Marburg-Biedenkopf: Die Polizei-News

"Polizeioldtimer-Museum-Marburg_Ford-Capri-Polizei" - Der Neuzugang im 1. Deutschen Polizeioldtimer Museum Marburg, ein Ford Capri aus dem Jahr 1969

Seltener Polizeioldie als Neuzugang Zum Museumstag am 16. Juli öffnet das Marburger Museum mit zusätzlichen Attraktionen

„Polizeioldtimer-Museum-Marburg_Ford-Capri_Porsche-924_Polizei“ – Der Neuzugang im 1. Deutschen Polizeioldtimer Museum Marburg, ein Ford Capri aus dem Jahr 1969 und der Porsche 924 stehen zur Besichtigung bereit
„Polizeioldtimer-Museum-Marburg_Ford-Capri-Polizei“ – Der Neuzugang im 1. Deutschen Polizeioldtimer Museum Marburg, ein Ford Capri aus dem Jahr 1969

Der letzte Museumstag vor der Sommerpause findet am Sonntag, 16. Juli, statt. Dann stehen die inzwischen über 100 historischen Polizeifahrzeuge in der Zeit von 11 bis 17 Uhr wieder kostenlos zur Besichtigung bereit. Vielerlei Leckereien gegen den Hunger und Durst gibt es im schmucken Vereinsheim. Zudem gibt es einige Besonderheiten an diesem Tag.

Beliebte Oldies unterwegs

Mittlerweile waren die Marburger Polizeioldies schon bei einigen Veranstaltungen im Einsatz, wie zuletzt bei der MAC Oldtimerfahrt „Rund um Marburg“ und dem Hessentag in Pfungstadt.

Motto „Einen Zahn zulegen“ Für den kreisweiten Museumstag haben sich die Museumsverantwortlichen zum Motto „Einen Zahn zulegen“ etwas Besonderes ausgedacht und präsentieren den Besuchern eine Sonderausstellung zu schnellen Streifenwagen und Sportwagen der Polizei. Dazu passt der Neuzugang im Museum. Nur an diesem Tag dürfen sich unsere kleinen Gäste in einem Porsche Streifenwagen mit Polizeimütze und Anhaltekelle fotografieren lassen und einmal das Gefühl einer Polizistin oder eines Polizisten der Autobahnpolizei erleben. Auch ein Polizeimotorrad steht für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung. Zudem eine Hüpfburg zum Austoben und der „Heiße Draht“ für die mit einem ruhigen Händchen. Einige historische Feuerwehrfahrzeuge stehen zudem zur Besichtigung bereit.

Außergewöhnlicher Neuzugang

Im Jahr 1969 brachten die europäischen Ford-Werke den Sportwagen Capri auf den Markt. Außergewöhnlich war, dass das Sportcoupé auch als schneller Streifenwagen der Autobahnpolizei Nordrhein-Westfalen zum Einsatz kam. Bis dato nutzte die Autobahnpolizei Porsche 356 Cabriolet. Vier Ford Capri 2300 GT wurden 1969 als Streifenwagen bei der Autobannpolizei in Hilden eingeführt, um die betagten Porsche abzulösen, da geräumiger und schneller als diese. Es blieb jedoch bei diesem einmaligen Wechsel, der Capri setzte sich letztendlich nicht durch. Nach der Ausmusterung wurden sie verkauft und verschwanden, es folgte der Porsche 911 Targa.

Im Jahre 2005 begann ein Kollege der Bundespolizei mit der Recherche zur Geschichte der Ford Capri Streifenwagen und entschloss sich dieses außergewöhnliche Polizeifahrzeug aufleben zu lassen. Ein geeignetes Fahrzeug und die damals originalen Polizeiausrüstungen waren gefunden, dann fehlte die Zeit. 2020 übergab er daher die bereits fertige Karosserie zur weiteren Restauration ins 1. Deutsche Polizeioldtimer Museum. Hier startete daraufhin in der vereinseigenen Werkstatt eine wirklich langwierige Restauration und Rekonstruktion über fast drei Jahre. Jetzt steht der Capri wieder so da, wie er als schneller Streifenwagen der Autobahnpolizei Ende der 60er im Einsatz war.

