3 Verletzte bei Reinigungsarbeiten auf einem Firmengelände
Ludwigshafen-Edigheim (ots) – Am Mittwoch 28.09.2022 verletzten sich kurz nach 11 Uhr auf dem Gelände einer Spezialfirma für Tankwagen Reinigungen in der Oppauer Straße 3 Personen im Alter von 34, 53 und 55 Jahren. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es bei Reinigungsarbeiten in einem Raum zu einer chemischen Reaktion von Salzsäure.
Die drei Verletzten klagten über Atemwegsreizungen und wurden in Krankenhäuser gebracht. Die beiden älteren Personen wurden stationär aufgenommen. Lebensgefahr besteht nicht.
Der Tatort konnte wegen der Verunreinigung durch die Salzsäure von den Kräften der Kriminalpolizei bislang noch nicht betreten werden. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen rund 20.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Brand in einer Kirche
Ludwigshafen-Oggersheim (ots) – Am Mittwoch 28.09.2022 gegen 11 Uhr bemerkten Zeugen in einer Kirche in der Kappellengasse in einem Gebetsraum eine starke Rauchentwicklung. Einem hinzueilenden 57-Jährigem gelang es mittels mehrerer Feuerlöscher das Feuer größtenteils abzulöschen. Von der Feuerwehr wurde der Brand letztendlich gelöscht.
Wegen des Verdachts auf Rauchgasintoxikation wurde der Mann vorsorglich stationär in einem Krankenhaus aufgenommen. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 5.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach den bislang durchgeführten ersten Ermittlungen ergaben sich keine Hinweise auf eine vorsätzliche Brandlegung.
Die Ermittlungen dauern an. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per
E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
Feuerwehr: Gefahrstoffaustritt in Edigheim und Brand Wallfahrtskirche Oggersheim
Feuerwehr Ludwigshafen (ots)-(FB) – Am Mittwoch 28.09.2022 wurde die Feuerwehr Ludwigshafen um 11.06 Uhr zu einem Gefahrstoffaustritt in die Oppauer Straße im Stadtteil Edigheim alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde der Feuerwehr mitgeteilt, dass es zu einer Produktreaktion in einer Halle auf einem Werkgelände kam. Durch die Produktreaktion kam es zu einem Gefäßzerknall bei der Salzsäure innerhalb einer Halle austraten.
Hierbei wurden 3 Mitarbeiter verletzt und nach der Untersuchung durch den Notarzt vorsorglich in umliegende Krankenhäuser transportiert. Zusätzlich wurden 7 weitere Betriebsangehörige vorsorglich dem den “Leitenden Notarzt” vorgestellt.
Während des gesamten Einsatzes wurde die Einsatzstelle sowie das umliegende Wohngebiet mit einem Messfahrzeug der Feuerwehr Ludwigshafen und ein Messfahrzeug der Feuerwehr Frankenthal überwacht. Hierbei konnten keine erhöhten Werte außerhalb des Betriebsgeländes festgestellt werden.
Vorsorglich wurden die direkt angrenzenden Firmen und Bewohner über die Einsatzlage informiert. Für diese bestand zu keiner Zeit eine Gefährdung. Das Produkt wurde durch die Werkfeuerwehr der BASF SE in spezielle Behälter umgefüllt und durch eine Fachfirma entsorgt. Die zuständigen Behörden wurden verständigt und waren vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Im Einsatz waren die Feuerwehr Ludwigshafen mit 14 Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften, der Rettungsdienst, der Leitende Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, die Sanitätsbereitschaft Feuerwehr und die Versorgungseinheit des Katastrophenschutzes Ludwigshafen und die Polizei. Weiter waren die Werkfeuerwehr der BASF SE mit 4 Fahrzeugen und 5 Einsatzkräften, sowie Vertreter der Umweltbehörde und Aussichtsbehörde vor Ort.
(ots) – Während des laufenden Gefahrstoffeinsatzes rückte die Feuerwehr Ludwigshafen mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Einheit Oppau, Maudach und Ruchheim zu einem Brand eines Altares in der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt aus.
