Weithin sichtbare Rauchsäule durch Gartenhüttenbrand Frankfurt am Main – Frankfurter Berg
Im Ebereschenweg am Frankfurter Berg brannte am Nachmittag des 3. August eine größere Gartenhütte und ein Brennholzlager. Vier Katzen wurden gerettet. Eine Ausbreitung auf weitere Gebäude wurde verhindert.
Zahlreiche Notrufe gingen am Mittwochmittag gegen 14:15 Uhr bei der Leitstelle der Frankfurter Feuerwehr ein. Die starke Rauchentwicklung war weithin sichtbar. Auf einem Grundstück im Ebereschenweg brannte eine Gartenhütte in voller Ausdehnung. Die Einsatzkräfte begannen sofort von allen Seiten mit der Brandbekämpfung der in Vollbrand stehenden Gartenhütte, an der auch ein Brennholzlager angebaut war. Benachbarte Gartenhütten waren durch die Wärmestrahlung bereits in Mitleidenschaft gezogen worden. Ein Übergreifen konnte aber letztlich durch die Feuerwehr verhindert werden. Eine weibliche Person wurde vom Rettungsdienst betreut. Weiterhin konnten die Einsatzkräfte vier Katzen in Sicherheit bringen. Nach etwa 30 Minuten war das Feuer gelöscht. Ein Feuerwehrmann wurde bei den Löscharbeiten leicht verletzt und musste ambulant behandelt werden.
Über die Ursache des Feuers und zur Höhe des entstandenen Sachschadens können keine Angaben gemacht werden. Die Polizei ermittelt.
Frankfurt/Nieder-Eschbach: Drogenfahrt nach Verfolgung gestoppt
Frankfurt – (th) Am Dienstagabend (2. August 2022) kam es gegen 19.30 Uhr
zu einer Verfolgungsfahrt mit mehreren beteiligten Polizeifahrzeugen. Verletzt
wurde dabei niemand; der unter Drogeneinfluss stehende Fahrer des verfolgten
Fahrzeugs konnte nach waghalsiger Fahrt durch den Frankfurter Norden gestoppt
werden. Er wurde in eine Psychiatrie verbracht.
Zunächst hatten zwei Fahrradfahrer über den Notruf gemeldet, dass sie fast von
einem Auto umgefahren wurden. Das Fahrzeug sei in den Gegenverkehr und auf die
beiden zugefahren. Die Geschädigten konnten nur knapp ausweichen. Kurz darauf
konnte der Fahrer auf einem nahegelegenen Tankstellengelände gesehen werden wie
er die umstehenden Personen filmte und sich dann mit seinem BMW entfernte.
Im Rahmen der eingeleiteten Fahndung konnte der PKW mit überhöhter
Geschwindigkeit in der Deuil-La-Barre-Straße von einer Zivilstreife festgestellt
werden. Den von der Streife gegebenen Anhaltezeichen leistete der 55-jährige
Fahrer zunächst Folge, setzte dann seine Fahrt jedoch plötzlich wieder fort.
Diese führte im Wechsel von Überhöhter und extrem langsamer Geschwindigkeit von
Nieder-Eschbach nach Harheim. Er missachtete dabei eine rote Ampel und fuhr in
den Gegenverkehr; zwei Linienbusse mussten ausweichen, um einen Zusammenstoß zu
verhindern. Durch weitere Polizeifahrzeuge konnte das Fahrzeug mittels
Straßensperrung letztlich im Grundweg gestoppt werden. Da sich der Fahrer
weigerte das Fahrzeug zu verlassen, musste dieser aus dem Auto gezogen werden.
Verletzt wurde dabei niemand. Der unter Psychosen leidende Mann gab an, Kokain
konsumiert zu haben. Einer Verbringung in die Psychiatrie mittels eines
hinzugerufenen Rettungswagen stimmte er zu.
