Dielheim/Rhein-Neckar-Kreis: „Schockanrufer“ erbeuten 25.000.- Euro; Kripo ermittelt
Dielheim/Rhein-Neckar-Kreis – Bereits am Mittwochnachmittag wurde eine
80-jährige Frau Opfer eines Betruges.
Am Vormittag hatte sie einen Anruf eines unbekannten Mannes erhalten, der sich
als Polizeibeamter ausgab und ihr vorgaukelte, ihr Sohn hätte den tödlichen
Verkehrsunfall einer schwangeren Radfahrerin verursacht. Um ihn frei zu
bekommen, wäre eine Kaution von 40.000.- Euro fällig.
Da kein Bargeld vorhanden war, einigte man sich auf die Übergabe von Wertsachen,
weshalb ein Polizeibeamter in Kürze vorbeikommen würde, um diese abzuholen.
Die Seniorin, die durch die Situation völlig überfordert war, packte den
gesamten Schmuck zusammen und übergab ihn im Laufe des Mittwochnachmittages vor
ihrer Haustür an einen noch unbekannten Abholer.
Nach Bammental und Mannheim (Pressemitteilung vom 03.03.2022, 16.26 Uhr) ist
dies bereits der dritte Fall innerhalb weniger Tage, wo betagte Seniorinnen
Opfer von skrupellosen Betrügern wurden. Dabei erbeuteten die falschen
Polizeibeamten Bargeld und Wertgegenstände von mehr als 130.000.- Euro.
Das Betrugsdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren
Ermittlungen übernommen.
Helmstadt/Bargen: Brand zweier Holzanbauten; Doppelhaushälfte und Carport betroffen; Ursachenermittlungen; erneuter Feuerwehreinsatz am Freitagvormittag; Pressemitteilung Nr. 3
Helmstadt/Bargen: – Bei dem Brand, der am Donnerstagmorgen in der
Bankstraße zwei Holzanbauten, ein Wohnhaus und zwei Fahrzeuge zum Teil
vollständig zerstörte, entstand nach momentaner Einschätzung ein Sachschaden von
rund 200.000.- Euro.
Ersten Ermittlungen brach das Feuer in einem der Anbauten aus. Dafür dürfte ein
technischer Defekt an einer Elektroinstallation in einem Werkraum innerhalb des
Anbaus verantwortlich gewesen sein.
Ungeachtet dessen kam es im Laufe des Freitagvormittages zu einem erneuten
Feuerwehreinsatz an der in Mitleidenschaft gezogenen Doppelhaushälfte.
Nach ersten Erkenntnissen der Wehren aus Helmstadt und Waibstadt, die mit 30
Einsatzkräften vor Ort waren, entstand durch Glutnester in der Fassadendämmung
ein Schwelbrand, der deren Eingreifen notwendig machte. Ein neuerlicher Schaden
ist dabei nicht entstanden.
Hockenheim, Rhein-Neckar-Kreis: Verkehrsunfall auf der Autobahn A6 mit 1,1 Promille
Hockenheim, Rhein-Neckar-Kreis – Am Donnerstag, kurz vor 24 Uhr fuhr ein
29-jähriger Fahrer eines Opel Astra auf der Autobahn A6 in Richtung Mannheim.
Zwischen dem Autobahndreieck Hockenheim und der Anschlussstelle Schwetzingen/
Hockenheim verlor der Fahrer aus bisher nicht bekannten Gründen die Kontrolle
über sein Auto. In der Folge kam das Auto ins Schleudern und stieß nach links
gegen die Schutzplanken.
Zur Unfallzeit fuhr rechts versetzt hinter dem Unfallauto ein weiterer Pkw, der
mit zwei 19-Jährigen besetzt war. Durch den Unfall flogen Fahrzeugteile durch
die Luft, trafen jedoch nicht das zweite Auto.
Glücklicherweise wurden durch den Unfall auch keine Personen verletzt.
Während der Unfallaufnahme durch den Verkehrsdienst des Polizeipräsidiums
Mannheim stellten die Beamten in der Atemluft des 29-jährigen Unfallfahrers
deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein an der Unfallstelle durchgeführter
Alkoholtest ergab einen Wert von 1,1 Promille. Bei dem Fahrer wurde anschließend
eine Blutentnahme durch einen Polizeivertragsarzt durchgeführt. Sein
Führerschein wurde sichergestellt. Sein unfallbeschädigter Pkw wurde durch ein
Abschleppunternehmen abtransportiert. Zu Verkehrsbeeinträchtigungen durch den
Unfall kam es nicht.
