Böhl-Iggelheim (ots) – Die amtliche Büttenrede – Dann war da noch der Fassenachter „ich fahr nach Hause“, dacht er, obwohl er nach der Narrensause, besser nicht nach Hause brauste.
Dennoch fuhr er ziemlich voll, prompt in die Polizeikontroll.
Auf winken einer Haltekelle, stoppte er zwar an Ort und Stelle.
Doch wegen seiner einsfünf Promille, fehlte ihm die Klarsichtbrille,
weswegen er beim Halten dann, fuhr ans Polizistenauto dran.
Drum merke auf, wer Fasching feiert, wer trunken vor ne Streife eiert,
dass der nicht deshalb Streifenwagen heißt, weil man den Wagen straflos streift.
Und die Moral von der Geschicht: fahre doch besäuselt nicht!
Denn fährt man nüchtern statt zu voll, bleiben auch die Tage toll.
Narhallamarsch. Ohne Lappen.