einem
Großaufgebot von insgesamt mehr als 200 Beamtinnen und Beamten durchsuchten
Beamte der Kriminalpolizei Karlsruhe, Freiburg und Lörrach zusammen mit starken
uniformierten Einheiten im Anschluss an die Festnahmen zahlreiche Wohnungen,
Lokale, Büroräume sowie Teststationen.
Die Beschuldigten sollen unter anderem in Karlsruhe, im nördlichen Landkreis
Karlsruhe sowie im Bereich Lörrach/Weil am Rhein zahlreiche Corona-Teststellen
betrieben und gegenüber der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg („KVBW“) weit mehr der kostenlosen Bürgertests abgerechnet
haben, als tatsächlich durchgeführt worden waren. Die exakte Schadenshöhe kann
zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht beziffert werden, dürfte nach derzeitigen
Schätzungen aber im einstelligen Millionenbereich liegen.
Unter Mithilfe spezieller Finanzermittler des Polizeipräsidiums Karlsruhe hat
die Staatsanwaltschaft Karlsruhe parallel zu der Durchsuchungs- und
Festnahmeaktion von den Beschuldigten gegenüber der KVBW bereits geltend
gemachte, aber noch nicht erfüllte Auszahlungsansprüche in Höhe von insgesamt
mehr als 4,5 Millionen Euro pfänden lassen.
Im Rahmen der mehrstündigen Durchsuchungsmaßnahmen stellten die eingesetzten
Polizeibeamten zudem unter anderem Bargeld in Höhe von etwa 1,3 Millionen Euro,
zwei Schusswaffen nebst Munition sowie mehrere hochwertige Kraftfahrtzeuge und
sonstige Wertgegenstände sicher. Die Auswertung der sichergestellten
Beweismittel wird durch eine eigens hierfür eingerichtete Ermittlungsgruppe der
Kriminalpolizei erfolgen.
Mehr als 50 Teststationen, die von der Tätergruppierung beziehungsweise deren
Mittelsmännern betrieben worden sein sollen, wurden im Anschluss an die
Durchsuchungsmaßnahmen unter Mitwirkung starker Polizeikräfte und der jeweiligen
Gesundheitsämter geschlossen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe befinden sich vier der
festgenommenen Beschuldigten bereits in Untersuchungshaft. Die übrigen zwei
Beschuldigten werden im Laufe des Mittwochnachmittags dem zuständigen
Ermittlungsrichter vorgeführt.
Karlsruhe – Pkw im Gleisbett blockierte Straßenbahnverkehr
Karlsruhe (ots) – Eine 67-Jährige war am Mittwoch gegen 11.25 Uhr mit ihrem Pkw
auf der Kriegsstraße in Richtung Ettlinger Tor unterwegs. In Höhe der
Ritterstraße kam sie von der Fahrbahn ab, fuhr ins Gleisbett der Straßenbahn und
kam nach ca. 100 Metern auf den Gleisen zum Stehen. Der Straßenbahnverkehr war
dadurch in beide Richtungen blockiert. Bei der Unfallaufnahme ergaben sich
Verdachtsmomente auf eine alkoholische Beeinflussung der Frau. Ein
durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Die 67-Jährige
wurde zur Wache gebracht und musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Gegen
14.00 Uhr war der Pkw durch ein Abschleppunternehmen aus dem Gleisbett geborgen
worden. Nach Instandsetzen des Gleisbetts war der Straßenbahnverkehr gegen 14.40
Uhr wieder freigegeben.
Rheinstetten – Verkehrsunfall auf der Industriestraße
Karlsruhe (ots) – Bei einem Verkehrsunfall am Dienstagabend gegen 18:00 Uhr auf
der Industriestraße in Rheinstetten wurde eine Person leicht verletzt und es
entstand ein Sachschaden von circa 24.000 Euro.
Ein 25-Jähriger fuhr die Industriestraße in Richtung Gewerbering entlang und
stieß infolge Unachtsamkeit mit einem ordnungsgemäß geparkten Pkw auf der
Fahrbahn zusammen. Der geparkte Pkw wurde durch die Wucht des Aufpralls auf
einen weiteren geparkten Pkw geschoben. Der 25-Jährige kam quer auf der Fahrbahn
zum Stehen. Durch den Unfall war die Industriestraße zwischenzeitlich in beide
Richtungen blockiert. Der 25-jährige Autofahrer verletzte sich am Handgelenk.
