Frankfurt am Main: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Einsatz © Holger Knecht
Symbolbild, Polizei, Einsatz © Holger Knecht

Zwei Touristen bestohlen – Dieb im Hauptbahnhof festgenommen

Frankfurt-Hauptbahnhof (ots) – Zivilfahnder der Bundespolizei haben am Dienstag 20.09.2022 einen 28-jährigen wohnsitzlosen Mann im Hauptbahnhof festgenommen. Der Mann hatte am frühen Morgen 2 amerikanischen Touristen das Handy gestohlen. Die beiden Touristen aus Kalifornien hatten im Hauptbahnhof geschlafen, als ihnen der Täter das Handy entwendete.

Als sie wieder aufwachten, stellten sie den Verlust fest und meldeten den Diebstahl ihrer beiden iPhones im Wert von zusammen 1.200 Euro bei der Bundespolizei. Nach Auswertung von Videoaufzeichnungen konnte der Täter einige Stunden später von Zivilfahndern der Bundespolizei erkannt und festgenommen werden.

Der 28-jährige Dieb wurde zur Wache gebracht, wo ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls eingeleitet wurde. Zum Tatvorwurf und zum Verbleib der beiden Handys wollte er sich nicht äußern. Letztlich blieb er in Gewahrsam, um heute dem Haftrichter vorgeführt zu werden.

Quelle: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main

Mülleimer in die Gleise geworfen – Bundespolizei sucht Zeugen

Dudenhofen/Landkreis Offenbach (ots) – Am vergangenen Samstag 17.09.22 haben noch unbekannte Täter im Bereich von Rodgau-Dudenhofen einen Metallmülleimer in die Gleise gelegt, den gegen 22 Uhr eine S-Bahn überfuhr. Hierbei wurde der Mülleimer völlig zerstört und zu Seite geschleudert.

Die S-Bahn wurde durch die Kollision nur leicht beschädigt und konnte die Fahrt mit wenigen Minuten Verspätung fortsetzen. In der S-Bahn wurde glücklicherweise niemand verletzt.

Der Lokführer hatte kurz vor der Kollision 3 Jugendliche in unmittelbarer Gleisnähe hinter einem Zaun erkannt. Zu den laufenden Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr sucht die Bundespolizei nach Zeugen, die sich unter der Telefonnummer 069/130145 1103 bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main melden können.

Quelle: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main

Verkehrsunfallstatistik 2021 – Weniger Verkehrstote

Frankfurt (ots)-(hol) – Weniger Verkehrstote. Anzahl registrierter Verkehrsunfälle mit Radfahrenden erstmals seit 5 Jahren rückläufig. Starker Anstieg bei Verkehrsunfällen mit E-Scootern. Hauptunfallursachen: Alkohol & Drogen, Geschwindigkeit und Nichteinhalten des Sicherheitsabstands.

Im vergangenen Jahr hat das Polizeipräsidium Frankfurt insgesamt 19.084 Verkehrsunfälle auf den Straßen Frankfurts (im Stadtgebiet und auf der Bundesautobahn) registriert. Dies bedeutet eine Zunahme um 6,38 % (2020: 17.940). Allerdings bewegt sich die Gesamtzahl bei Betrachtung des 3-Jahres-Vergleichs damit noch auf einem niedrigeren Niveau als vor der Pandemie (2018: 22.861 / 2019: 22.703).

Erfreulich ist hierbei, dass die Anzahl an Verkehrstoten deutlich zurückgegangen ist. Während im Jahr 2020 noch insgesamt 15 Menschen in der Folge eines Verkehrsunfalls verstorben sind, waren es im vergangenen Jahr neun Menschen (- 40,0%). Die Anzahl der Leichtverletzten ist nahezu gleichgeblieben, die der Schwerverletzten hingegen deutlicher zurückgegangen (-7,65 %).

  • Weniger Unfälle mit Radfahrern

Die registrierte Anzahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern ist erstmals seit fünf Jahren rückläufig. Während 2020 noch 1.162 Unfälle registriert wurden, waren es 2021 dann 1.003, was einem Rückgang um 13,68 % entspricht. Erfreulich ist dabei, dass die Anzahl der bei den Unfällen verletzten Radfahrerinnen und -fahrer um 20,12 % zurückging. Dabei sank die Zahl der Leichtverletzten um 19,46 % (2020: 740; 2021: 596) und die der Schwerverletzten um 24,56 % (2020: 114; 2021: 86). Leider verstarb auch in 2021 analog zum Vorjahr ein Radfahrer bei einem Verkehrsunfall.

