Trotz 4,25 Promille mit dem Auto unterwegs
Am Dienstag (10.05.2022) wurde gegen 20:30 Uhr auf der B9 in Richtung Ludwigshafen ein Fahrzeug gemeldet, welches Schlangenlinien fahren würde und auch schon mehrmals mit der Leitplanke zusammengestoßen sei. Durch Polizeibeamte konnte das Fahrzeug schließlich in der Brunckstraße angetroffen und einer Kontrolle unterzogen werden. Der 37-jährige Fahrer wollte sein Fahrzeug zunächst nicht verlassen und tat dies nach mehrmaliger Aufforderung erst, als ihm die Anwendung des Tasers angedroht wurde. Ein Atemalkoholtest ergab 4,25 Promille. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren.
Versuchter Betrug an 81-Jähriger
Am Dienstagnachmittag (10.05.2022) gegen 15:30 Uhr erhielt eine 81-jährige Ludwigshafenerin einen Anruf von einem angeblichen Polizeibeamten, welcher der Dame von einem Verkehrsunfall berichtete, den ihre Tochter verursacht haben soll. Hierbei soll eine Frau ums Leben gekommen sei, weshalb nun ein Betrag von 25.000EUR fällig sei, oder die Tochter müsse 5 Jahre ins Gefängnis. Im Hintergrund konnte die Seniorin eine Frau weinen hören, die sie um Hilfe bat. Die 81-Jährige gab an derzeit nicht zur Bank gehen zu können, weshalb sie aufgefordert wurde Bargeld und Schmuck, vorzugsweise Goldschmuck, zusammen zu suchen. Sie vermutete bereits, dass es sich hier um einen Betrug handeln könnte, ließ sich bei der angeblichen Suche deshalb sehr viel Zeit um festzustellen, dass das Gespräch nach einiger Zeit beendet worden war. Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu
auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben. - Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110
an. Das machen nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, fragen Sie
bei Ihrer Polizeidienststelle nach. Benutzen Sie hierfür nie die
Rückruffunktion Ihres Telefons, sondern wählen Sie die Nummer
selbst. - Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen
Polizeidienststelle sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am
Telefon haben, damit Sie diese im Zweifelsfall selbst wählen
können. - Wenn Sie auch einen verdächtigen Anruf erhalten haben, melden
Sie dies bei Ihrer Polizeidienststelle. Auf der Internet-Seite
www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu
diesem Thema.
Anruf von falschem Polizeibeamten
Ein 63-Jähriger erhielt am Dienstag (10.05.2022), gegen 10:49 Uhr, einen Anruf von einem angeblichen Polizeibeamten welcher für EUROPOL tätig sei. Der Anrufer sprach hierbei englisch und erklärte dem Herrn, dass man herausgefunden hätte, dass dieser in Drogengeschäfte verwickelt wäre. Der 63-Jährige beendete das Gespräch daraufhin. Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu
auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben. - Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110
an. Das machen nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, fragen Sie
bei Ihrer Polizeidienststelle nach. Benutzen Sie hierfür nie die
Rückruffunktion Ihres Telefons, sondern wählen Sie die Nummer
selbst. - Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen
Polizeidienststelle sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am
Telefon haben, damit Sie diese im Zweifelsfall selbst wählen
können. - Wenn Sie auch einen verdächtigen Anruf erhalten haben, melden
Sie dies bei Ihrer Polizeidienststelle. Auf der Internet-Seite
www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu
diesem Thema.
Anrufe von falschem Policeofficer
Eine 23-jährige Ludwigshafenerin wurde am 10.05.2022, gegen 10:30 Uhr, von einer ihr unbekannten Nummer angerufen. Anrufer sei ein Policeofficer vom Criminal Department in Berlin gewesen, welcher der jungen Frau auf Englisch erklärte, dass diverse schwere Straftaten mit ihr in Verbindung gebracht werden könnten. Im Verlauf des Gesprächs erfragte der Anrufer Ausweisdaten und Geburtsdatum, welche die 23-Jährige herausgab. Wenig später kamen jedoch Zweifel bei ihr auf, so dass sie das Gespräch beendete. Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu
auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben. - Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110
an. Das machen nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, fragen Sie
bei Ihrer Polizeidienststelle nach. Benutzen Sie hierfür nie die
Rückruffunktion Ihres Telefons, sondern wählen Sie die Nummer
selbst. - Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen
Polizeidienststelle sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am
Telefon haben, damit Sie diese im Zweifelsfall selbst wählen
können. - Wenn Sie auch einen verdächtigen Anruf erhalten haben, melden
Sie dies bei Ihrer Polizeidienststelle. Auf der Internet-Seite
www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu
diesem Thema.
: 47-Jährige wird ausgeraubt
In der Nacht von Dienstag (10.05.2022) auf Mittwoch (11.05.2022) war eine 47-Jährige zu Fuß im Bereich der Saarlandstraße unterwegs. Gegen 02:17 Uhr sei ihr dann eine unbekannte Person zunächst gefolgt, um dann urplötzlich von hinten auf sie einzuschlagen. Anschließend entwendete der Täter ein Handy (Marke Samsung/ J6) aus der mitgeführten Handtasche und flüchtete. Die 47-Jährige wurde leicht verletzt. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: männlich, 25-30 Jahre alt, ca. 1,70m groß, schlanke Statur, dunkle kurze Haare und trug einen Bart. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
Zeugen gesucht – Verkehrsunfall Kreuzung Kaiser-Wilhelm-Straße und Heinigstraße
Ein 32-Jähriger fuhr am Dienstag, den 10.05.2022, um 13:53 Uhr mit seinem PKW auf der Kaiser-Wilhelm-Straße in Richtung A650. Im Kreuzungsbereich Kaiser-Wilhelm-Straße/ Heinigstraße stieß er hier mit dem PKW einer 48-Jährigen zusammen, wodurch an beiden Fahrzeugen ein hoher Schaden entstand (ca. 35.000EUR), verletzt wurde niemand. Da die Unfallgegner unterschiedliche Angaben bezüglich der Ampelschaltung machten, sucht die Polizei weitere Augenzeugen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
Kinder zündeln an Klettergerüst
Am Dienstag, den 10.05.2022, geriet ein Klettergerüst auf einem Kinderspielplatz in der Mohnstraße in Brand. Die Feuerwehr konnte diesen löschen, das Gerüst wurde hierbei jedoch zerstört. Die Ermittlungen ergaben, dass zuvor mehrere Kinder im Alter von 10-13 Jahren mit Streichhölzern und Ästen im Bereich des Klettergerüsts hantiert hätten, wodurch der Brand vermutlich entstanden war. Der Schaden beläuft sich auf rund 1500EUR.
Unbekannter beschädigt zwei Autos und flüchtet
In der Mundenheimer Straße kam es am Dienstagmorgen (10.05.2022) zu einem Verkehrsunfall. Vermutlich im Vorbeifahren beschädigte ein unbekannter Fahrzeugfahrer hierbei die Seitenspiegel zwei parkender Autos und flüchtete anschließend. Aufgrund aufgefundener Fahrzeugteile könnte es sich bei dem Fahrzeug des Verursachers um ein silbernes Fahrzeug handeln. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .