Osthessen: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Auto (PxHere)

Flächenbrand

Haunetal

Im Laufe des Nachmittags wurden der Feuerwehr aus ganz Osthessen diverse Feld- und Flächenbrände unterschiedlichen Umfanges gemeldet. Aktuell stehen mehrere Felder zwischen Kruspis und Stärklos in Flammen. Vermutungen, dass der Ursprung des Feuers von einer landwirtschaftlichen Maschine ausgegangen ist, konnten bislang nicht bestätigt werden. Die Feuerwehr ist mit zahlreichen Kräften vor Ort. Über die Schadenshöhe ist bislang nichts bekannt, verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. In diesem Zusammenhang wird auf die derzeitige extreme Brandgefahr von Wiesen, Feldern und Wäldern hingewiesen und zur entsprechenden Vorsicht im Umgang mit Zigaretten, offenem Feuer und dem Betrieb von Maschinen hingewiesen.

Unfallflucht

Bad Hersfeld. Am Donnerstag (14.07.), in der Zeit von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr, parkte ein 56-jähriger Pkw-Fahrer aus Hauneck sein Fahrzeug, einen grauen Mitsubishi ASX, auf dem öffentlichen Parkplatz in der Bahnhofstraße. Der Parkplatz befindet sich auf der Rückseite des Bahnhofs. Ein unbekannter Fahrer stieß mit seinem Fahrzeug auf unbekannte Weise gegen die vordere linke Seite des abgestellten Pkws. Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 1.000 Euro. Hinweise zum Unfallhergang bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter der Telefonnummer 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Unfall mit Motorrad

Schenklengsfeld. Am Montag (18.07.), um 21 Uhr, befuhr ein 25-jähriger Fahrer aus Bad Hersfeld mit seinem Motorrad die K 76 aus Richtung Wippershain in Richtung Bad Hersfeld. Ein 28-jähriger Pkw-Fahrer aus Hauneck befuhr die K 76 aus entgegengesetzter Richtung. Im Verlauf einer Rechtskurve kam der Motorradfahrer zu Fall, schlitterte auf die Gegenfahrbahn, wo er mit dem entgegenkommenden Fahrzeug des 28-jährigen Pkw-Fahrers kollidierte. Der Motorradfahrer wurde hierbei in den Straßengraben geschleudert. Dabei wurde er schwer verletzt und musste durch einen Rettungshubschrauber zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 15.000 Euro.

Bad Hersfeld. Am Dienstag (19.07.), um 1.40 Uhr, befuhr ein 18-jähriger Pkw-Fahrer aus Bad Hersfeld die Friedewalder Straße in Richtung Kreisverkehr. Ein 19-jähriger Pkw-Fahrer aus Hohenroda befuhr die Wippershainer Straße in Richtung Kreisverkehr. Es kam zu Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, da keiner der beiden Fahrer rechtszeitig abbremsen oder ausweichen konnte. Der 19-jährige Pkw-Fahrer stieß mit der rechten vorderen Stoßstange seines Pkws gegen die hintere linke Achse des Fahrzeugs des 18-jährigen Fahrers. Aufgrund des Aufpralls kam dieser ins Schleudern und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Daraufhin kippte das Fahrzeug auf die rechte Seite, stieß gegen den Bordstein der Verkehrsinsel der Hermann-Kirchner-Straße und beschädigte ein Verkehrsschild. Beide Fahrer wurden leicht verletzt. Die Ladung des 18-jährigen Fahrers war nicht ordnungsgemäß gesichert, sodass als Folge des Unfalls Benzin aus einer transportierten Arbeitsmaschine auslief, welches durch die Feuerwehr gebunden wurde. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 13.000 Euro.

VB

Sockel von Stromverteilerkasten beschädigt

Lauterbach. Am Dienstag (12.07.) wurde von einem Mitarbeiter der Stadtwerke Lauterbach in der Bahnhofstraße in Höhe der Hausnummer 42 eine Beschädigung an dem dort befindlichen Stromverteilerkasten festgestellt. Offensichtlich war ein Fahrzeug beim Ein- oder Ausparken gegen den Stromverteilerkasten gestoßen und hatte dabei den Sockel von diesem beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Am Stromverteilerkasten entstand Sachschaden in Höhe von circa 2.500 Euro. Hinweise zu dem Verursacher erbittet die Polizeistation Lauterbach unter Tel.: 06641-9710.