Bedingt durch die Zunahme von Pedelecs (Pedal Electric Cycles) im Straßenverkehr, hat auch deren Beteiligung an Verkehrsunfällen deutlich zugenommen. Waren es im Jahr 2020 insgesamt noch 97 Unfälle, haben sich ein Jahr später insgesamt 141 Verkehrsunfälle mit Pedelecs ereignet (+ 45,36 %). Dementsprechend stieg auch die Anzahl an Leicht- (+53,57 %) und Schwerverletzten (+18,18 %) bei den Pedelecnutzern an.

  • Starker Anstieg an Unfällen mit E-Scootern

Seit Juni 2019 sind sogenannte Elektrokleinstfahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen; darunter fallen auch E-Scooter. Seitdem sind sie aus dem Stadtbild Frankfurts nicht mehr wegzudenken. Sie erfreuen sich großer Beliebtheit. Dies spiegelt sich auch in einer deutlich gestiegenen Anzahl an Verkehrsunfällen wider. Während im Jahr 2020 noch 118 Unfälle mit E-Scootern registriert wurden, waren es 2021 insgesamt 433.

Zurückzuführen ist diese Entwicklung aus polizeilicher Sicht auf: den hohen Anteil von jungen verkehrsunerfahrenen Nutzern; die Erfordernis guter motorischer Fähigkeiten zum sicheren Führen; den geringen Nutzungsgrad von Schutzausstattung (z.B. Helm); den vergleichsweise häufigen Alkoholkonsum.

Wenn die Hauptverkehrsunfallursache durch Nutzer von E-Scootern gesetzt wird, handelt es sich dabei um:

  • Verbotswidrige Nutzung der Fahrbahn oder anderer Straßenteile (93),
  • Alkoholeinfluss (76),
  • Vorfahrt (14),
  • Ungenügender Sicherheitsabstand (13),
  • Fehler beim Abbiegen (7).

Im Vergleich zur Gesamtzahl aller registrierten Verkehrsunfälle (16.742) ist der Anteil der Verkehrsunfälle mit E-Scootern auffällig niedrig. Es ist jedoch von einer hohen Anzahl polizeilich nicht registrierter Verkehrsunfälle auszugehen (Dunkelziffer).

Der Anteil der registrierten Verkehrsunfälle mit Personenschaden bei der Nutzung von E-Scootern (Leichtverletzte: 263; Schwerverletzte 27) steht im Vergleich zu den Gesamtzahlen der verunglückten Personen (Leichtverletzte: 263 zu 2.333, also 11,27%; Schwerverletzte: 27 zu 269, also 10,03%) in einem bemerkenswerten Missverhältnis zur Nutzungshäufigkeit des Verkehrsmittels.

  • Alkohol & Drogen, Geschwindigkeit und Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes

Im Vergleich zur Gesamtentwicklung haben die Verkehrsunfallursachen “Einfluss von Alkohol und anderer berauschender Mittel (Medikamente/Drogen)”, sowohl innerstädtisch (+15,09%), als auch auf den Autobahnen (+11,90%) eine deutliche Steigerung erfahren.

Bei der Betrachtung der im Zusammenhang mit dem Konsum von Alkohol/Drogen verunglückten Personen ist festzustellen, dass innerstädtisch mehr Menschen (Leichtverletzte +5,37%; Schwerverletzte +110,53%) verletzt und erfreulicherweise eine Person weniger als im Vorjahr, in dem es zwei waren, getötet wurde. Im Bereich der Bundesautobahnen verunglückten im Kalenderjahr 2021 aufgrund der Unfallursache Alkohol/Drogen weniger Personen (Leichtverletzte (15/0/+/- 0%), Schwerverletzte (1/-3/-60%), getötete Personen (0/0/±0%)).

  • Geschwindigkeit Innerstädtisch

Innerstädtisch haben die Unfallursachen “Geschwindigkeit” (336/+67/+24,91%) und “Abstand” (1.365/+106/+8,42%) deutlich zugenommen. Die Anzahl der in diesem Zusammenhang verunglückten Personen stieg im Kontext “Geschwindigkeit” (96/+3/+3,26%) und im Zusammenhang mit der Verkehrsunfallursache “Abstand” (348/+27/+8,41%) gleichfalls an.

Auf den Bundesautobahnen ist eine ähnliche Entwicklung (Unfallursache “Geschwindigkeit” (424/+22/+5,47%); Unfallursache “Abstand” (660/+21/+3,29%) festzustellen. Im Gegensatz dazu verringerte sich die Anzahl der in diesem Zusammenhang auf Bundesautobahnen verunglückten Personen (Unfallursache “Geschwindigkeit” (72/-7/-8,86%); Unfallursache “Abstand” (149/-18/-10,78%)).