Frankfurt-Niederrad: Brand im Stadtwald
Frankfurt – (lo) Am Dienstagabend (02.08.2022) brannte eine größere
Waldfläche im Stadtwald, in unmittelbarer Nähe zu den dort befindlichen
Bahngleisen.
Gegen 18:29 Uhr teilte ein bis dato anonymer Anrufer einen größeren Brandherd in
der Nähe zur Dreieichschneise der Feuerwehr mit. Aufgrund einer schnellen
Ausbreitung brannten ca. 400 qm Wald ab. Durch die riesige Rauchentwicklung
stellte die Bundespolizei den Schienenverkehr ein. Die im Nahbereich gelegene
Haltestelle „Stadion“ wurde für 40 Minuten vollständig gesperrt. Die
Löscharbeiten dauerten ca. 2 Stunden. Es sind keine Personen verletzt worden.
Nach Angaben des Revierförsters ist ein Schaden in Höhe von mehreren tausend
Euro entstanden. Die Brandursache ist bislang nicht geklärt. Die Ermittlungen
hierzu dauern an. Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen werden gebeten, sich mit
der Frankfurter Kriminalpolizei unter der Rufnummer 069-755 51599 in Verbindung
zu setzen oder sich bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Frankfurt-Eschersheim: Fahrraddieb festgenommen
Frankfurt – (dr) Ein 49-jähriger Mann beging am gestrigen Dienstag (02.
August 2022) in der Maybachstraße einen Fahrraddiebstahl. Eine Zeugin
verständigte die Polizei, Beamte nahmen ihn fest.
Gegen 15:35 Uhr sah eine Frau, wie sich der spätere Beschuldigte vor einem
Turnverein in der Maybachstraße an einem angeschlossenen Fahrrad zu schaffen
machte. Unterstützung erhielt er dabei von einem weiteren Mann, welcher die dann
eingreifende Zeugin wegschupste. Die Frau, die den Diebstahl verhindern wollte,
alarmierte daraufhin die Polizei. Nachdem der 49-Jährige das Schloss aufgehebelt
hatte, nahm sein Komplize das Rad an sich und fuhr in unbekannte Richtung davon.
Die Fahndung nach dem Mann verlief ohne Ergebnis. Einer Polizeistreife gelang
es, den 49-jährigen „Schlossknacker“ in einem Linienbus in der Nähe anzutreffen
und festzunehmen. Der wohnsitzlose Mann kam in die Haftzellen des
Polizeipräsidiums.
Über den geflüchteten Mittäter ist lediglich bekannt, dass dieser circa 170 cm
groß gewesen war und ein osteuropäische Erscheinung hatte. Der Mann soll zur
Tatzeit mit einem weißen T-Shirt bekleidet gewesen sein.
Frankfurt-Innenstadt: Einbruchsdiebstahl in Bürogebäude
Frankfurt – (lo) Am Dienstagmittag (02.08.2022) betrat ein bislang
unbekannter Täter den zweiten Stock eines Bürogebäudes in der Straße An der
Hauptwache und erbeutete diverse Wertgegenstände samt Bargeld.
Auf bislang ungeklärte Weise erhielt der Einbrecher Zugang zum Bürokomplex. Auf
seinem Beutezug entwendete er zwei Laptops, ein Apple iPad, eine Uhr der Marke
„Montblanc“ und Bargeld in Höhe von 15 Euro. Nachdem ein Mitarbeiter den
Langfinger bemerkte, flüchtete dieser aus dem Gebäude samt Diebesgut in
unbekannte Richtung.
Der Dieb kann wie folgt beschrieben werden. 170 cm groß, schwarzer Vollbart. Zur
Tatzeit bekleidet mit einem blauen, gestreiften Hemd und einer Jeans.
Die Ermittlungen in dieser Sache dauern an. Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen
werden gebeten, sich mit der Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069-755
10100 in Verbindung zu setzen oder sich bei jeder anderen Polizeidienststelle zu
melden.
Frankfurt-Griesheim: Versuchter Enkeltrick
Frankfurt – (lo) Am Dienstagmorgen (02.08.2022) versuchten zwei unbekannte
Täter in der August-Bebel-Straße ein älteres Ehepaar mit Hilfe des „Enkeltricks“
um 30.000 Euro zu bestehlen
Gegen 09:30 Uhr führte der 97-jährige Geschädigte ein vermeintliches Telefonat
mit einer Polizistin. Diese teilte dem Betroffenen mit, dass seine Enkelin in
einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt sei und aufgrund dessen eine Kaution
in Höhe von 30.000 Euro bereitgestellt werden müsste. Der Herr willigte der
Aufforderung der falschen Polizeibeamtin ein. Daraufhin wurde ihm mitgeteilt,
dass im Verlauf des Tages ein „Bote“ vorbeikäme, um den Geldbetrag abzuholen.
Zur Mittagsstunde tauchte ein bislang unbekannter Täter an der Wohnanschrift des
Ehepaares auf. Der Mann verjagte die Person, indem dieser aus seinem
Wohnungsfenster nach unten brüllte, er solle verschwinden. Der „Abholer“ nahm
diese Aufforderung wortwörtlich und bestieg zügig ein in der Nähe befindliches
Taxi und fuhr in unbekannte Richtung.
Durch den Ehemann konnte der „Bote“ wie folgt beschrieben werden. Halbglatze,
kurze, dunkle Haare, Tätowierungen an den Armen. Zur Tatzeit trug er ein grünes
T-Shirt.
Die Ermittlungen in dieser Sache dauern an. Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen
werden gebeten, sich mit der Frankfurter Kriminalpolizei unter der Rufnummer
069-755 52499 in Verbindung zu setzen oder sich bei jeder anderen
Polizeidienststelle zu melden.
In diesem Zusammenhang gibt Ihnen die Polizei folgende Tipps:
Betrüger sind absolut kreativ und flexibel. Sie kombinieren die Fallvarianten
„Falsche Polizeibeamte, Schockanrufer, Enkeltrick“. Das bedeutet, dass Sie evtl.
zunächst ihren angeblichen Angehörigen mit weinerlicher Stimme, dann einen
angeblichen Polizisten, Staatsanwalt oder Arzt am Telefon haben. Derartig gemeinsame oder aufeinander abgestimmte Telefonate finden in der Realität nicht statt. Lassen Sie sich daher nicht von vermeintlichen Notlagen, Unfällen, Krankenhaus- oder Gefängnisaufenthalten im In- und Ausland unter Druck setzen.
Versuchen Sie die angeblich betroffenen Angehörigen oder deren soziales Umfeld zu kontaktieren. Legen sie sofort auf!
Damit Sie bei solchen Anrufen gut gewappnet sind, beachten Sie die nachstehenden
Hinweise:
- Nicht in ein Gespräch verwickeln lassen. Legen Sie sofort auf!
- Lassen Sie sich nicht einschüchtern oder unter Druck setzen.
- Geben Sie am Telefon niemals Auskünfte zu Ihren privaten und
finanziellen Verhältnissen! - Verständigen Sie nach solchen Anrufen umgehend Ihre Vertrauenspersonen und/oder rufen Sie die Polizei unter der Notrufnummer 110 an.
Und das Wichtigste:
- Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an fremde Personen!
- Warnen Sie bitte auch Ihre Nachbarn und Angehörige!
Frankfurt-Griesheim: Versuchter Enkeltrick
Frankfurt – (lo) Am Dienstagmorgen (02.08.2022) versuchten zwei unbekannte
Täter in der August-Bebel-Straße ein älteres Ehepaar mit Hilfe des „Enkeltricks“
um 30.000 Euro zu bestehlen
Gegen 09:30 Uhr führte der 97-jährige Geschädigte ein vermeintliches Telefonat
mit einer Polizistin. Diese teilte dem Betroffenen mit, dass seine Enkelin in
einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt sei und aufgrund dessen eine Kaution
in Höhe von 30.000 Euro bereitgestellt werden müsste. Der Herr willigte der
Aufforderung der falschen Polizeibeamtin ein. Daraufhin wurde ihm mitgeteilt,
dass im Verlauf des Tages ein „Bote“ vorbeikäme, um den Geldbetrag abzuholen.