Bei seinem Auto kam es zu einem Totalschaden und musste ebenso wie das vom
ersten Aufprall betroffene Auto abgeschleppt werden.
Stutensee – Trunkenheitsfahrt und Drogenfund in Stutensee
Karlsruhe (ots) – Eine alkoholisierte, sowie vermutlich unter dem Einfluss von
Amphetamin stehende 33-jährige Autofahrerin, war nach aktuellem Ermittlungsstand
am Dienstag gegen 19:30 Uhr auf der L560 zwischen Hagsfeld und Stutensee mit
ihrem PKW unterwegs.
Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer war auf den Fahrstil der jungen Fahrerin
aufmerksam geworden und alarmierte die Polizei. Durch eine Streife des
Polizeireviers Karlsruhe-Waldstadt konnte die stark alkoholisierte Frau an ihrer
Wohnanschrift angetroffen werden. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen
Wert von circa 2 Promille. Nach erfolgter Belehrung gestand die junge Frau sich
nach dem Alkoholkonsum mit ihrem PKW auf den Nachhauseweg begeben zu haben.
Weiterhin konnten die Beamten in der Wohnung der Frau Betäubungsmittel
auffinden. Ein im Anschluss freiwillig durchgeführter Urintest reagierte
positiv.
Die Übeltäterin wurde zu einer Blutentnahme auf das Polizeirevier
Karlsruhe-Waldstadt verbracht. Die 33-Jährige muss nun mit einer Strafanzeige
aufgrund von Trunkenheit im Verkehr sowie wegen des Besitzes von
Betäubungsmitteln rechnen, zudem wurden der Führerschein sowie der
Fahrzeugschlüssel einbehalten.
Das THW stellt sich den Feuerwehren in einem Online-Themenabend vor Feuerwehrverbände im Regierungspräsidium Karlsruhe (ots)
Zu einem weiteren Online-Themenabend haben die Feuerwehrverbände im Regierungspräsidium Karlsruhe eingeladen. Thema des Meetings war „Vorstellung des THW – Struktur – Fähigkeiten. Die Begrüßung der Teilnehmenden erfolgte durch Eckhard Helms, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Karlsruhe. Er begrüßte als Referenten des Abends Thorsten Haag. Er vertrat den Landesbeauftragten Michael Hambsch, der zu einem Auslandseinsatz des THW in Madagaskar weilt. Thorsten Haag stellte sich per Videotool der Runde vor. Er ist Sachbearbeiter Einsatz beim THW und kommissarischer Leiter der Regionalstelle Karlsruhe. Er ist seit 20 Jahren hauptamtlich beim THW, das bereits 1950 gegründet wurde, tätig. Die überwiegende Mehrzahl der Helferinnen und Helfer sind mit einem Anteil von 98% dagegen ehrenamtlich tätig. Das THW ist eine Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums. Es gliedert sich in 668 Ortsverbände in ganz Deutschland. Ausstattung und Ausbildung sind einheitlich. „In Hamburg ist ein Gerätewagen exakt gleich wie ein solcher in Karlsruhe“ berichtet er zu der einheitlichen Ausstattung seiner Behörde.
Die Feuerwehren arbeiten sehr gut und schon sehr lange mit den Einheiten des THW zusammen. So wirken die Mitglieder des THW auch in den Führungsstäben der Kreisfeuerwehren mit. Zur Struktur führt er aus, dass die Behörde sich für den ganzen Bundesbereich organisiert. Gegliedert ist das THW in acht Landesverbände wobei nur Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen ein eigener Landesverband sind. Alle anderen Landesverbände umfassen mehrere Städte und Bundesländer. Es gibt zusätzlich drei Schulstandorte, wobei in Neuhausen ein solcher Standort auch in Baden-Württemberg ist. Weiterhin gibt es 66 Regionalstellen und zu diesen Stellen gehören die 668 Ortsverbände(davon 94 in BW). Rechtlich gibt es als Grundlage das THW-Gesetz. Die Bahn, die Polizei und andere Behörden werden bei Einsätzen durch die Einheiten des THW auf Anforderung unterstützt.