Viernheim, Kreis Bergstraße: Verkehrsunfall mit Sachschaden
Viernheim, Kreis Bergstraße – Am gestrigen Donnerstag, gegen 17:30 Uhr
fuhr eine 46-jährige Mitsubishi-Fahrerin auf der Autobahn A 659, zwischen den
Anschlussstellen Viernheim-Mitte und Viernheim-Ost von der Auffahrt
Rhein-Neckar-Zentrum in Fahrtrichtung Weinheim.
An der Einmündung von der Heddesheimer Straße kommend, missachte sie die
Vorfahrt einer 70-jährigen Opel-Fahrerin und streifte das Auto leicht im
Heckbereich.
An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von insgesamt circa 6.500 Euro. Das
Auto der Unfallverursacherin war nicht mehr fahrbereit und wurde durch eine
Abschleppfirma abtransportiert. Verletzt wurde niemand und es kam zu keinen
Verkehrsbeeinträchtigungen.
Edingen-Neckarhausen, Rhein-Neckar-Kreis: Unfallflucht, Polizei sucht Zeugen
Edingen-Neckarhausen, Rhein-Neckar-Kreis – Ein unbekannter Täter
beschädigte auf einem Discounter-Parkplatz einen Pkw und entfernte sich
anschließend unerlaubt von der Unfallstelle ohne seiner Feststellungspflicht
nachgekommen zu sein.
Am gestrigen Donnerstag, zwischen 14 und 20:30 Uhr hatte eine 37-jährige
Fahrerin ihren Pkw Opel Zafira in der Rosenstraße auf einem Discounterparkplatz
geparkt.
Als sie zu ihrem Auto kam, stellte sie zunächst fest, dass die Heckscheibe
„eingeschlagen“ war.
Die Polizeibeamten stellten bei der Aufnahme des Sachverhalts weitere
Beschädigungen am Kofferraum fest und vermuteten, dass ein bislang Unbekannter
mit seinem Fahrzeug gegen den geparkten Pkw der Geschädigten fuhr. In der Folge
ging hierbei auch die Heckscheibe zu Bruch. Am Auto der Geschädigten entstand
ein Sachschaden von circa 1.500 Euro
Zeugen, die Hinweise auf den Unfallhergang und zu dem Verursacher machen können,
werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203. 9305-0, in
Verbindung zu setzen.
Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis: Mit über 3 Promille mit einem Motorroller unterwegs.
Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis – Am Donnerstagabend war ein 45-jähriger Mann
mit über 3 Promille auf einem Motorroller in Sinsheim unterwegs.
Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer verständigte kurz nach 20 Uhr die Polizei,
da ihm ein Rollerfahrer aufgefallen war, der offenbar stark alkoholisiert war.
Der Zeuge bemerkte die auffällige Fahrweise des Rollerfahrers, als dieser in der
Alten Römerstraße an ihm vorbeifuhr. Wenig später erkannte der den Mann wieder,
als dieser regungslos, mit nach unten hängendem Kopf auf dem Roller sitzend
mitten auf der Straße stand. Der Motor des Rollers lief. Da der Mann auf
Ansprechen nicht reagierte, verständigte der Zeuge die Polizei.
Beim Eintreffen einer Polizeistreife saß der 45-Jährige noch immer in gleicher
Weise auf dem Roller. Nachdem die Beamten an den Roller herangetreten waren und
den Mann aufgefordert hatten, den Helm abzunehmen, bemerkten sie starken
Alkoholgeruch in dessen Atem. Er wurde daraufhin zum Polizeirevier nach Sinsheim
gebracht, wo ein Alkoholtest durchgeführt wurde. Dieser ergab einen Wert von
fast 3,3 Promille. Daraufhin wurde eine Blutprobe entnommen. Eine weitere
Überprüfung ergab, dass der Mann gar nicht im Besitz einer für den Roller
erforderlichen Fahrerlaubnis war. Gegen ihn wird nun wegen Trunkenheit im
Straßenverkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
Waibstadt-Daisbach: Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge; zwei Schwerverletzte; 25.000.- Euro Sachschaden; Pressemitteilung Nr. 2
Waibstadt-Daisbach – Am späten Donnerstagnachmittag war es auf der K 4281,
kurz nach dem Ortsausgang von Daisbach in Richtung L 549 Waibstadt/Neidenstein,
zu einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge gekommen, bei dem zwei Personen
schwer verletzt wurden.
Wie die bisherigen Ermittlungen der Unfallexperten der Verkehrspolizeidirektion
Heidelberg ergaben, war ein 21-jähriger Opel-Fahrer gegen 17 Uhr, von Daisbach
kommend, nach einer langgezogenen Rechtskurve, aus bislang unbekannten Gründen,
zunächst nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und auf den Grünstreifen
geraten. Anschließend schleuderte sein Fahrzeug zurück auf die Fahrbahn und
kollidierte dort frontal mit einer entgegenkommenden 57-jährigen Audi-Fahrerin.
