Polizeipräsidium Mittelhessen ehrt mehrere Bürgerinnen und Bürger und bedankt sich für gezeigtes Engagement und Zivilcourage
Polizeipräsidium Mittelhessen ehrt mehrere Bürgerinnen und Bürger und bedankt sich für gezeigtes Engagement und Zivilcourage
Ein sehr wichtiger Termin stand am vergangenen Mittwochnachmittag (15.06.2022) im Innenhof des Polizeipräsidiums in der Ferniestraße in Gießen an. Die Bürgerehrung, die im letzten Jahr aufgrund der Pandemie leider nicht durchgeführt werden konnte, wurde nun nachgeholt.
„Es ist ein toller und angemessener Rahmen, in dem heute ausgewählte Bürgerinnen und Bürger von uns für ihr herausragendes Handeln geehrt werden. Sie alle haben dazu beigetragen, dass wir Straftaten aufklären und Täter festnehmen konnten. Ich möchte Ihnen daher meinen ausdrücklichen Dank aussprechen. Diese heute durchgeführten Ehrungen sind jedoch nur ein Teil der vielen wertvollen Anrufe und Hinweise, die uns täglich erreichen. Wir möchten ihnen, auch stellvertretend für viele andere, für ihr gezeigtes Engagement und ihre Zivilcourage unseren ganz besonderen Dank aussprechen.“, so Bernd Paul.
Die unterschiedlichen Fälle aus dem gesamten Bereich des Polizeipräsidiums zwischen Marburg, Herborn und Niddatal zeigen auf, wie Zeugen sich vorbildlich verhalten. Die erste Zeugin verhalf im Februar 2021 dazu, einen sogenannten Abholer nach dem Anruf von falschen Polizeibeamten dingfest zu machen. Dagmar Fischer aus Butzbach nahm den Anruf am Apparat ihrer 85 – jährigen Mutter eher zufällig entgegen. Glaubhaft und in enger Taktung teilten die Anrufer ihr mit, dass es einen korrupten Bankmitarbeiter gäbe und das Bargeld und die Wertsachen nicht mehr sicher seien. Die Butzbacherin erkannte die Masche und blieb am Telefon. Gleichzeitig informierte sie die Polizei. Fast vier Stunden dauerte das Gespräch. Letztendlich konnten die Polizisten einen Mann, der die Tasche vor dem Wohnhaus abholen wollte, festnehmen. Dagmar Fischer fügte dann noch an, dass die Anrufer so professionell vorgingen und sie bis zur Übergabe am Telefon hielten.
Nicht weniger wichtig war die Beobachtung und das Tätigwerden der beiden jugendlichen Inka Medebach und Alina Summ am 24.02.2021 in Niddatal. Sie waren beide zu Hause („Homeschooling“) und konnten sehen, wie sich eine Person an der Haustür eines Nachbarhauses zu schaffen macht. Der Fremde bestellte offenbar auch einen Schlüsseldient. Wie sich später herausstellte, gab er sich dabei als Berechtigter aus. Der Einbruch scheiterte. Die Person konnte zunächst entkommen. Durch die Hinweise und auch die Bildaufnahmen wurde die Tat bekannt und der Verdächtige konnte ermittelt werden. Eine Straftat, die sich in der Öffentlichkeit im September 2021 auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Herborn ereignete, konnte durch das schnelle Handeln von Sevim Somak aufgeklärt werden. Die Zeugen hatte eine heftige Auseinandersetzung zwischen zwei Erwachsenen mitbekommen. Der Mann und die Frau schlugen aufeinander ein. Dabei wurde ein einjähriges Kind erheblich gefährdet. Die Zeugin ging dazwischen und rief die Polizei an. Der 40 – Jährige Mann, gegen den wegen häuslicher Gewalt ermittelt wurde, wollte dann wegfahren. Polizeibeamte konnten ihn durch den Hinweis der Frau stoppen. Er hatte keinen Führerschein und 2,35 Promille intus.
Die insgesamt sechs Ehrungen wurden im Wechsel durch Polizeipräsident Bernd Paul und dem Leiter der Abteilung Einsatz, dem Leitenden Polizeidirektor Manfred Kaletsch vorgenommen. Manfred Kaletsch betonte, dass „alle geehrten Personen trotz einer ungewohnten und keineswegs alltäglichen Situation immer kühlen Kopf bewahrt haben. Auch haben Sie alle immer schnell die Polizei verständigt und so dafür gesorgt, dass wir entsprechend reagieren konnten. Eine solche Reaktion ist nicht selbstverständlich und ist auch ein Ansporn für viele andere. Dafür auch von mir herzlichen Dank.“
In einem Mehrfamilienhaus in Marburg waren Einbrecher im Dezember 2020 unterwegs. Tahnee Herzig und Jonathan Töpper hatten beobachtet, wie sich das Duo gewaltsam Zutritt in eine Wohnung im Dachgeschoss verschaffte und dort Diebesgut herausholte. Die beiden Zeugen konnten die beiden Verdächtigen noch im Treppenhaus mit Hilfe weiterer Zeugen stoppen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.
Einer Ladendiebin legten die beiden Jugendlichen Elijah Balci und Lukas Markos im November 2021 in Gießen das Handwerk. Die beiden Gießener hatten im Neustädter Tor Schreie gehört und dann mitbekommen, wie eine mutmaßliche Ladendiebin davonrannte. Sie konnten sie noch verfolgen. Die Frau ließ an dem Parkplatz ihre Tasche mit dem Diebesgut und einem Ausweis zurück und rannte weg. Dieses wichtige Beweismittel brachten die Zeugen dann zurück und konnten dazu beitragen, dass die Verdächtige ermittelt werden konnte.
Der letzte Fall geschah im März 2022 in einem Wohngebiet in Marburg. Hier hatten Sarah und Patrick Althoff gesehen, wie zwei Männer offenbar Wohnhäuser und Wohnung ausbaldowerten. Tatsächlich nutzten beide Unbekannte dann eine Gelegenheit und öffneten eine nur auf „kipp“ stehende Terrassentür einer Wohnung. Die beiden Marburger riefen die Polizei an und gaben eine sehr gute Beschreibung ab. Später konnten beide Personen durch eine Streife in der Nähe festgenommen werden.
Hungen: Schockanruf – Bankangestellte verhindert Geldübergabe
20.000 Euro wollte ein Rentner in dieser Woche von seinem Konto in seiner Bank abheben, um eine angebliche Kaution für seine Tochter zu zahlen. Die 59-jährige Bankangestellte witterte einen Betrugsversuch und konnte somit letztendlich eine Geldabholung verhindern. Am Dienstag gegen 13.15 Uhr erhielt ein Senior einen Anruf auf dem Festnetztelefon. Eine Frau am anderen Ende des Hörers gab sich als Polizistin aus Mainz aus. Sie gaukelte dem über 70-Jährigen vor, dass seine Tochter einen Unfall verursacht hätte, wobei ein Mensch zu Tode gekommen sei. Um eine Gefängnisstrafe seiner Tochter zu umgehen, forderte die Unbekannte ihn auf, etwa 75.000 Euro Kaution für die Freilassung seiner Tochter zu zahlen. Nachdem der Rentner angab, nicht so viel Geld zu besitzen und auch keine wertvollen Schmuck zu Hause zu haben, forderte die Betrügerin ihn auf, soviel Geld wie möglich abzuheben. Nachdem der gutgläubige Mann der Bankangestellten von dem Telefonat erzählte, riefen sie zunächst gemeinsam die richtige Tochter an. Der Betrug flog auf und die Angestellte informierte die Polizei.
Was kann man tun, um nicht Opfer dieser Masche zu werden?
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge oder
Schmuckgegenstände bitten! - Überprüfen Sie Ihren Telefonbucheintrag, steht dort der
komplette Vorname, Nachname und Ihre Anschrift? Ändern Sie dies
um und nennen Sie nur den Anfangsbuchstaben des Vornamens und
keine Nennung des Straßennamens (z. B. H. Müller, Musterstadt) - Vorsicht bei Ihnen nicht bekannten Rufnummern. Überlegen Sie, ob
Sie das Gespräch tatsächlich annehmen müssen, lassen Sie (wenn
vorhanden) zunächst den Anrufbeantworter angehen - Überlegen Sie sich einen männlichen und einen weiblichen
Vornamen, den es in Ihrem Verwandten-und Bekanntenkreis nicht
gibt, sollte ein Gespräch wie oben geschildert beginnen, nennen
Sie den erfundenen Namen! Geht der Täter darauf ein, wissen Sie
sofort, dass es sich um einen Betrüger handelt. Beenden Sie das
Gespräch sofort und lassen Sie sich nicht auf ein weiteres
Gespräch ein! - Überlegen Sie bei Geldforderungen immer: Würde der angebliche
Verwandte/Bekannte Sie wirklich am Telefon um eine so hohe Summe
bitten? - Ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu, bevor Sie irgendetwas
veranlassen - Gehen Sie niemals auf Geldforderungen am Telefon ein
- Übergeben Sie niemals Geld an Ihnen nicht bekannte Personen
- Informieren Sie sofort die Polizei, wenn ein oben geschilderter
Anruf bei Ihnen eingegangen ist, auch wenn Sie das Gespräch
beendet haben - Schämen Sie sich nicht, wenn Sie Opfer dieser Masche geworden
sind, zeigen Sie den Betrug umgehend bei der Polizei an, nicht
Sie müssen sich schämen, sondern die Täter!
Weitere wertvolle Tipps und Informationen finden Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de oder fragen Sie bei Ihrer Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle nach!
Buseck: Brand auf Firmengelände
Auf einem Firmengelände in der Marburger Straße kam es am Donnerstag zum Brand in einer Werkshalle. Gegen 18.20 Uhr meldete die Brandmeldeanlage das Feuer auf dem Gelände. Nach ersten Erkenntnissen gerieten offenbar Plastikabfälle aus unbekannten Gründen in Brand. Das Feuer beschädigte Teile von Maschinenanlagen. Die Feuerwehr löschte den Brand. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Eine Bezifferung der Schadenshöhe ist derzeit nicht möglich.
Gießen: Auseinandersetzung am Lindenplatz
Am Lindenplatz gerieten heute früh gegen 01.00 Uhr mindestens zwei Männer in Streit. In dessen Verlauf schlug einer aus einer Gruppe heraus einem 21-Jährigen aus Gießen mehrfach. Als sich der Gießener wehrte, mischten sich weitere aus einer Gruppe ein und schlugen ebenfalls zu. Anschließend flüchteten die Tatverdächtigen. Ein Rettungswagen kümmerte sich um das verletzte Opfer. Wer hat die Auseinandersetzung ebenfalls beobachtet? Wer kann Angaben zu den Tätern machen? Hinweise nimmt die Polizeistation Gießen-Nord unter 0641/7006-3755 entgegen.
Gießen: Zeche nicht gezahlt
Zwei Männer und eine Frau haben am Donnerstagmittag, gegen 12.50 Uhr, auf einem Außengelände einer Gaststätte in der Bleichstraße ihre Zeche nicht bezahlt. Das Trio bestellte Essen und Getränke in Höhe von über 90 Euro und verspeisten es. Anschließend machten sich die Drei aus dem Staub und flüchteten über die Löberstraße in Richtung Berliner Straße. Ein Zeuge lief den Tatverdächtigen hinterher und informierte die Polizei über den Fluchtweg. Beamte konnten einen 46-jährigen Mann aus Pohlheim festnehmen. Beschreibung der beiden anderen flüchtigen Tatverdächtigen: Die Frau soll zwischen 30 und 35 Jahren alt und etwa 1,60 bis 1,70 Meter groß sein. Sie hat eine normale Statur und schwarz-schulterlange Haare. Sie trug ein schwarz-weißes Kleid. Der Mann soll ebenfalls zwischen 30 und 35 Jahren alt sein. Er sei etwa 1,70 Meter groß und hat braune kurze Haare. Wer hat das flüchtende Trio im Bereich der Bleichstraße, Löberstraße, Lonystraße und Goethestraße beobachtet? Hinweise erbittet die Polizeistation Gießen-Süd unter 0641/7006-3555.
Gießen: Kennzeichen weg
Auf das vordere Kennzeichen eines BMW (MR-JT 3394) hatten es Diebe am Mittwoch in der Mühlstraße abgesehen. Der schwarze 316d stand dort zwischen 17.15 und 18.30 Uhr. Wer hat dort verdächtige Beobachtungen gemacht? Wer kann Angaben zum Verbleib des Kennzeichens machen? Hinweise erbittet die Polizeistation Gießen-Nord unter 0641/7006-3755.
Gießen: Exhi flüchtet mit Fahrrad – Zeugenaufruf
In der Straße „In der Hunsbach“ entblößte sich am Sonntag ein Mann. Der Unbekannte kam gegen mit einem Fahrrad und blieb vor einem Gartengrundstück stehen. Er beobachtete offenbar eine Anwohnerin, zog seine Bekleidung hinunter und manipulierte an seinem Glied. Anschließend flüchtete er mit seinem Rad. Der Mann soll zwischen 40 und 50 Jahren alt sein, eine schlanke sportliche Statur, einen Drei-tag-Bart, schulterlange dunkle Haare und ein europäisches Erscheinungsbild haben. Er trug eine kurze Hose, ein T-Shirt und grau-türkisfarbene Wanderschuhe. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter 0641/7006-6555 entgegen.
Gießen: PKW zerkratzt
Auf dem Parkdeck 3 in dem Parkhause des Kaufhauses „Karstadt“ zerkratzen Unbekannte den hinteren Kotflügel eines grauen Golfs. Die Tat ereignete sich am Donnerstag zwischen 09.45 und 13.15 Uhr. Wer kann Angaben zu dem etwa 800 Euro teuren Sachschaden machen? Hinweise nimmt die Polizeistation Gießen-Nord unter 0641/7006-3755 entgegen.
Gießen: Ladendiebe kommen wieder
Bereits zweimal suchten Ladendiebe ein Bekleidungsgeschäft im Seltersweg auf. Am Montag gegen 18.00 Uhr entwendete das Duo Bekleidung im Wert von über 500 Euro. Als die beiden Diebe am Mittwoch gegen 18.00 Uhr das Geschäft erneut betraten, erkannte der Ladendetektiv sie wieder und informierte umgehend die Polizei. Währenddessen steckten die Langfinger Bekleidung im Wert von über 170 Euro ein. Anschließend flüchteten sie mit dem Diebesgut. Der Angestellte folgte den Männern und eine Polizeistreife nahm die Diebe, zwei in Alsfeld wohnenden algerische Asylbewerber, in der Nähe fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Ermittler das Duo wegen fehlender Haftgründe wieder.
Reiskirchen: Ohne Fahrererlaubnis unterwegs
Offenbar als der Fahrer eines PKW in der Gießener Straße sah, bog er plötzlich nach rechts in die Raiffeisenstraße ab. Anschließend stellte der 29-jährige dort schnell sein Auto ab und lief zu Fuß weiter. Die Beamten hielten den „Fußgänger“ an und kontrollierten ihn. Er verstrickte sich in Widersprüche und sein Lügengerüst fiel zusammen. Bei der Überprüfung seiner Personalien, stellten die Beamten fest, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Er muss sich nun in einem Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten.
Gießen: Außenspiegel beschädigt
Am Mittwochnachmittag (16.06.2022) stellte eine 23-Jährige ihren weißen Nissan Van um 16:45 Uhr in der Nordanlage in Höhe der Hausnummer 51 ab. Als sie um 17:10 Uhr zu ihrem Auto zurückkehrte, bemerkte sie, dass das Spiegelglas des linken Außenspiegels beschädigt war. Offenbar war ein Unbekannte mit dem Außenspiegel kollidiert. Der Schaden beläuft sich auf 100 Euro. Hinweise zu dem Unfallfahrer oder dessen Fahrzeug erbittet die Gießener Polizei unter Tel.: (0641) 7006-3755.
Gießen: Unfallfahrer steht unter Alkoholeinfluss
8500 Euro Schaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls im Kreuzungsbereich im Schiffenberger Weg gestern Abend (16.06.2022) um 23:45 Uhr. Ein 28-Jähriger fuhr mit seinem Ford-Focus auf der Rathenaustraße und beabsichtige an der Kreuzung nach links in den Schiffenberger Weg einzubiegen. Hierbei übersah der aus dem Landkreis-Gießen stammende 28-Jährige offenbar eine vorfahrtberechtigte 22-Jährige, die mit ihrem 1-er BMW stadtauswärts auf dem Schiffenberger Weg unterwegs war. Im Kreuzungsbereich kam es zum leichten Zusammenstoß beider Autos. Hinzugerufene Polizeibeamte bemerkten Alkoholgeruch bei dem Ford-Fahrer. Ein Atemalkoholtest brachte es auf 0,77 Promille. Für den 28-Jährigen folgte eine Blutentnahme und eine Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.
Wettenberg-Wißmar: Unfall an Engstelle / Unfallfahrer flüchtet
Gegen 10:05 Uhr am Donnerstagmorgen (16.06.2022) fuhr eine 70-Jährige mit ihrem Renault auf der Krofdorfer Straße in Richtung Ruttershausen. Ein Unbekannter fuhr auf der Pfarrstraße in Richtung der Krofdorfer Straße. Der Unbekannte bog mit seinem schwarzen Auto nach rechts in die Krofdorfer Straße ein und befuhr eine Engstelle, in der sich bereits die Renault-Fahrerin mit ihrem braunen Captur befand. Die 70-Jährige wich aus und konnte einen Zusammenstoß verhindern. Der Unbekannte prallte dennoch in die Fahrerseite eines geparkten schwarzen Renault Captur. Ohne sich um den Schaden zu kümmern flüchtete der unbekannte Unfallfahrer. Die Reparatur des Schadens an dem schwarzen Renault wird rund 2.500 Euro kosten. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach schwarzen Auto, möglicherweise ein Audi Q5, der ebenfalls beschädigt sein müsste. Wer kann Hinweise zu dem bisher unbekannten Unfallfahrer oder dessen Fahrzeug geben? Wem ist ein unfallbeschädigter schwarzer Audi Q5 aufgefallen? Zeugen werden gebeten sich mit der Gießener Polizei unter Tel.: (0641) 7006-3755 in Verbindung zu setzen.