Unbekannter Toter: Wer kennt den Mann?
Pirmasens (ots) – In einem Einkaufsmarkt in der Arnulfstraße ist am Freitag, 18.
März 2022, gegen 21 Uhr, ein Mann kollabiert und verstorben (wir berichteten:
https://s.rlp.de/yXPLv). Die Identität des Toten ist weiterhin nicht geklärt,
weshalb sich die Polizei erneut an die Öffentlichkeit wendet.
Das Polizeipräsidium Westpfalz hat jetzt das Video einer Überwachungskamera
veröffentlicht, das den Unbekannten beim Einkauf zeigt.
Die Polizei fragt: Wer kennt den Mann? Wer hat ihn gesehen oder kann Hinweise
geben? Wo wird eine Person vermisst oder wurde seit Freitag nicht mehr gesehen
beziehungsweise hat sich nicht mehr gemeldet? Der Verstorbene hatte einen
Einkaufstrolley dabei. Wer kann Angaben zu dem Trolley machen?
Das Video, ein aktualisiertes Bild des Verstobenen und des Trolleys finden Sie
unter https://s.rlp.de/88ubX auf der Internetseite der Polizei Rheinland-Pfalz.
Bitte beachten Sie, dass das Foto einen Toten zeigt, was belastend oder
verstörend wirken kann.
Zeugen die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer
06331 520 0 mit der Polizei Pirmasens in Verbindung zu setzen. |erf
Europaweiter Speedmarathon – Geschwindigkeitskontrollen auch in der Westpfalz
Westpfalz (ots) – Das Polizeipräsidium Westpfalz hat am Donnerstag mit den an
der europaweiten Aktion „Speedmarathon“ teilgenommen und an mehreren Standorten
in der Pfalz Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.
Der europaweite 24-Stunden-Speed-Marathon findet traditionell während der
ROADPOL- Kontrollwoche Geschwindigkeit im März (21. – 27.) statt. Es handelt
sich hierbei um einen Geschwindigkeitskontrolltag, der zeitgleich in vielen
europäischen Länder durchgeführt wird. Dabei kontrollieren die europäischen
Verkehrspolizeien und Kommunen die Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkungen
im Straßenverkehr.
Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit ist die häufigste Unfallursache
bei tödlichen Verkehrsunfällen. Der Speedmarathon dient der Prävention. Die
Polizei will, dass sich Autofahrer Gedanken über ihre Geschwindigkeit machen und
nur so schnell wie erlaubt und immer auch angepasst an die jeweiligen
Verkehrsverhältnisse fahren. Wer sich so verhält, reduziert das Risiko für sich
selbst und andere Verkehrsteilnehmer an einem Unfall beteiligt zu sein. Der
unmittelbar von der Geschwindigkeit abhängige Anhalteweg kann lebenswichtig
sein. Denn: höhere Geschwindigkeit bedeutet längerer Anhalteweg.
Neben der Ahndung der Geschwindigkeitsverstöße nutzten die Beamten die
Kontrollen, um bei den Fahrzeugführern auch an die Einsicht zu appellieren,
niemals die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten.
Im ganzen Dienstgebiet waren die Beamten im Einsatz. Die Bilanz: über 4.500
gemessene Fahrzeuge und 768 Fahrzeugführer die sich nicht an die vorgeschriebene
Höchstgeschwindigkeit hielten.
Ein Motorradfahrer auf der B48 hat sich zwar an die Geschwindigkeit gehalten,
passierte die Messstelle aber mit ausgestrecktem Mittelfinger. Der überraschte
23-jährige Fahrer wurde unmittelbar nach der Messstelle, an der Kontrollstelle
angehalten und kontrolliert. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige, wegen
Beleidigung.
Unterm Strich verzeichnet die Polizei eine positive Bilanz des Tages. Ein
Großteil hielt sich an die Geschwindigkeitsvorgaben. |elz
Haftbefehl am HBF Kaiserslautern vollstreckt
Kaiserslautern (ots) – Am Abend des 23. März 2022 bestreiften die Beamten der
Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern gegen 23:15 Uhr den HBF Kaiserslautern.
Dabei stellten sie einen 30- jährigen Letten, der offensichtlich den Kontakt mit
den Beamten vermeiden wollte, fest. Aufgrund des gezeigten Verhaltens der Person
entschlossen sich die Beamten dazu den jungen Mann einer polizeilichen Kontrolle
zu unterziehen. Die im Anschluss durchgeführte Fahndungsabfrage ergab
schließlich, dass der Polizeipflichtige durch das Amtsgericht Gütersloh zu einer
Gesamtfreiheitsstrafe von 285 Tagen wegen des 19-fachen Diebstahls, des 2-fachen
Diebstahls mit Waffen, der Unterschlagung sowie des unerlaubten Besitzes von
Betäubungsmitteln in zwei Fällen verurteilt wurde. Der Polizeipflichtige wurde,
aufgrund der vorliegenden Ausschreibung, festgenommen und zur
Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern verbracht. Nach Abschluss der
polizeilichen Maßnahmen wurde dieser im Anschluss in die JVA Frankenthal zum
Verbüßen der Freiheitsstrafe überführt.