Von Fahrbahn abgekommen

Schlitz. In der Nacht zu Samstag (16.07.) wurde in der Schulstraße die Bepflanzung im Vorgarten des Anwesen Nr. 10 beschädigt. Offensichtlich hatte ein Fahrzeug die Schulstraße befahren und war im Kurvenbereich von der Fahrbahn abgekommen. Hierbei wurden mehrere Blumen und Sträucher, welche sich im Vorgarten befanden, beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Es entstand Sachschaden von 500 Euro. Hinweise zu dem Verursacher erbittet die Polizeistation Lauterbach unter Tel.: 06641-9710 oder 06642-609990.

Gegen Mauer geprallt

Lauterbach. Am Sonntag (17.07.), gegen 3.45 Uhr, befuhr eine 19-jährige Pkw-Fahrerin mit ihrem Smart Forfour die Königsberger Straße und wollte nach links auf die Vogelsbergstraße abbiegen. Im Kreuzungsbereich übersah sie eine 51-jährige Pkw-Fahrerin, welche mit ihrem Ford S-Max die Vogelsbergstraße von Blitzenrod kommend befuhr. Die 51-jährige Fahrerin bremste ihren Ford stark ab und konnte somit einen Zusammenstoß der Fahrzeuge verhindern. Die 19-jährige Fahrerin konnte ihren Smart nicht mehr abbremsen, geriet auf den Gehweg und prallte anschließend gegen eine Mauer. Bei dem Unfall wurden die 19-jährige Fahrerin und ihre drei Mitfahrerinnen leicht verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhen von 8.000 Euro.

Ferienzeit ist Reisezeit – Polizei verwiegt Wohnmobile und Wohnwagen

Kirchheim. Die Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld hat in diesem Jahr bei verschiedenen Präventionstagen in Fulda und Kirchheim Wohnmobil- und Wohnwagen-Gespann-Fahrenden zur Vorbereitung ihres Sommerurlaubs bereits die freiwillige Möglichkeit zum Verwiegen ihrer Fahrzeuge angeboten.

Am vergangenen Samstag (16.07.) fand nun erstmals in Kirchheim eine Kontrolle dieser Fahrzeuge statt. Insgesamt wurden 13 Fahrzeuge beziehungsweise Gespanne kontrolliert. Das Erfreuliche, die meisten Fahrzeuge waren nicht zu schwer, jedoch gab es bei vielen einige Sachen zu bemängeln. Sei es die Ladungssicherung im Fahrzeug, ein verschmutzter oder verrosteter Kugelkopf der Anhängerkupplung oder eine zu geringe Stützlast. Die meisten Mängel konnten mit wenigen Handgriffen vor Ort behoben werden.

Deutlich überladen!

Jedoch gab es auch ein paar Negativbeispiele, die mehr Zeit in Anspruch nahmen. So musste ein Wohnmobil aus Gütersloh, welches nur ein zulässiges Gesamtgewicht von 4.500 Kilogramm hat, über 1.000 Kilogramm in einen durch Freunde nachgeführten Anhänger umladen. Nur so war überhaupt an eine Weiterfahrt zu denken. Auch ein Wohnwagengespann aus Dänemark konnte nur dank eines angemieteten Fahrzeugs, in welches 600 Kilogramm Überladung umgeladen wurden, die Reise in Richtung Italien fortsetzen.

Zu wenig Stützlast

Ein weiteres Wohnwagengespann war nicht zu schwer, sondern hatte mit 15 Kilogramm zu wenig Stützlast. Die Stützlast des Wohnwagens hängt von der Lastverteilung und Zuladung im Anhänger ab und beträgt bei Personenkraftwagen meist zwischen 75 und 100 Kilogramm. § 44 der StVZO besagt, dass der Anhänger mit einer Stützlast von mindestens vier Prozent – oder mindestens 25 Kilogramm – seines tatsächlichen Gewichts auf die Kupplung des Zugfahrzeugs drücken muss. Je mehr aber die maximale Stützlast ausgeschöpft wird, umso mehr wird das Schlingern des Fahrzeuges verhindert und die Fahrstabilität erhöht. Die Familie lud vom Pkw in den Wohnwagen um und durfte dann weiterfahren.

Zweimal Blutentnahme

Bei der Kontrolle von zwei Pkw-Fahrern musste darüber hinaus die Weiterfahrt untersagt werden. Ein 42-jähriger Mann aus Berlin stand unter dem Einfluss von Alkohol, ein 35-jähriger Mann aus Albanien unter Drogeneinfluss. In beiden Fällen wurden Blutentnahmen angeordnet.

An der Kontrollstelle waren Kräfte der spezialisierten Schwerverkehrsüberwachung sowie campingaffine Kollegen, die selbst seit vielen Jahrzehnten mit dem Wohnwagen unterwegs sind, eingesetzt.

Fazit der Kontrolle:

„Wir raten allen Fahrerinnen und Fahrern von Wohnwagen und Wohnmobilen, sich vor Reiseantritt mit den Fahrzeuggewichten und der Stützlastproblematik zu beschäftigen“, so Jürgen Gleitsmann, Leiter der Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld. „Erst bei einer Polizeikontrolle damit anzufangen, ist zu spät.“

Autoscheiben eingeschlagen

Hersfeld-Rotenburg

Bad Hersfeld. Navigationsgeräte und Autoradios im Gesamtwert von etwa 6.000 Euro entwendeten Unbekannte aus insgesamt drei Autos. Die Täter schlugen hierzu die Seitenscheiben der Pkw, welche zur Tatzeit allesamt auf einem Parkplatz in der Homberger Straße standen, ein. Hierdurch entstand außerdem Sachschaden in noch unbekannter Höhe. Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Brand in einem Waldstück

Fulda. Am Montagmittag (18.07.) brannten zwei morsche, abgebrochene Äste in einem Waldstück bei Niesig. Der alarmierten Feuerwehr gelang es das Feuer zu löschen, bevor er sich ausbreiteten konnte. Wie es zu dem Brand im Bereich der Reichenberger Straße kommen konnte, ist derzeit noch unklar und Bestandteil der Ermittlungen der Polizei Fulda. Brandstiftung kann zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Wohnmobil aufgebrochen

Burghaun. Unbekannte brachen in der Nacht zu Montag (18.07.) auf der Tank- und Rastanlage Großenmoor die Fahrertüren von zwei Wohnmobilen auf. Aus einem Fahrzeug stahlen die Einbrecher Bargeld. Insgesamt verursachten sie circa 1.550 Euro Sachschaden. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Diebstahl aus Pkw – Tatverdächtiger festgenommen

Künzell. Nachdem in der Nacht zu Montag (18.07.) Unbekannte Bargeld und Kopfhörer aus einem Pkw gestohlen hatten, gelang es Beamten der Polizeistation Fulda am Montagmorgen einen 31-jährigen Tatverdächtigen aus Fulda festzunehmen.

Der Pkw stand im Tatzeitraum in der Edelzeller Straße in einer Hauseinfahrt. Die Täter öffneten das Fahrzeug auf bisher unbekannte Weise und nahmen das Diebesgut an sich.

Im Rahmen der ersten Ermittlungen nach der Anzeigenaufnahme am Montagmorgen, gelang es den Beamten der Polizeistation Fulda die Kopfhörer durch technische Hilfsmittel zu lokalisieren. Bereits kurze Zeit später konnte ein 31-jähriger Tatverdächtiger aus Fulda festgenommen werden, bei dem Teile des Diebesguts aufgefunden wurden. Ob die Person mit dem Diebstahl in Verbindung steht, müssen die weiteren Ermittlungen zeigen.

Der Mann wurde nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Fulda entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Versuchter Einbruch in Schule

Gläserzell. Unbekannte versuchten zwischen Freitagabend (15.07.) und Montagmorgen (18.07.) in eine Schule in der Terrassenstraße einzubrechen. Das angegangene Holzfenster im Erdgeschoss hielt den Hebelversuchen stand, der verursachte Sachschaden beläuft sich auf circa 500 Euro. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

WED-Sommerkampagne

Einbrüche verhindern: Osthessische Polizei verstärkt Kontroll- und Präventionsmaßnahmen zur Ferienzeit

Osthessen. Sommer, Sonne, Urlaubzeit: Gerade mit Beginn der Ferien bieten sich Einbrechern günstige Tatgelegenheiten. So ereignen sich Einbrüche in den Sommermonaten überwiegend tagsüber, nicht selten während einer urlaubsbedingten Abwesenheit von Zuhause. Insbesondere überfüllte Briefkästen, geschlossene Rollläden, dauerhaft vor dem Hause geparkte Fahrzeuge oder Abwesenheitsnachrichten auf dem Anrufbeantworter und in den sozialen Netzwerken deuten auf leerstehende Wohnungen oder Häuser hin und könnten Langfinger anlocken. Daher führt das Polizeipräsidium Osthessen in den kommenden Wochen wieder zielgerichtete Kontroll- und Präventionsmaßnahmen zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität durch.

Wohnungseinbrüche auf Tiefststand: Fallzahlen in Osthessen seit 2016 halbiert

Die Zahlen im Deliktsfeld Wohnungseinbruchsdiebstahl (WED) gehen in Osthessen seit Jahren zurück. In 2021 sanken die Fallzahlen im Vergleich zum Vorjahr um 63 auf 206 Fälle, was den niedrigsten Wert seit Bestehen des Polizeipräsidiums Osthessen bedeutet. Somit hat sich die Zahl der versuchten und vollendeten Wohnungseinbrüche innerhalb der letzten sechs Jahre nahezu halbiert. Die Aufklärungsquote stieg im vergangenen Jahr um 3,7 Prozentpunkte auf 21,4 Prozent und liegt damit erstmals seit 2016 wieder über der 20er-Marke. Der starke Rückgang der Fallzahlen seit 2016 dürfte unter anderem auf einen anhaltend hohen Kontrolldruck, intensive Präventionsmaßnahmen und verbesserte Sicherungstechnik im Bereich des Wohnungseinbruchsdiebstahls zurückzuführen sein. So führten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachstelle Prävention des Polizeipräsidiums Osthessen allein in den vergangenen vier Jahren bei rund 1.000 Bauherren, Geschäftsleuten sowie Haus- und Wohnungsbesitzern kostenlose kriminalpolizeiliche Beratungen durch.

Mit Hilfe der Bürgerinnen und Bürgern möchte die osthessische Polizei auch weiterhin die Einbruchszahlen so gering wie möglich halten. Denn: Jeder Einbruch bringt oftmals nicht nur einen finanziellen Schaden mit sich, sondern geht auch mit einem Eindringen in die Privatsphäre einher und sorgt mitunter für ein verloren gegangenes Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden.

Kostenfreie Einbruchsschutzberatung und individuelle Schwachstellenanalyse

Fenster und Türen bei Abwesenheit immer verschließen sowie mit geeigneter Mechanik und Beleuchtung die Anwesenheit im Haus simulieren, lauten daher nur einige Tipps der Polizei: Oft sind es schon Kleinigkeiten, die ein Eindringen von Fremden verhindern oder Tatgelegenheiten erschweren. Um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und diese über die Möglichkeiten des Einbruchsschutzes zu informieren, werden die Experten des Polizeipräsidiums Osthessen in den kommenden Wochen mit Beratungsangeboten in den Kommunen präsent sein.

Los geht’s am 16. August in der Zeit von 9 bis 18 Uhr vor der Stadtwache in Fulda. Weitere Termine:

    1. August, 12 bis 16 Uhr, Langenbieber – Milseburgradweg im
      Bereich Radlerparkplatz
    1. September, 9 bis 18 Uhr, Stadtwache Fulda
    1. September, 12 bis 16 Uhr, Petersberg – Milseburgradweg im
      Bereich Radlerparkplatz
    1. September, 11 bis 17 Uhr, Markt in Gersfeld

„Wir freuen uns, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger an diesen Tagen an unserem Beratungsstand begrüßen und beraten zu dürfen“, betont Marco Hohmann von der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle. Der Kriminalhauptkommissar ist einer von drei Einbruchsschutzberatern des Polizeipräsidiums Osthessen. „Wir möchten die Menschen über die vielfältigen Möglichkeiten des Einbruchsschutzes aufklären und für ein sicheres zu Hause sorgen“, so Hohmann weiter.

Übrigens: Die Einbruchsschutzberater kommen für eine individuelle Schwachstellenanalyse auch gerne direkt zu den Bürgerinnen und Bürgern nach Hause – und das kostenfrei.

Beratungstermine vereinbaren

Gerne stehen die osthessischen Ansprechpersonen der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen für individuelle Beratungen oder Fragen rund um das Thema Einbruchsschutz zur Verfügung. Die Erreichbarkeiten finden Sie auf der Homepage des Polizeipräsidiums Osthessen unter www.polizei.hessen.de. Darüber hinaus informiert die osthessische Polizei regelmäßig auf Twitter, Instagram und Facebook unter @polizei_oh über bevorstehende Veranstaltungen und gibt nützliche Tipps zum Einbruchsschutz.