Die Regionalstelle Karlsruhe ist für den Bereich des Regierungsbezirks Karlsruhe zuständig. Es gehören hierzu der Regionalbereich Karlsruhe mit insgesamt 11 Ortsverbänden und auch der Regionalbereich Mannheim und aus den Regionalbereichen Stuttgart und Tübingen einzelne Ortsverbände zur Regionalstelle Karlsruhe.
Zum Aufbau eines Ortsverbandes berichtet Haag sehr ausführlich. Hierzu stellte er das modulare Aufbaukonzept vor. Es gibt immer einen technischen Zug. Dieser gliedert sich in einen Zugtrupp und mindestens eine Bergegruppe und eine Fachgruppe. Hinzu kommen die überörtlichen Fachgruppen. Ergänzt werden diese Einheiten durch die überregionalen Fachgruppen. Eine solche Fachgruppe wäre zum Beispiel die Fachgruppe Brückenbau, der verstärkt im Ahrtal zum Einsatz kam.
„Ich schlage Ihnen immer vor, dass sie bei der Anforderung des THW zuerst einen Fachberater hinzuziehen“, empfiehlt Haag zur Zusammenarbeit mit der Feuerwehr im Einsatzfall. Der Fachberater des THW kommt nach der Alarmierung durch die ILS vor Ort und klärt die möglichen Unterstützungsangebote für den Einsatz ab. Der Fachberater gibt dann die Empfehlung an den Einsatzleiter die entsprechenden Einheiten des THW zu alarmieren. Es gibt aktuell einen Bestand von 8.500 Einsatzfahrzeugen des THW bundesweit für die verschiedenen Aufgaben. Haag stellt nun im Einzelnen die verschiedenen Fachgruppen, deren Einsatzmöglichkeiten und die Ausstattung vor. Er berichtet auch, dass die Aufgaben und Ausrüstungen immer wieder den Anforderungen angepasst werden. So gibt es neuerdings auch eine Drohnengruppe, die das Einsatzspektrum erweitert.
Es gibt auch Einheiten für den Auslandseinsatz. Sie kommen oft nach Erbeben zum Einsatz. Die Einheit ist 6 Stunden nach der Alarmierung abflugbereit und kann 10 Tage autark am Einsatzort arbeiten. Michael Hambsch ist aktuell mit einer solchen Einheit nach einem Zyklon in Madagaskar zur Trinkwasseraufbereitung im Einsatz.
Was kostet ein THW Einsatz? Sofern Verursacher oder Kostenträger gekannt sind, rechnet das THW seine Kosten in der Regel ähnlich wie die Feuerwehr ab. Durch eine aktuelle Änderung des THW-Gesetzes kann aber auch auf die Kosten verzichtet werden. Voraussetzung ist aber, dass der Träger selbst keine Kostenerstattung geltend machen kann.
Fachkundig und gekonnt konnte Thomas Haag aus der Runde der Teilnehmer deren Fragen zu seinem Vortrag beantworten. Auf eine konkrete Frage berichtet Haag noch, dass die Einheiten des THW sowohl mit Digitalfunk als auch noch mit dem Analogfunk ausgestattet sind. Ein fachkundiger Feuerwehrangehöriger in der Teilnehmergruppe stellt auf eine Rückfrage auch die Möglichkeiten der organisationsübergreifenden Kommunikation im Digitalfunk vor.
Michael Schwall berichtete über die gute Zusammenarbeit mit Einheiten des THW bei einer Hilfsaktion der Feuerwehren. Er nutzte die Gelegenheit um sich hier nochmals bei den Einheiten zu bedanken. Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Karlsruhe Eckhard Helm bedankte sich für den interessanten und informativen Vortrag bei Thorsten Haag und bei allen Teilnehmenden für das Interesse.
Karlsruhe – 39-Jähriger mit Pkw ohne Fahrerlaubnis unterwegs
Karlsruhe (ots) – Einen 39-jährigen Pkw-Fahrer kontrollierte eine Streife am
Dienstagnachmittag in Weingarten. Der Mann fiel den Beamten gegen 16.00 Uhr am
Marktplatz auf, da er mit seinem Mobiltelefon während der Fahrt telefonierte.