Alkohol am Steuer
Gaugrehweiler (Donnersbergkreis) (ots) – Am Donnerstagnachmittag wurde bei einem
56-jährigen Autofahrer aus dem Donnersbergkreis bei einer Verkehrskontrolle in
der Straße „Im Herrengarten“ Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein durchgeführter
Alkoholtest ergab einen Wert von knapp einem Promille. Der Mann gab an, kurz
zuvor zwei bis drei Bier getrunken zu haben. Daraufhin wurde auf der
Dienststelle eine gerichtsverwertbare Atemalkoholmessung durchgeführt. Ihm wurde
die Weiterfahrt untersagt und der Führerschein sowie der Fahrzeugschlüssel
wurden präventiv sichergestellt.
Gegen den Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeiten-Verfahren eingeleitet. Er muss
mit mindestens einem Bußgeld von 500 Euro zuzüglich Verfahrenskosten, einem
Monat Fahrverbot sowie zwei Punkten im Verkehrszentralregister rechnen. Darüber
hinaus erfolgt auch eine Mitteilung an die zuständige Führerscheinstelle. |pirok
Diebe treiben ihr Unwesen
Matzenbach/Rehweiler (ots) – In der Nacht auf Mittwoch kam es zu mehren
versuchten und vollendeten Diebstählen aus PKWs, Garagen und Schuppen. Wie
mehrere Geschädigte be-richteten, betraten bislang unbekannte Täter verschiedene
Privatgrundstücke, durchwühlten hier unverschlossene Fahrzeuge, Garagen und
Schuppen. Sie entwendeten unter anderem ein Kraftrad sowie mehrere Werkzeuge.
Die Polizei appelliert, Fahrzeuge und Garagen verschlossen zu halten. Zeugen,
die in dieser Nacht verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise auf
die Täter geben können, werden gebeten, sich unter 06381/919-0 oder per Mail an
pikusel@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Kusel in Verbindung zu setzen.
|pikus
Einbruch in Mehrfamilienhaus
Kaiserslautern (ots) – Unbekannte sind in der Kurt-Schumacher-Straße in den
Keller eines Mehrfamilienhauses eingebrochen. Am Freitagvormittag stellte ein
Bewohner den Einbruch fest. Die Diebe machten sich an mehreren Kellerabteilen zu
schaffen. Aus einem Abteil stahlen sie ein E-Bike der Marke Fischer EM 1726 im
Wert von 1.300 Euro. Ob aus den anderen Abteilen etwas fehlt ist noch unklar.
Der Tatzeitraum liegt zwischen Mittwoch, 23. März 15 Uhr und Freitag, 25. März,
11:30 Uhr. Zeugen, die Hinweise geben können oder Verdächtiges wahrgenommen
haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369 2250 mit der
Polizei Kaiserslautern in Verbindung zu setzen. |elz
Aufklärungsquote auf dem höchsten Stand seit Organisationsreform 1993 – Polizeipräsidium Westpfalz stellt Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) 2021 vor
Kaiserslautern – Westpfalz (ots) – Auch im Jahr 2021 hat das Polizeipräsidium
Westpfalz die Aufklärungsquote erneut gesteigert. Im vergangenen Jahr gelang es,
71,7 Prozent aller Straftaten aufzuklären. So viele wie seit der
Organisationsreform der Polizei im Jahre 1993 nicht. Zugleich ist die Zahl der
registrierten Straftaten gesunken.
Im gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Westpfalz hat die
Polizei im vergangenen Jahr 28.257 Straftaten bearbeitet. Diese verteilen sich
über die unterschiedlichen Deliktsgruppen, die das Strafgesetzbuch und die
strafrechtlichen Nebengesetze vorsehen.
Insgesamt 22 Straftaten gegen das Leben – das sind beispielsweise Mord,
Totschlag und fahrlässige Tötung – bearbeitete die Polizei. Das sind doppelt so
viele wie im Vorjahr. In zwölf Fällen blieb es beim Versuch. Vier Mordfälle,
fünf Fälle der Fahrlässigen Tötung und ein Fall der Tötung auf Verlangen wurden
aufgeklärt. In zwei der 13 Fälle des Totschlags, darunter der Fall der getöteten
Frau Bodi sowie ein Fall in einer Diskothek, wird noch ermittelt. Die
Aufklärungsquote beträgt rund 91 Prozent.