Hier wurde durch das beherzte Eingreifen des Pfarrers mit Löschversuchen größerer Schaden verhindert. Der Pfarrer musste wegen des Verdachtes auf Rauchgasinhalation in ein Krankenhaus überführt werden. Es brannten große Teile des Altars in der Kapelle. Es wurde der gesamte Kirchenkörper verraucht. Die Intensität des Brandes war so stark, dass etliche Anbauteile entfernt, mehrere Glutnester gelöscht und größere Sicherungen durchgeführt worden sind. Es waren weitere Öffnungen der Dauchhaut notwendig.
Mit Unterstützung der Kirchenvertreter wurden wertvolle und historische Objekte und Statuen gesichert und in anderen Gebäuden verstaut. Zur weiteren Beobachtung des historischen Gebäudes wurde eine Brandsicherheitswache vor Ort eingerichtet.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Im Einsatz waren die Feuerwehr Ludwigshafen mit 11 Fahrzeugen und 28 Einsatzkräften, die Freiwilligen Feuerwehren Ludwigshafen-Ruchheim, Ludwigshafen-Oppau, Ludwigshafen-Maudach, der Rettungsdienst, die Sanitätsbereitschaft Feuerwehr und die Versorgungseinheit des Katastrophenschutzes Ludwigshafen und die Polizei.
Verkehrsunfall mit Straßenbahn
Ludwigshafen (ots) – Eine 44-jährige PKW-Fahrerin übersah Mittwoch 28.09.2022 gegen 12:10 Uhr beim Linksabbiegen in der Carl-Bosch-Straße eine Straßenbahn und kollidierte mit dieser. Durch den Verkehrsunfall wurde die 44-Jährige leicht verletzt.
Die Fahrgäste in der Straßenbahn wurden nicht verletzt. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von 3.000 Euro.
Einbruchsdiebstahl in Kleingartenanlage
Ludwigshafen-Friesenheim (ots) – Unbekannte brachen in der Kleingartenanlage in der Neuwiesenstraße mehrere Kleingartenparzellen auf. Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest. Die Tat ereignete sich zwischen Montag 26.09.2022, 16 Uhr und Dienstag 27.09.2022, 09:20 Uhr.
Haben Sie etwas Verdächtiges in der Kleingartenanlage beobachtet oder können Hinweise zu dem/den Tätern geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per
E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
Verkehrsteilnahme unter Drogeneinfluss
Ludwigshafen-Edigheim (ots) – Am Dienstag 27.09.2022 um 17:30 wurde im Rahmen einer Verkehrskontrolle ein E-Tretroller-Fahrer in der Kranichstraße kontrolliert. Der 30-jährige Fahrer führte das Verkehrsmittel unter Einfluss von Cannabis. Ein Urintest verlief positiv auf THC. Um die genaue Drogenbeeinflussung festzustellen, wurde dem Mann auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen.
Der drogenbeeinflusste Fahrer muss nun mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige und einer Geldbuße von bis zu 3.000 Euro rechnen.
So praktisch die Fortbewegung mit einem E-Scooter auch ist, unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln wird die Fahrt schnell sehr gefährlich. Hier gelten die gleichen Regeln, wie beim Autofahren. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch andere. Außerdem kann die Führerscheinstelle auch, bei E-Scooter-Fahrern die Geeignetheit des Fahrers überprüfen und ggfls. einen Fahrerlaubnisentzug oder eine Sperre anordnen.
Ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss unterwegs
Ludwigshafen-Oggersheim (ots) – Am Dienstagmittag 27.09.2022 gegen 11:20 Uhr, wurde ein 20-Jähriger auf seinem Motorroller in der Straße Am Brückelgraben kontrolliert. Die kontrollierenden Polizisten stellten bei dem Fahrer Hinweise auf Drogen Beeinflussung fest. Ein Schnelltest bestätigte den Verdacht, dieser verlief positiv auf THC und Amphetamin. #
Darüber hinaus war der Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Ihm wurde zur genauen Bestimmung der Drogen Beeinflussung, auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen. Er muss sich nun wegen der Fahrt unter Drogeneinfluss, wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten.