  • Maßnahmen der Frankfurter Polizei

Um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen, führt die Frankfurter Polizei regelmäßig umfangreiche Maßnahmen durch. Hierzu gehören nicht nur klassische Kontrollen, wie zum Beispiel Geschwindigkeits- oder Gurtkontrollen, sondern auch umfassende Kontrollen im Zusammenhang mit technischen Vorschriften, welche umfangreiches Spezialwissen erfordern. Die Polizistinnen und Polizisten der Verkehrsdirektion verfügen nicht nur über versierte Ermittler, sondern auch über Spezialisten, zum Beispiel in den Bereichen des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs, des Gefahrgutes sowie im Bereich Poser, Raser und Tuner. Ebenso sind sie geschult im Erkennen von rauschmittelbeeinflussten Fahrerinnen und Fahrern. Maßnahmen der Fahrradstaffel zum Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer ergänzen das Aufgabenportfolio.

Sämtliche Maßnahmen zur Steigerung der Verkehrssicherheit orientieren sich an der Verkehrssicherheitsstrategie der hessischen Polizei. Dabei umfassen die polizeilichen Maßnahmen nicht nur das Ahnden von Verstößen (Enforcement), sondern auch die Beratung städtischer Behörden bei der verkehrssicheren Gestaltung des Verkehrsraums (Engineering), sowie die Verkehrssicherheitsberatung mit den Elementen Verkehrserziehung und Aufklärung (Education).

Daher leistet die Frankfurter Polizei beispielsweise im Rahmen der polizeilichen Verkehrserziehung an den Grund- und weiterführenden Schulen Frankfurts einen wichtigen Beitrag zur Gefahrensensibilisierung. Kinder erhalten auf diesem Weg Kenntnisse über Regeln des Straßenverkehrs und erwerben Kenntnisse zum Umgang mit Risiken und Gefahren im Straßenverkehr. Aber auch im Rahmen der täglichen Kontrollen suchen die Polizistinnen und Polizisten immer wieder das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern und leisten dabei wichtige Aufklärungsarbeit.

Zur Steigerung der Verkehrssicherheit stehen für die Polizei die Verhinderung von Verkehrsunfällen und die Minimierung von Verkehrsunfallgefahren und Folgen an erster Stelle. Die Frankfurter Polizei wird deshalb die bestehenden Konzeptionen und Maßnahmen unter der Berücksichtigung aktueller Entwicklungen, für Ihre Sicherheit im Straßenverkehr, auch zukünftig überprüfen, weiterentwickeln und konsequent fortführen.

Ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht aller Verkehrsteilnehmenden sind hierbei eine grundlegende Voraussetzung, bitte leisten auch Sie Ihren wertvollen Beitrag und unterstützen Sie die gemeinsamen Bemühungen, um der “Vision Zero” null Tote im Straßenverkehr, einen weiteren Schritt näher zu kommen.

Frankfurt-Bahnhofsviertel: Gemeinschaftlicher Raub von Handy

Frankfurt (ots) – (la) Am Dienstag (20. September 2022) gegen 13:50 Uhr, kam es
zum Raub eines Handys in der Klingerstraße. Einer der drei Täter konnte
festgenommen werden.

Ein 23-Jähriger wurde in der Klingerstraße von drei unbekannten Tätern zunächst
geschlagen und dann am Boden liegend getreten. Als das Opfer wehrlos war,
entnahmen sie dessen Mobiltelefon aus der Jackentasche und flüchteten unerkannt.
Das Opfer konnte einige Stunden später einen der Täter an der Konstablerwache
wiedererkennen. Er rief die Polizei, die den 26-jährigen Tatverdächtigen
festnahm. Die zwei anderen Tatbeteiligten sind weiter unbekannt.

Zeugen die Hinweise zur Tataufklärung geben können, werden gebeten, sich mit dem 1. Polizeirevier unter der Rufnummer 069-75510100 oder jeder anderen
Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Frankfurt-Bahnhofsviertel: Handyraub mit Täterfestnahme

Frankfurt (ots) – (la) Mittwochnacht (21. September 2022) gegen 02:00 Uhr, kam
es zu einem Raub am Hauptbahnhof. Der Täter konnte vor Ort festgenommen werden.

Der 39-jährige Täter entwendete dem 41-jährigen Opfer sein Mobiltelefon aus der
Hosentasche. Die Tat blieb jedoch nicht unbemerkt und das Opfer konnte das
Telefon wieder an sich nehmen. Der Täter beließ es jedoch nicht bei dem Versuch
und gab sich geschlagen, er nahm stattdessen sein Pfefferspray und sprühte es in
das Gesicht des Opfers, um das Telefon erneut zu erlangen. Aufmerksame
Polizeibeamte beobachteten die Tat, kamen dem 41-Jährigen zur Hilfe und nahmen
den Dieb fest.