Die Polizei hat in 2021 insgesamt 615 Sexualdelikte und damit 72 mehr als im
Vorjahr bearbeitet. Vor allem im Deliktsbereich des so genannten Ausnutzens
sexueller Neigungen sind Steigerungsraten zu verzeichnen. Sie haben einen Anteil
von rund 54 Prozent an den Sexualdelikten insgesamt. Es sind 332 Fälle im Jahr
2021 bearbeitet worden. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um Fälle (271)
von Verbreitung, Erwerb, Besitz und Herstellung kinderpornographischer Schriften
gemäß Paragraph 184 b Strafgesetzbuch (StGB). Die Fallzahlen im Bereich von
Vergewaltigung, sexueller Nötigung, sexuellen Übergriffs sowie des sexuellen
Missbrauchs sind erfreulicherweise zurückgegangen. Die Aufklärungsquote der
Sexualdelikte ist mit 94 Prozent auf einem Höchststand.
Positiv ist die Entwicklung bei den Rohheitsdelikten, wie Raub und
Körperverletzungen sowie Straftaten gegen die persönliche Freiheit, wie zum
Beispiel Nötigung, Bedrohung, Nachstellung, Erpressung und Geiselnahme. So sind
die Fallzahlen gegenüber dem Vorjahr um 404 auf 5.036 Fälle zurückgegangen. Den
Großteil davon, rund 64 Prozent, machen die Körperverletzungsdelikte aus. Die
Aufklärungsquote beträgt 92,2 Prozent. Von den 109 Raubdelikten sind rund 66
Prozent aufgeklärt worden.
Die Fallzahlen der Straftaten gegen die persönliche Freiheit sind auf den
höchsten Wert in der Fünfjahresbetrachtung gestiegen. Ursächlich dafür ist der
Anstieg der Fälle von Bedrohungen um 209 auf 1.085 Fälle (+ 23,9 Prozent). Dies
hat seine Ursache in der zum 3. April 2021 erfolgten Änderung von Paragraph 241
StGB. Bislang war nur die Bedrohung mit einem Verbrechen – wie beispielsweise
die Morddrohung – strafbar. Nunmehr kann auch derjenige wegen Bedrohung belangt
werden, der einen Menschen mit der Begehung einer gegen ihn oder eine ihm
nahestehende Person gerichteten rechtswidrigen Tat gegen die sexuelle
Selbstbestimmung, die körperliche Unversehrtheit, die persönliche Freiheit oder
gegen eine Sache von bedeutendem Wert bedroht. Die Gesetzesänderung erfolgte in
erster Linie, um menschenverachtende Hetze im Netz besser bekämpfen zu können.
Erfreulich hingegen ist die Entwicklung der Fallzahlen im Bereich der
Eigentumsdelikte: Sie hat den niedrigsten Wert in der Zehnjahresbetrachtung
erreicht. Sowohl im Falle des Diebstahls ohne erschwerende Umstände (- 540) als
auch beim Diebstahl unter erschwerenden Umständen (- 390) sind die Fallzahlen
erneut deutlich zurück gegangen. Bei den Delikten ohne erschwerende Umstände
bewegt sich die Aufklärungsquote mit 44,3 Prozent im Schwankungskorridor der
Fünfjahres-betrachtung. Bei den Eigentumsdelikten mit erschwerenden Umständen
erreicht sie mit 24,1 Prozent den Höchstwert in der Fünfjahresbetrachtung.
Seit 2016 sind die Fallzahlen im Bereich des Wohnungseinbruchsdiebstahls
rückläufig. Die Polizei hat im abgelaufenen Jahr 265 Wohnungseinbruchsdiebstähle
bearbeitet. Das ist der niedrigste Wert in der Zehnjahresbetrachtung. Dabei ist
es in 130 Fällen beim Versuch geblieben. Wir werten das als ein Indiz dafür,
dass die intensive Sicherheits- und Beratungsarbeit der Polizei Früchte trägt.
Die Aufklärungsquote beträgt 35,5 Prozent. Das ist der höchste Wert in der
Zehnjahresbetrachtung. Die niedrigen Fallzahlen könnten im Zusammenhang mit der
Corona-Pandemie stehen. Durch eingeschränkte Freizeitaktivitäten sind viele
Menschen Zuhause geblieben. Tatgelegenheiten haben sich dadurch reduziert.
Der Deliktsbereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte umfasst Betrugs- und
Untreuedelikte sowie Urkundenfälschung, Insolvenzstraftaten und Bankrott. 2021
sind 80,3 Prozent der 4.660 Fälle aufgeklärt worden. Betrugstatbestände bilden
mit Abstand den größten Anteil an den Vermögens- und Fälschungsdelikten. Die
Polizei hat im zurückliegenden Jahr 3.577 Fälle und damit 300 mehr als im
Vorjahr bearbeitet. Die Aufklärungsquote beträgt dabei 81,2 Prozent.
Bei rund einem Drittel der Vermögens- und Fälschungsdelikte spielte das
Tatmittel Internet eine Rolle. Die Aufklärungsquote in diesem Bereich liegt bei
84,5 Prozent. Die scheinbare Anonymität im Internet, die Vielzahl potentieller
Opfer sowie der geringe Arbeitsaufwand lässt die Hemmschwelle zur Begehung von
Vermögens- und Betrugsstraftaten sinken.
Die Anzahl der durch die Polizei bearbeiteten Rauschgiftdelikte liegt mit 2.960
Fällen um 544 Fälle über dem Vorjahreswert. Die Aufklärungsquote ist leicht auf
96 Prozent gestiegen. Hier macht sich insbesondere die gezielte
Kontrolltätigkeit der Polizei und die damit einhergehende Aufhellung des
Dunkelfeldes bemerkbar.
Zurückgegangen sind die Fälle des Widerstandes gegen beziehungsweise des
tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Hier sind von der Polizei mit 1.402
Fällen 299 Fälle weniger bearbeitet worden als noch 2020.
2021 hat die Polizei 4.623 Delikte der Straßenkriminalität bearbeitet. Das sind
Delikte, die ihren Ausgangspunkt auf öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen
haben. Sicherlich auch pandemiebedingt ist dies der niedrigste Wert in der
Zehnjahresbetrachtung. Die Aufklärungsquote liegt bei rund 28 Prozent.
Die Anzahl der Opferdelikte, also der Fälle, bei denen der Mensch unmittelbar
betroffen ist, verzeichnet einen Rückgang um 507 auf 5.536 Fälle. Hingegen ist
die Anzahl von Fällen, bei denen Gewalt in engen sozialen Beziehungen eine Rolle
gespielt hat (1.076), auf dem Vorjahresniveau geblieben. In 96 Prozent der Fälle
von Gewalt in engen sozialen Beziehungen handelt es sich um Rohheitsdelikte. Von
871 ermittelten Tatverdächtigen waren 648 männlichen und 223 weiblichen
Geschlechts, darunter zwei nichtdeutsche Tatverdächtige.
Die Polizei im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Westpfalz hat im
letzten Jahr 998 weniger Straftaten als 2020 bearbeitet. Im Bereich der
Polizeidirektion Kaiserslautern waren es 661 und bei der Polizeidirektion
Pirmasens 337 weniger Straftaten. Relativ gesehen ist der Fallzahlenrückgang in
der kreisfreien Stadt Zweibrücken am Höchsten. Dies ist insbesondere dem
Rückgang der Fallzahlen bei den Eigentumsdelikten geschuldet. 2021 sind in der
Stadt Kaiserslautern 10.441 Straftaten durch die Polizei bearbeitet worden. Das
sind 351 weniger Fälle als im Vorjahr. Dabei beträgt die Aufklärungsquote rund
70 Prozent. Das ist die höchste Aufklärungsquote in der Fünfjahresbetrachtung.
Die Wahrscheinlichkeit im Dienstbezirk des Polizeipräsidiums Westpfalz Opfer
einer Straftat zu werden hat sich erneut erheblich verringert. In der
Kriminologie wird die sogenannte Häufigkeitsziffer als Gradmaß für die Zahl der
polizeilich registrierten Straftaten je 100.000 Einwohner für ein bestimmtes
Jahr berechnet. Im Jahr 2021 gab es statistisch gesehen je 100.000 Einwohner
5.848 Straftaten. In der Zehnjahresbetrachtung ist das der niedrigste Wert.
An die Ermittlungserfolge will das Polizeipräsidium Westpfalz im laufenden Jahr
anknüpfen und regionale Kriminalitätsschwerpunkte durch gezielte Maßnahmen
weiter bekämpfen. Oberstes Ziel bleibt, die Sicherheit der Menschen in der
Westpfalz zu gewährleisten und weiterhin auf hohem Niveau zu halten.
Die komplette PKS für den Bereich Westpfalz ist als PDF-Datei angefügt. Ab
Montag finden Sie die Kriminalitätsstatistik auch auf der Internetseite der
rheinland-pfälzischen Polizei unter diesem Link:
https://www.polizei.rlp.de/de/service/statistiken/kriminalstatistik/ oder dem
Shortlink: https://s.rlp.de/SU1 Auf dieser Seite haben Sie auch Zugang zu den
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Landeskriminalamtes. |mhm