Über 100 Polizeioldies zu besichtigen

Der Capri kann nun neben den über 100 liebevoll gepflegten Polizeifahrzeugen im Marburger Museum besichtigt werden. Von denen ist übrigens der zuletzt neu restaurierte Ford 17m Turnier für den renommierten Leser-Preis „Der Goldene Klassiker“ vorgeschlagen. Die automobilen Zeitzeugen sind in drei Hallen und einer Freifläche ausgestellt und laden die Besucher zur Besichtigung ein. Viele tausende Besucher haben dies seit der Eröffnung im Jahr 2003 schon gemacht und waren begeistert. Wer also einmal mobile Kulturgeschichte live erleben möchte, hat an diesem Sonntag die einmalige Gelegenheit dazu.

Vereinsheim lädt zum Verweilen ein

Das großflächig verglaste Vereinsheim mit seiner Freiterrasse lädt die Besucher auch zum Verweilen ein. Dort gibt es neben Würstchen und Getränken auch Kaffee und Kuchen, um den Museumsaufenthalt noch angenehmer zu gestalten. Zudem warten noch weitere Überraschungen auf die Besucher.

Sommerfest und Jubiläum folgen

Der nächste Öffnungstermin findet zum Ende der Sommerferien statt, am Sonntag, 3. Sept. steigt das beliebte Sommerfest, das zusammen mit dem 20jährigen Bestehen des Museums gefeiert wird. Das Museum befindet sich an der Kreisstraße 69 in Richtung des Stadtteils Cyriaxweimar.

Weitere Infos zum Öffnungstermin und ein digitaler Rundgang durchs Museum unter www.polizeioldtimer.de

Daten zum Ford Capri 2300 GT – Streifenwagen

Baujahr: 1969

Antriebsart: 2,3 L, 6 Zylinder Ottomotor, 108 PS, Höchstgeschwindigkeit: 178 km/h Sonderausstattung: Blaulicht, Martinshorn, Funk, Außenlautsprecher

Gewaltattacke im Bahnhof Marburg

Marburg (ots) – Opfer einer Gewalttat wurde eine 29-jährige Frau im Bahnhof
Marburg. Die Bundespolizeiinspektion Kassel ermittelt seit gestern in diesem
Fall. Die Tatzeit war bereits am 3. Juli 2023 gegen 11 Uhr.

Die 29-Jährige soll von einem 40-jährigen Mann aus Marburg mit der Faust ins
Gesicht geschlagen worden sein. Außerdem soll er die Frau mehrfach versucht
haben zu treten – ohne Erfolg. Nach der Tat erstattete die Frau Strafanzeige bei
der Polizeistation Marburg.

Zeugen gesucht! Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen
aufgenommen. Wer Angaben zu dem Fall machen kann, wird gebeten, sich unter der
Telefon-Nr. 0561/81616-0 oder über www.bundespolizei.de zu melden.

Friedensdorf – Mauerschaden

Bei einem noch unbekannten Fahrmanöver kollidierte ein ebenfalls nicht bekanntes Fahrzeug mit der Mauer des Anwesens Bahnhofstraße 22a. Der Verursacher fuhr weg, ohne sich bis heute um die Regulierung des entstandenen Schadens zu kümmern. Der Unfall passierte bereits zwischen 21 Uhr am Mittwoch und 07 Uhr am folgenden Donnerstag, 29. Juni. Wer kann sich an ein Fahrmanöver erinnern, bei dem es möglicherweise zur Kollision mit der Grundstücksmauer gekommen sein könnte? Hinweise hierzu bitte an die Polizei Biedenkopf, Tel. 06461 9295 0.

