Einbruch in Albert-Einstein-Schule
Ludwigshafen (ots) – In der Zeit zwischen dem 08.03.2022 gegen 17:00 Uhr und dem 09.03.2022 gegen 06:30 Uhr, kam zu einem Einbruch in der Albert-Einstein-Schule/Sternstraße, indem ein Fenster aufhebelt wurde. Das gesamte Lehrerzimmer inklusive sämtlicher darin befindlichen Schränke wurden durchwühlt, ebenso die Büros der Schulleitung und der Sekretariate. Gestohlen wurde unter anderem Bargeld.
Wer etwas gesehen hat und Angaben zu den Tätern machen kann, wird gebeten, sich an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu wenden.
Einbruch in Blumengeschäft
Ludwigshafen (ots) – In der Zeit zwischen dem 08.03.2022 gegen 21:20 Uhr und dem 09.03.2022 gegen 06:00 Uhr, kam es zu einem Einbruch in eine Filiale des Blumengeschäftes im Eingangsbereich eines Einkaufsmarktes in der Oderstraße. Ob und was gestohlen wurde, steht derzeit noch nicht fest.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der
Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de.
Unfall mit Motorradfahrer in der Mundenheimer Straße
Ludwigshafen (ots) – Am 09.03.2022, gegen 10:00 Uhr, fuhr eine 31-Jährige auf der Mundenheimer Straße von der Innenstadt her kommend. An der Kreuzung ordnete sie sich zunächst auf der Linksabbiegerspur ein, entschied sich dann aber etwa auf Höhe des Fußgängerüberweges um und wollte nach rechts in die Wittelsbachstraße einbiegen.
Hierbei stieß sie mit einem 56-jährigen Motorradfahrer zusammen, der geradeaus fahren wollte. Der 56-Jährige verletzt sich, wurde durch mehrere hinzueilende Zeugen erst versorgt und danach ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge wurden beschädigt.
Diesel gestohlen
Ludwigshafen (ots) – Wie erst jetzt bekannt wurde, in der Zeit zwischen dem 04.03.2022 gegen 17:00 Uhr und dem 07.03.2022 gegen 05:42 Uhr, den Tankdeckel eines Sattelschleppers aufgebrochen, der in der Industriestraße geparkte. Gestohlen wurden etwa 250 Liter Diesel.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2,
Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
Falsche Polizeibeamte – Alle Angerufenen reagierten vorbildlich
Ludwigshafen (ots) – Am Mittwoch 09.03.2022 gegen 11:15 Uhr, erhielt ein 68-Jähriger aus Ludwigshafen einen Anruf eines angeblichen Polizeibeamten. Dieser erzählte, dass es im Laufe des Morgens in unmittelbarer räumlicher Nähe zu einem Überfall gekommen sei. 2 Täter seien festgenommen worden. 3 Täter wären flüchtig.
Im Rahmen der Ermittlungen habe man eine Liste aufgefunden, in welcher der Namen des Geschädigten aufgeführt sei, sowie Angaben zu einem größeren Bargeldbestand und einem Tresor im Wohnanwesen. Als der 68-Jährige daraufhin geistesgegenwärtig antwortete, dass er weder Bargeld noch einen Tresor habe, legte der Anrufer auf.
Gegen 11:30 Uhr rief ein unbekannter Anrufer bei einem 78-Jährigen aus Ludwigshafen an und erklärte, dass er von der Kriminalpolizei sei. Dies machte den Senior bereits skeptisch, so dass er erwiderte, dass er das nicht glaube. Daraufhin legte der Anrufer auf.
Gegen 12:30 Uhr erhielt ein 56-Jähriger aus Ludwigshafen einen Anruf von einem angeblichen Polizeibeamten, der ihm erklärte, dass soeben in seiner Nähe Verbrecher festgenommen worden seien. Bei diesen habe man eine Liste aufgefunden, auf der sein Name an zweiter Stelle gestanden habe. Neben seinem Namen sei vermerkt, dass er Zuhause einen Tresor und größere Geldbeträge lagern würde. Der 56-Jährige schöpfte direkt Verdacht, dass es sich um einen betrügerischen Anruf handelte und teilte dem Anrufer mit, dass er weder Bargeld noch einen Tresor im Keller habe. Daraufhin legte der Anrufer auf.
Gegen 12:35 Uhr wurde eine 79-Jährige aus Ludwigshafen von einem unbekannten Mann angerufen, der angab von der Polizei Ludwigshafen zu sein. Als er sie fragte, ob sie schon von dem Einbruch in der Nachbarschaft gehört habe, witterte die Seniorin sofort den Betrug und legte auf.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben.
- Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, legen Sie direkt auf und informieren Sie die Polizei unter der Nummer 110.
- Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Erika Mustermann wird beispielsweise E. Mustermann). So können die Täter Sie gar nicht erst ausfindig machen.
Sind Sie bereits Opfer geworden, hilft Ihnen gerne die Opferschutzbeauftragte des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, Tel.Nr: 0621/963-1154.