Zur Mittagsstunde tauchte ein bislang unbekannter Täter an der Wohnanschrift des
Ehepaares auf. Der Mann verjagte die Person, indem dieser aus seinem
Wohnungsfenster nach unten brüllte, er solle verschwinden. Der „Abholer“ nahm
diese Aufforderung wortwörtlich und bestieg zügig ein in der Nähe befindliches
Taxi und fuhr in unbekannte Richtung.
Durch den Ehemann konnte der „Bote“ wie folgt beschrieben werden. Halbglatze,
kurze, dunkle Haare, Tätowierungen an den Armen. Zur Tatzeit trug er ein grünes
T-Shirt.
Die Ermittlungen in dieser Sache dauern an. Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen
werden gebeten, sich mit der Frankfurter Kriminalpolizei unter der Rufnummer
069-755 52499 in Verbindung zu setzen oder sich bei jeder anderen
Polizeidienststelle zu melden.
In diesem Zusammenhang gibt Ihnen die Polizei folgende Tipps:
Betrüger sind absolut kreativ und flexibel. Sie kombinieren die Fallvarianten
„Falsche Polizeibeamte, Schockanrufer, Enkeltrick“. Das bedeutet, dass Sie evtl.
zunächst ihren angeblichen Angehörigen mit weinerlicher Stimme, dann einen
angeblichen Polizisten, Staatsanwalt oder Arzt am Telefon haben. Derartig
gemeinsame oder aufeinander abgestimmte Telefonate finden in der Realität nicht
statt. Lassen Sie sich daher nicht von vermeintlichen Notlagen, Unfällen,
Krankenhaus- oder Gefängnisaufenthalten im In- und Ausland unter Druck setzen.
Versuchen Sie die angeblich betroffenen Angehörigen oder deren soziales Umfeld
zu kontaktieren. Legen sie sofort auf!
Damit Sie bei solchen Anrufen gut gewappnet sind, beachten Sie die nachstehenden
Hinweise:
- Nicht in ein Gespräch verwickeln lassen. Legen Sie sofort auf! – Lassen Sie sich nicht einschüchtern oder unter Druck setzen.
- Geben Sie am Telefon niemals Auskünfte zu Ihren privaten und
finanziellen Verhältnissen! - Verständigen Sie nach solchen Anrufen umgehend Ihre Vertrauenspersonen und/oder rufen Sie die Polizei unter
der Notrufnummer 110 an.
Und das Wichtigste:
- Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an fremde Personen! – Warnen Sie bitte auch Ihre Nachbarn und Angehörige! (K24)
220803 – 0856 Frankfurt-Innenstadt:
Einbruchsdiebstahl in Bürogebäude
(lo) Am Dienstagmittag (02.08.2022) betrat ein bislang unbekannter Täter den
zweiten Stock eines Bürogebäudes in der Straße An der Hauptwache und erbeutete
diverse Wertgegenstände samt Bargeld.
Auf bislang ungeklärte Weise erhielt der Einbrecher Zugang zum Bürokomplex. Auf
seinem Beutezug entwendete er zwei Laptops, ein Apple iPad, eine Uhr der Marke
„Montblanc“ und Bargeld in Höhe von 15 Euro. Nachdem ein Mitarbeiter den
Langfinger bemerkte, flüchtete dieser aus dem Gebäude samt Diebesgut in
unbekannte Richtung.
Der Dieb kann wie folgt beschrieben werden. 170 cm groß, schwarzer Vollbart. Zur
Tatzeit bekleidet mit einem blauen, gestreiften Hemd und einer Jeans.
Die Ermittlungen in dieser Sache dauern an. Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen
werden gebeten, sich mit der Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069-755
10100 in Verbindung zu setzen oder sich bei jeder anderen Polizeidienststelle zu
melden.