Beide wurden schwer verletzt. Während die 57-Jährige mit einem Rettungswagen in
eine Klinik transportiert wurde, wurde der 21-Jährige mit einem
Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik geflogen.
Beide Fahrzeuge waren Totalschaden wund wurden abgeschleppt. Der Gesamtschaden
beträgt rund 25.000.- Euro.
Die Straße war während der Unfallaufnahme für die Dauer von rund drei Stunden
bis gegen 20.30 Uhr halbseitig. Eine kurzfristige Vollsperrung war während der
Reinigungsarbeiten der Fahrbahn durch eine Fachfirma erforderlich.
Weshalb der junge Autofahrer von der Fahrbahn abkam, ist nach wie vor Gegenstand
der verkehrspolizeilichen Unfallermittlungen.
Leimen/Rhein-Neckar-Kreis: Rücksichtsloser Autofahrer verursacht Auffahrunfall und haut ab – Verursacher schnell ermittelt
Leimen/Rhein-Neckar-Kreis – Ein zunächst unbekannter VW-Fahrer verursachte
am Donnerstagabend auf der B 3 bei Leimen einen Verkehrsunfall und flüchtete
anschließend von der Unfallstelle.
Der Unbekannte war gegen 19.45 Uhr mit seinem VW Tiguan auf der B 3 von Wiesloch
in Richtung Heidelberg unterwegs. Zwischen den Ausfahrten zur St. Ilgener Straße
und dem Stralsunder Ring fuhr er mit erhöhter Geschwindigkeit einem
voranfahrenden 29-Jährigen dicht auf dessen 1er-BWM auf. Um wieder Abstand zu
gewinnen, erhöhte dieser seine Geschwindigkeit, woraufhin der VW-Fahrer
ebenfalls beschleunigte und abermals dicht auffuhr. In der weiteren Folge fuhr
der VW dem BMW zweimal hinten auf und überholte den BMW schließlich. Während des
Überholvorgangs drängte er den BMW nach rechts ab. Beim Ausweichen nach rechts
prallte dieser schließlich in die rechten Leitplanken. Der VW-Fahrer
beschleunigte und flüchtete von der Unfallstelle.
Bei dem Zusammenprall zogen sich zwei Mitfahrer im BMW leichte Verletzungen zu.
Zudem verlor der VW-Fahrer beim Aufprall das vordere Kennzeichenschild. Bei der
Überprüfung der Halteranschrift konnte ermittelt werden, dass der 60-jährige
Fahrer des VW auf dem Weg zur Arbeit war. Er konnte schließlich an seiner
Arbeitsstelle in Heidelberg angetroffen werden. Beim Eintreffen der Beamten
befand er sich bei seinem Fahrzeug. An diesem konnten mit dem Unfall
übereinstimmende Schäden festgestellt werden. Zudem fehlte das vordere
Kennzeichenschild. Der 60-Jährige wollte jedoch von einem Unfall nicht
mitbekommen haben. Eine Beeinflussung durch Alkohol oder Drogen konnte nicht
festgestellt werden.
Gegen den 60-Jährigen wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung, Unfallflucht und
fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Dessen Führerschein musste
beschlagnahmt werden, da der 60-Jährige nicht zur freiwilligen Herausgabe bereit
war.
Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis: Unfall mit unklarem Hergang in der Talhausstraße – Zeugen gesucht!
Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis – Am Donnerstagvormittag gegen 11 Uhr kam es
in der Talhausstraße an der Einmündung Pfälzer Ring zu einem Verkehrsunfall
zwischen einem PKW und einem Motorradfahrer. Ein 63-jähriger Mann fuhr mit
seiner Yamaha auf den Einmündungsbereich von Ketsch kommend zu, um in den
Pfälzer Ring abzubiegen. Der 61-jährige Fahrer eines Audis, welcher aus der
Gegenrichtung kam, wollte ebenfalls in den Pfälzer Ring abbiegen. Es kam zur
Kollision beider Fahrzeuge, wobei der 63-jährige Motorradfahrer stürzte und sich
leichte Verletzungen zuzog. Beide Beteiligte gaben gegenüber den
unfallaufnehmenden Polizeibeamten an, dass die Ampelanlage für sie grün zeigte.
Der Gesamtschaden liegt bei 9.000 Euro. Zur Klärung des Unfallhergangs werden
Zeugen gebeten, sich beim Polizeirevier Hockenheim unter Tel.: 06205/2860-0 zu
melden.
