Kaiserslautern: Jazzbühne meets NATO Jazz mit dem Heeresmusikkorps Koblenz

Kaiserslautern – Am Freitag, 10.03.2023, lud die Jazzbühne zum 84. Konzert der Reihe ein. Dieses Mal waren Musiker des Heeresmusikkorps Koblenz in der Fruchthalle zu Gast.

Nach den Grußworten von Bürgermeisterin Beate Kimmel, Oberst Karl-Heinz Lutz (Dienstältester Deutscher Offizier (DDO) in Ramstein) und Stiftungsvorstand Christoph Dammann erwartete die Besucher über zwei Stunden Jazz.

Jazzbühne meets NATO-Jazz 2023 (Foto: Holger Knecht)
v.l.: Bürgermeisterin Beate Kimmel, Oberst Karl-Heinz Lutz, Major Christian Schmidt, Stiftungsvorstand Christoph Dammann (Foto: Holger Knecht)

Die Jazzbühne ist Konzertreihe mit konzertanter Improvisation. Eine Rhythmusgruppe als Kernbesetzung – Martin Preiser (Klavier), Stefan Engelmann (Bass) und Michael Lakatos (Schlagwerk) – begegnet in jedem der JAZZBÜHNEN-Konzerte renommierten Musikern verschiedener Stilrichtungen – von Hip-Hop und Club-Remix bis zur Folklore und Ernsten Musik. Für Martin Preiser sprang Jean-Yves Jung an der B3 Hammond-Orgel ein.

Als musikalische Gäste waren dieses Jahr sechs Musiker des Heeresmusikkorps Koblenz dabei, die in zwei Formationen – die Jazzcombo und die Dixieland Band – spielten: Michael Sperer (Trompete), Christopher Buchheim (Saxophon), Sven Haas (Posaune), Michael Peter (Klavier) Alexander Felz (Sousaphon) und Thomas Wünschel (Schlagwerk).

Titel des Konzerts waren unter anderem „Oh when the saints go marching in“, „I’m crazy about you“, „Ice cream“, „You are the sunshine of my life“, „So what“, „Georgia on my mind“ und „Highland Cathedral“.


Mit dem Erlös dieses Konzertes in Kooperation mit der NATO-Musikfestival-Stiftung werden wieder benachteiligte Kinder und Jugendliche sowie der musikalische Nachwuchs in Kaiserslautern unterstützt.