Frankfurt-Bahnhofsviertel: Goldkettenraub der Zweite
Frankfurt – (th) Am Dienstagabend (2. August 2022) kam es gegen 20.00 Uhr
im Bereich „Am Hauptbahnhof“ zu einem Goldkettenraub. Die beiden Opfer wurden
leicht verletzt; zwei Tatverdächtige konnten unmittelbar nach der Tat
festgenommen werden.
Die beiden 52- und 26-jährigen amerikanischen Touristen wurden im Kaisersack von
einer größeren Personengruppe in ein Gespräch verwickelt, im Laufe dessen
versucht wurde, das Mobiltelefon aus der Hosentasche eines der beiden Opfer zu
entwenden. Die beiden Geschädigten flüchteten vor der Personengruppe in Richtung
der Straße „Am Hauptbahnhof“. Dort wurden sie von zwei Männern aus der Gruppe
eingeholt. Diese schlugen auf die beiden Opfer ein und entwendeten dabei die
Goldkette eines Geschädigten. Im Anschluss flohen die Tatverdächtigen konnten
jedoch kurz darauf durch vor Ort befindliche Polizeikräfte festgenommen werden.
Mann mit Beil löst Polizeieinsatz im Hauptbahnhof Frankfurt aus
Frankfurt am Main – Bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ging
am Dienstagabend gegen 22:30 Uhr der Hinweis eines Reisenden ein, wonach eine
männliche Person schwenkend mit einem Beil in der Hand im Hauptbahnhof Frankfurt
gesichtet wurde.
Die umgehend eingesetzten Beamten konnten den 38-jährigen Mann aus Maintal
antreffen und widerstandslos festnehmen. Vor Ort stellte sich heraus, dass der
Mann insgesamt zwei Beile mit sich führte, die er jedoch zum Zeitpunkt der
Festnahme bereits auf dem Boden abgelegt hatte.
Laut mehreren Zeugenaussagen konnten keine Hinweise auf eine Bedrohung oder die
Anwendung von Gewalt seitens des Mannes ermittelt werden. Er führte die beiden
Beile lediglich sichtbar in der Hand.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen wurde bekannt, dass der 38-Jährige die Beile
zuvor aus dem Küchenbereich eines Schnellrestaurants im Hauptbahnhof entwendet
hatte.
Während der polizeilichen Maßnahmen machte der Mann einen verwirrten und
psychisch labilen Eindruck. Nach Sicherstellung der Beile und hiermit
verbundenen Gefahrenbeseitigung wurde der 38-Jährige daher, mit der Anregung
sich eigenständig in psychiatrische Behandlung zu begeben, entlassen.
Waldbrand am Bahnhof Stadion
Feuerwehr Frankfurt am Main
Niederrad
Am Abend des 2. August brannte es in einem Waldstück zwischen Bahnhof Stadion und der Flughafenstraße im Stadtteil Niederrad.
Gegen 18:20 Uhr erreichte die Zentrale Leitstelle der Feuerwehr Frankfurt am Main ein Notruf, dass es an der Bahnlinie in Höhe Bahnhof Stadion brennt. Die von der Leitstelle entsendeten Kräfte konnten das Feuer zwischen dem Bahnhof Stadion und der Flughafenstraße ausfindig machen. Auf einer Fläche von etwa 400 Quadratmetern brannte trockenes Laub und Holz im Bodenbereich. Das Feuer breitete sich weiter aus. Die sofort eingeleiteten Löschmaßnahmen zeigten Wirkung und konnten den Brand eindämmen. Mit mehreren Großtanklöschfahrzeugen wurde das Löschwasser im Pendelverkehr von einem Hydranten am Stadion zur Brandstelle transportiert. Der S-Bahnverkehr war sicherheitshalber für kurze Zeit unterbrochen.
Die Berufsfeuerwehr war mit fünf Fahrzeugen und 17 Einsatzkräften bis etwa 21:00 Uhr im Einsatz. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.