Mannheim-Sandhofen: angeblicher Lotteriegewinner wurde zum Opfer und hat einen Schaden von 900 Euro
Mannheim-Sandhofen – Zunächst klang es sicherlich wie eine gute Nachricht,
als sich am vergangenen Montag ein angeblicher Mitarbeiter einer
Lotteriegesellschaft am Telefon bei einem Anwohner in der Priebuser Straße
meldete und mitteilte, dass der angerufene 48-jährige Mann in einer Lotterie
39.000 Euro gewonnen hat.
Das Opfer war auch nicht misstrauisch, als der Anrufer verlangte, dass er, um
seinen Gewinn ausgezahlt zu bekommen, zunächst Google Play Karten im Wert von
900 Euro kaufen sollte.
Nachdem das lotterieerfahrene Opfer diese Karten an den üblichen Verkaufsstellen
gekauft hatte, übermittelte er die von ihm freigerubbelten Codes dem Betrüger
bei einem erneuten Anrufen am Telefon.
Insgesamt fanden mehrere Telefonate zwischen dem Opfer und einer männlichen, wie
auch weiblichen, Person statt.
Aber die vermeintlichen „Glückfeen“ waren beide Betrüger, die es nur auf das
Geld des Opfers abgesehen hatten.
Die Polizei warnt dringend davor, auf Geldforderungen am Telefon einzugehen oder
zu viele persönliche Details gegenüber Unbekannten bekannt zu geben und rät, im
Zweifelfall gleich mit der Polizei Kontakt aufzunehmen.
Generationswechsel beim Polizeipräsidium Mannheim in vollem Gange
Mannheim – Am Dienstag, den 01.03.2022, konnte Polizeipräsident Siegfried
Kollmar im Polizeipräsidium Mannheim 62 neue Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte
im mittleren Polizeivollzugsdienst begrüßen. Die frisch ausgebildeten
Polizeiobermeisterinnen und Polizeiobermeister werden auf den 17 Polizeirevieren
sowie in den beiden Einsatzzügen des Polizeipräsidiums ihren Dienst verrichten.
Angesichts der hohen Anzahl der Pensionäre der vergangenen Jahre ist
Polizeipräsident Kollmar erleichtert, in diesem Jahr ein großes personelles Plus
zu verzeichnen. „Aufgrund der stetig wachsenden Arbeitsbelastung sind wir froh,
in diesem Jahr eine Vielzahl an Kolleginnen und Kollegen willkommen heißen zu
dürfen. Einsatzlagen wie die Krawalle der Neckarwiese in Heidelberg, als auch
die durch die Pandemie hinzugekommenen Einsätze erfordern einen immensen
Personalkörper, den wir mit den neuen Kolleginnen und Kollegen stärken.“, so
Kollmar. Neben den 62 Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten durfte sich auch
die Verwaltung des Polizeipräsidiums über Zuwachs freuen. Zwei Beamtinnen und
ein Beamter unterstützen künftig das Referat Finanzen, das Referat Personal und
den Bereich Recht und Datenschutz.
Am 01. April wird der „Generationswechsel“ fortgeführt, wenn das
Polizeipräsidium Mannheim junge Polizeikommissarinnen und -kommissare nach
erfolgreich abgeschlossenem Studium begrüßen darf. Auch Absolventen der
Sonderlaufbahn wirtschaftskriminalistischer/cyberkriminalistischer Dienst werden
das Präsidium ab dem 01. April tatkräftig unterstützen. Wie viele neue Stellen
besetzt werden, ist noch nicht bekannt. Im Polizeipräsidium Mannheim sind
derzeit rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Polizeivollzugsdienst, im
Nichtvollzug und im Tarifbereich beschäftigt.
Mannheim-Wohlgelegen: Verkehrsunfallflucht, Polizei sucht Zeugen
Mannheim-Wohlgelegen: – Am gestrigen Donnerstag, im Zeitraum von 9:45 und
15 Uhr fuhr ein bislang unbekannter Fahrzeugfahrer vermutlich die Dudenstraße
aus Richtung Käfertaler Straße kommend in Fahrtrichtung
Christian-Friedrich-Schwan-Straße.
Aus bislang nicht bekannten Gründen streifte er einen im Bereich Dudenstraße und
Joseph-Meyer-Straße rechts am Fahrbahnrand ordnungsgemäß geparkten
silberfarbenen Audi A 4. Bei dem abgestellten Auto wurden die Fahrerseite und
der Außenspiegel beschädigt und es entstand Sachschaden von circa 2.000 Euro.
Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle ohne seiner
Feststellungspflicht nachgekommen zu sein.
Zeugen werden gebeten, sich mit Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel.: 0621.
3301-0, in Verbindung zu setzen.