Rucksack aus Transporter gestohlen
Am Mittwoch zwischen 10:00 Uhr und 11:30 Uhr entwendeten Unbekannte einen Rucksack aus einem unverschlossenen Transporter, der im Birkenweg geparkt war. Im Rucksack befand sich die Geldbörse des Geschädigten, samt Bargeld und Ausweisdokumenten. Die Polizei Speyer bittet Zeugen, die verdächtige Personen im Bereich des Birkenweg beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 06232/137-0 oder per Email (pispeyer@polizei.rlp.de) bei der Polizei Speyer zu melden.
Die Polizei rät:
- Stellen Sie Ihr Fahrzeug nicht nur zum Schutz vor Diebstahl auf gut beleuchteten und belebten Parkplätzen ab.
- Schließen Sie Ihr Fahrzeug grundsätzlich ab. Achten Sie bei einem Funkschlüssel darauf, ob es tatsächlich verschlossen ist.
- Schließen Sie Fenster, Türen, Kofferraum, Schiebedach, auch wenn Sie sich nur kurz vom Fahrzeug entfernen. Oftmals reichen Dieben schon wenige Minuten aus, um gut sichtbare Gegenstände aus den Fahrzeugen zu stehlen.
- Lassen Sie keine Wertsachen (z. B. Handy, Laptop, Kamera) oder Bargeld sichtbar im Auto liegen.
- Lassen Sie Ausweise, Fahrzeugpapiere, Hinweise zur Wohnungsanschrift und Hausschlüssel nie im Fahrzeug. Bewahren Sie keine Wertsachen im Kofferraum auf.
- Nehmen Sie bei Übernachtungen auf Urlaubs- oder Geschäftsreise sämtliches Gepäck aus dem Kofferraum.
- Nehmen Sie nach einem Aufbruch keine Veränderungen am/im Fahrzeug vor und melden den Vorfall der Polizei
Diesel aus LKW-Tank gestohlen
Unbekannte Täter haben im Zeitraum von 14.03.2022 bis 16.03.2022 etwa 400 Liter Diesel aus dem Tank eines LKW gestohlen. Das Fahrzeug parkte zum Tatzeitpunkt auf dem Mitfahrerparkplatz zwischen Dudenhofen und Römerberg. Zeugen, die im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 062322/137-0 oder per E-Mail (pispeyer@polizei.rlp.de) bei der Polizei in Speyer zu melden.
Mehrere Betrugsversuche gescheitert
Betrügerische Anrufe erhielten gestern zwischen 09:00 Uhr und 13:20 Uhr insgesamt vier Geschädigte im Alter von 31 bis 81 Jahren. Die Betrüger am Telefon gaben sich in zwei Fällen als Europol Mitarbeiter, in einem Fall als Microsoft Mitarbeiter sowie einmal als Polizeibeamter aus. Die Geschädigten erkannten die gängigen Betrugsmaschen sofort und beendeten das Gespräch bevor es zu einer Geldforderung kommen konnte. Die Geschichten der Betrüger sind vielfältig und können variieren. Ziel ist es immer, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen oder Notlagen an Bargeld oder Wertgegenstände zu gelangen
Die Polizei rät:
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Firmen oder Behörden werden Sie am Telefon nicht bitten, Geld zu überweisen. -Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie einen Betrüger in der Leitung haben, fragen Sie den Anrufer nach einer Erreichbarkeit, unter der Sie zurückrufen können und rufen Sie bei der Firma oder Behörde direkt an, um herauszufinden, ob es diesen Mitarbeiter wirklich gibt. -Geben Sie am Telefon keine Auskünfte über Ihre finanziellen Verhältnisse. -Wenden Sie sich auf jeden Fall an die Polizei, wenn Sie einen verdächtigen Anruf erhalten haben.