Mofadiebstahl
Ludwigshafen-Oppau (ots) – Am Dienstagabend 27.09.2022 wurde zwischen 17:30-22 Uhr ein Mofa vor einem Wohnhaus in der Kirchenstraße gestohlen. Bislang unbekannte Täter entwendeten den Roller der Marke MSA trotz aktivierter Lenkradsperre.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2,
Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
Unfallflucht dank aufmerksamer Zeugin geklärt
Ludwigshafen-Oggersheim (ots) – Am Dienstagvormittag 27.09.2022 gegen 10:15 Uhr, beobachtete eine Zeugin einen Unfall in der Schillerstraße. Ein Auto beschädigte bei Ausparken ein stehendes Auto und fuhr weiter, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von ca. 200 Euro zu kümmern.
Die Zeugin notierte sich das Kennzeichen und meldete den Unfall bei der Polizei. Dank des Hinweises konnte der 83-jährige Verursacher ermittelt werden und der Geschädigte bleibt nicht auf seinem Schaden sitzen.
Die Polizei weist darauf hin, dass es sich bei einer Verkehrsunfallflucht um kein Kavaliersdelikt handelt. Eine Unfallflucht ist eine Straftat und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. In vielen Fällen bleiben die Geschädigten auf ihren Kosten sitzen. Es könnte auch Ihr Auto treffen. Helfen Sie uns, den Unfallopfern zu helfen. Wenn Sie Zeuge einer Unfallflucht werden, notieren Sie das Kennzeichen oder machen Sie ein Foto mit Ihrem Handy. Verständigen Sie auf jeden Fall die Polizei.
Unfallflucht – Geschädigte findet Verursacher
Ludwigshafen (ots) – Eine 24-Jährige stellte am Dienstag 27.09.2022 fest, dass ihr in der Bleichstraße abgestelltes Auto beschädigt wurde. An der Heckstoßstange befand sich ein Lackschaden, der durch einen Zusammenstoß mit einem anderen Auto verursacht worden sein musste. Sie suchte in der näheren Umgebung selbst nach einem möglichen Verusacher und fand einen Audi mit einem dazu passenden frischen Lackschaden.
Die verständigten Polizeikräfte konnten, dank dieses Hinweises, die 42-jährige Halterin als Verursacherin ermitteln. Sie gab an, nichts von einem Unfall bemerkt zu haben. An beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden von ca. 500 EUR.
Die Polizei weist daraufhin, dass unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kein Kavaliersdelikt ist. Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Beteiligung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb, jeden Unfall bei der Polizei zu melden.
Gegenstände aus Auto gestohlen
Ludwigshafen (ots) – Unbekannte haben in der Blücherstraße mehrere Dokumente aus einem blauen VW Polo entwendet. Die Tat ereignete sich zwischen Sonntag 25.09.2022, 23:30 Uhr und Montag 26.09.2022, 5:45 Uhr. Wie das Fahrzeug geöffnet wurde, ist bislang nicht bekannt.
Haben Sie die Tat beobachtet? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per
E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
Auto-Einbrecher haben es in der Regel besonders auf Navigationsgeräte, Mobiltelefone, Notebooks sowie sonstige zurückgelassene Wertsachen wie Handtaschen oder Kleidung mit Scheckkarten, Papieren und Bargeld abgesehen. Es ist davon auszugehen, dass die Täter die Parkplätze beobachten und kurz nach Abstellen eines Pkw sofort agieren. Aus diesem Grund ist besonders in der dunklen Jahreszeit in den Abendstunden erhöhte Sorgfalt beim Abstellen und Verlassen des eigenen Fahrzeugs geboten. Verschließen Sie Ihr Fahrzeug auch bei kurzer Parkdauer und überprüfen Sie den Schließzustand. Achten Sie beim Verlassen des Fahrzeugs auf verdächtige Personen in Ihrem Umkreis. Lassen Sie keine Wertgegenstände sichtbar im Fahrzeug zurück. Selbst bei Kleinstgegenständen, ergibt sich ein Anreiz für den Täter.
Weiterführende Informationen zu diesem und auch anderen Themen finden Sie auf der Internetpräsenz der polizeilichen Kriminalprävention unter www.polizei-beratung.de.
EC-Karten Betrug
Ludwigshafen (ots) – Am Freitag (16.09.2022) gegen 17.10 Uhr vergaß eine 78-jährige Frau ihre Girokarte in einem Kontoauszugsdrucker der Sparkassen-Filiale in der Pranckstraße in Ludwigshafen. Vermutlich nahm der hinter ihr befindliche Unbekannte die Karte an sich. Im Anschluss wurden bis zur Sperrung mehrere tausend Euro vom Konto abgehoben. Der unbekannte Mann wird als Mitte 40, schlank, ca. 1,75 m groß mit dunklem Haar beschrieben und trug eine helle Jacke.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1,
Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei:
- Bei der PIN-Eingabe sollte immer darauf geachtet werden, dass dies von niemandem beobachtet werden kann.
- Das Tastaturfeld während der PIN-Eingabe am besten mit einer freien Hand oder mit einem Gegenstand wie der Geldbörse abdecken.
- Auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu anderen Personen achten.
- Aufdringliche Personen oder angeblich Hilfesuchende höflich aber bestimmt darum bitten, auf Distanz zu bleiben.
- Keinen Geldausgabeautomaten nutzen, an dem etwas ungewöhnlich erscheint! Bei Verdacht auf Manipulation, sollte sofort ein Bankmitarbeiter und die Polizei informiert werden!
- Kredit- und Debit-Karten sollten immer dicht am Körper, verteilt in verschlossenen Innentaschen der Kleidung getragen werden.
- Nach Erledigung der Bankgeschäfte sollte unmittelbar überprüft werden, ob die eigene Karte noch vorhanden ist. Bei Verdacht, dass jemand die Kartendaten ausgelesen hat oder bei Verlust der Karte, sollte diese sofort für den weiteren Gebrauch gesperrt werden, auch wenn diese aus nicht nachvollziehbaren Gründen vom Geldautomaten einbehalten wird! Das Gerät könnte von Straftätern manipuliert sein. Die Sperrung der EC-Karte ist über den bundesweiten Sperrnotruf möglich: 116 116 bzw. aus dem Urlaub im Ausland unter der Vorwahl für Deutschland +49.
- Die Höchstgrenze für Abhebungen vom Konto am Automaten überprüfen und gegebenenfalls reduzieren.
- Bei Verdacht auf eine Straftat sofort Anzeige bei der Polizei erstatten.
Weitere Informationen zum Thema Zahlungskartenbetrug wie z.B. das Faltblatt “Vorsicht Kartentricks” sind bei den Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen erhältlich oder im Internet auf der Polizeiseite unter: http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/ec-und-kreditkartenbetrug.html
Weitere Informationen gibt es auch auf der Homepage der Verbraucherzentrale: https://www.verbraucherzentrale-rlp.de/kartenzahlung-in-eurozone und https://www.verbraucherzentrale-rlp.de/phishing
Einbruchsversuch
Ludwigshafen (ots) – Unbekannte unternahmen zwischen Freitag 23.09.2022 um 12:30 Uhr und Dienstag 27.09.2022 um 9:30 Uhr, einen Einbruchsversuch in eine Wohnung in der Pommernstraße und beschädigten dabei den Eingangsbereich. Die Tür war mit einem zusätzlichen Sicherheitsschloss ausgerüstet, weshalb der Einbruch vermutlich misslang. Der Schaden beläuft sich auf rund 1.000 Euro.
Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise zu dem/den Tätern geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
Treffen Sie geeignete Vorsorgemaßnahmen, wenn Sie Ihr Zuhause für längere Zeit verlassen. Informieren Sie Ihren Nachbarn, Ihre Freunde oder Ihre Bekannten, dass Ihr Haus oder Ihre Wohnung in der Zeit leer steht. Vermeiden Sie eindeutige Zeichen, an denen ein Einbrecher erkennt, dass ein Haus oder eine Wohnung unbewohnt ist.
Hier einige Tipps:
-Lassen Sie den Briefkasten leeren. -Sorgen Sie temporär für Beleuchtung. -Lassen Sie Rollläden nicht permanent geschlossen. -Sprechen Sie ihre Abwesenheit nicht auf den Anrufbeantworter. -Posten Sie keine aktuellen Urlaubsbilder Facebook, Twitter und Co. . -Verwahren Sie besonders wertvolle Gegenstände in einem Bankschließfach.
Weitere Informationen wie Sie sich vor Einbrechern schützen können, unter www.polizei-beratung.de oder www.k-einbruch.de.