Frankfurt-Innenstadt: Festnahme nach Drogenhandel

Frankfurt (ots) – (th) Am Dienstagnachmittag (20. September 2022) konnten gegen
14.00 Uhr zwei Männer im Bereich der Kaiserstraße festgenommen werden, nachdem
sie zuvor mit Drogen gehandelt hatten. Insgesamt konnten ca. 750 Gramm
Rauschgift sowie annähernd 9.000 Euro Bargeld aufgefunden und sichergestellt
werden. Der Dealer wurde in das zentrale Polizeigewahrsam verbracht, der Käufer
nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Der beiden Männer konnten durch zivile Polizeikräfte bei der Übergabe von
Rauschgift beobachtet werden. Die folgende Kontrolle des Abnehmers führte zum
Auffinden von ca. 30 Gramm Marihuana. Der Dealer hatte noch knapp 50 Gramm
Marihuana und ca. 200 Euro einstecken. Im Rahmen der anschließenden Durchsuchung
des ermittelten Hotelzimmers des Dealers in der Neuen Mainzer Straße wurden
weitere ca. 50 Gramm Kokain und über 600 Gramm Marihuana sowie knapp 8.700 Euro
aufgefunden und sichergestellt.

Der 30-jährige wohnsitzlose Rauschgifthändler wurde in das zentrale
Polizeigewahrsam verbracht; der 52 Jahre alte Abnehmer nach Abschluss der
polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Frankfurt-Unterliederbach: Diebstahl von Firmengelände

Frankfurt (ots) – (th) In dem Zeitraum zwischen Donnerstagabend (15. September
2022) und Dienstagmorgen (20. September 2022) kam es zu einem Kabeldiebstahl auf
einem Firmengelände in Unterliederbach. Es entstand hoher Sachschaden. Die Täter
sind bislang nicht bekannt.

Die Täter verschafften sich nach Durchtrennen des Zaunes Zugang zu dem
Firmengelände der im Bereich der Silostraße in Unterliederbach ansässigen Firma.
Dort entwendeten sie sechs Rollen mit jeweils 50 Meter Starkstromkabel.

Anschließend konnten sie unerkannt flüchten. Es entstand ein Sachschaden von ca.
60.000 Euro. Die Polizei ermittelt.

Frankfurt-Sachsenhausen: Taschendiebstahl vereitelt

Frankfurt (ots) – (dr) Gestern Vormittag (20. September 2022) verhinderte eine
Polizeibeamtin in Sachsenhausen einen Taschendiebstahl. Sie erwischte eine
44-jährige Frau in flagranti, die bei einer 55-Jährigen zulangte.

Die 55-jährige Geschädigte befand sich gegen 08:40 Uhr am Diesterwegplatz, als
sich die spätere Beschuldigte, 44 Jahre alt, annäherte und in die von ihr
mitgeführte Umhängetasche griff, um augenscheinlich etwas zu entwenden. Die
55-Jährige bemerkte den „Langfinger“ nicht. Jedoch führte die Beschuldigte die
Tat vor den Augen einer nicht im Dienst befindlichen Polizeibeamtin aus. Auf
polizeiliche Aufforderung, die Hand aus der Tasche zu nehmen, brach die Frau die
weitere Tatausführung ab. Nach dem gescheiterten Diebstahl konnte die 44-Jährige
bis zum Eintreffen einer für den Bereich zuständigen Polizeistreife vor Ort
festgehalten werden. Beamte des 8. Reviers verbrachten die Frau, welche über
keinen festen Wohnsitz verfügt, nach ihrer Festnahme für die weiteren
polizeilichen Maßnahmen auf ein Revier.

Frankfurt-Innenstadt: Verkehrsunfall

Frankfurt (ots) – (fue) Am Dienstag, den 20. September 2022, gegen 10.40 Uhr,
befuhr ein 56-jähriger Pkw-Fahrer die Konrad-Adenauer-Straße in Richtung des
Maines.

Am Fußgängerüberweg in Höhe der Konstablerwache bog er nach links auf den
Gleiskörper der Straßenbahn ab.

Dort wurde der Dacia von einer Straßenbahn erfasst, die ebenfalls in Richtung
des Maines unterwegs war. Der Fahrer wurde dabei verletzt und kam zur Vorsorge
in ein Krankenhaus. Weitere Verletzte waren nicht zu beklagen. An den
beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden, der Dacia musste abgeschleppt
werden.


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