Bei der anschließenden Kontrolle und Überprüfung stellte sich heraus, dass er
keine erforderliche Fahrerlaubnis besitzt. Diese wurde ihm bereits Anfang des
letzten Jahres entzogen. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt. Er muss nun mit
einer Strafanzeige rechnen.
Karlsruhe – Falscher Notruf führt zu größerem Polizeieinsatz
Karlsruhe (ots) – Ein offensichtlich falscher Notruf hat am frühen
Mittwochmorgen zu einem größeren Polizeieinsatz geführt, bei dem insgesamt 13
Streifenwagen involviert waren.
Nach den bisherigen Erkenntnissen meldete sich gegen 02:45 Uhr über eine
Notrufsäule ein zunächst unbekannter Anrufer bei der Rettungsleitstelle. Er gab
an, dass in einem Schnellrestaurant „Am Mühlburger Bahnhof“ Mitarbeiter
eingeschlossen wären und in der Folge ausgeraubt wurden.
Die umgehend von den Rettungskräften verständigte Polizei eilte mit mehreren
Streifen zur genannten Örtlichkeit. Nach einer erfolgten Kontaktaufnahme mit dem
Personal des Schnellrestaurants stellte sich schnell heraus, dass es sich
hierbei um eine Falschmeldung handelte. Jedoch teilten die Mitarbeiter den
Beamten mit, dass zuvor eine verwirrte männliche Person das Restaurant betreten
hatte. Als diesem Gast jedoch mitgeteilt wurde, dass das Restaurant bereits
geschlossen hatte, ging dieser wutentbrannt davon.
Durch eine Streifenwagenbesatzung konnte der durch die Mitarbeiter beschriebene
Mann noch an der zuvor benutzen Notrufsäule festgestellt werden. Bei der
anschließenden Kontrolle verhielt sich 48-Jährige psychisch auffällig und machte
einen verwirrten Eindruck.
Nach Abschluss der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen konnte er seinen Weg
weiter fortsetzten. Er muss nun mit einer Anzeige wegen Missbrauch von Notrufen
rechnen.
Stutensee- Schwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 559
Karlsruhe (ots) – Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Mittwochmorgen auf
der Landesstraße 559, bei dem zwei Personen lebensgefährlich verletzt wurden.
Nach bisherigem Kenntnisstand fuhr ein 61 Jahre alter Autofahrer kurz vor 05:30
Uhr auf der L 559 von Weingarten kommend in Richtung Blankenloch. Aus bislang
unbekannter Ursache kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte
frontal mit einem Baum. Hierbei wurden nach derzeitigem Sachstand der 61-jährige
Autofahrer sowie sein 31 Jahre alter Sohn lebensgefährlich verletzt. Nach
Erstversorgung durch einen Notarzt an der Unfallstelle wurden beide Insassen mit
dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Durch die Wucht des Aufpralls war das Fahrzeug aufgrund seiner Beschädigungen
nicht mehr fahrbereit und musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Der
entstandene Sachschaden wird auf 12.000 Euro geschätzt.
Karlsdorf-Neuthard Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen, Einsatz des Rettungshubschraubers
Karlsdorf-Neuthard (ots) – Am Dienstagabend gg. 17:15 Uhr ereignete sich ein
Verkehrsunfall in Karlsdorf-Neuthard im Bereich der Waldstraße K3529. Hierbei
kam aus bislang unbekannter Ursache ein Pkw alleinbeteiligt rechts von der
Fahrbahn ab. Anschließend überschlug sich das Fahrzeug mehrmals. Die 20 Jahre
alte Fahrzeugführerin wurde aus dem Pkw geschleudert und schwer verletzt. Sie
musste zur ärztlichen Behanldung mit einem Rettungshubschrauber in ein
Krankenhaus in Mannheim geflogen werden. Die 16 jährige Beifahrerin wurde nur
leicht verletzt. Sie wurde in ein Krankehnhaus in Karlsruhe verbracht. Am
Fahrzeug entstand Totalschaden.