Stadtallendorf – Unfallflucht in der Schulstraße – Schaden an blauem SUV

Die Unfallfluchtermittler der Polizei Stadtallendorf suchen Zeugeneiner Unfallflucht, die sich am Dienstag, 04. Juli, zwischen 09.30 und 18 Uhr auf dem Parkplatz vor der Schulstraße 21 ereignete. Dort stand in dieser Zeit auf dem zweiten Parkplatz der linken Seite vorwärts hineingestellt ein blauer Hyundai Tucson. An dem Auto entstand auf der linken Seite an beiden Türen ein Schaden in Höhe von mindestens 1600 Euro. Nach den Spuren kam es beim Ein- oder Ausparken in bzw. aus der Parkbucht links neben dem Tucson zur Kollision. Das Schadensausmaß am blauen SUV deutet darauf hin, dass der Zusammenstoß wohl eine entsprechende Geräuschkulisse verursacht hat. Wer hat in der fraglichen Zeit entsprechendes gehört und in diesem Zusammenhang ein ein- oder ausparkendes Auto gesehen? Wer hat den Unfall gesehen? Polizei Stadtallendorf, Tel. 06428 9305 0.

Marburg – Baumschaden

Auch wer bei einem Unfall einen Baum beschädigt, muss sich mit dem Eigentümer für eine etwaige Schadensregulierung in Verbindung setzen. Wer das unterlässt, muss mit Ermittlungen wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht rechnen. Derzeit ermitteln die Unfallfluchtexperten der Polizei Marburg in genau so einem Fall. Es geht um einen Schaden an einer alten Eiche in der Straße Bei St. Jost. Der Baum steht auf dem Friedhof, Geäst ragt aber auf den Parkplatz der überwiegend von Anliegern oder von Gästen eines dortigen Restaurants genutzt wird. Nach ersten Hinweisen könnte ein großer, heller, vermutlich ortsfremder Lastwagen den Schaden bereits am Montag, 12. Juni, bei einem Wendemanöver verursacht haben. Aufgrund der Höhe des abgebrochenen Stammteils, kommt eigentlich nur ein Fahrzeug mit hohem Aufbau als unfallverursachendes Fahrzeug in Betracht. Wer kann sich an ein Wendemanöver eines solchen Fahrzeugs auf dem Parkplatz erinnern? Wer kann den Lastwagen näher beschreiben? Polizei Marburg, Tel. 06421 406 0.

Marburg – Unfallort: Parkplatz Willy-Mock-Straße – Schaden an grauem Skoda Fabia

Am Sonntag, 09. Juli fand auf dem Gelände des Tennisvereins ein Turnier statt und das Restaurant dort war ebenfalls geöffnet. Vielleicht gibt es ja dadurch Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Sonntag, zwischen 18.30 und 22 Uhr auf dem Parkplatz in der Willy-Mock-Straße vor der Anlage und dem Restaurant ereignete. Durch diesen Unfall, dessen Verursacher derzeit noch nicht bekannt ist, entstand an der Fahrerseite eines grauen Skoda Fabia hinten links am Kotflügel und Radkasten ein Schaden von nach ersten Schätzungen mehreren Hundert Euro. Zeugen werden gebeten, mit den Unfallfluchtermittlern der Polizei Marburg, Tel. 06421 406 0 Kontakt aufzunehmen.

Marburg – Erst Getriebeprobleme – dann Unfallflucht

Die ersten Zeugenaussagen führten noch nicht zum mutmaßlichen Unfallverursacher. Die Unfallfluchtermittler der Polizei Marburg hoffen auf weitere Zeugen des sicherlich aufgefallenen Geschehens am Montag, 10. Juli, um etwa 09.40 Uhr an der Ampel auf der Zeppelinstraße am Abzweig zum Südbahnhof. An der Ampel hatte der Fahrer eines älteren dunklen Fahrzeugs, nach ersten Zeugenaussagen wohl eines Volvo, offensichtlich Getriebeprobleme. Das äußerte sich durch die entsprechenden typischen Geräusche, die auftreten, wenn ein Gang nicht so richtig rein will. Außerdem heulte der Motor des Autos ungewöhnlich auf. Als dem Fahrer schließlich doch noch das Einlegen eines Gangs gelang, war das der Rückwärtsgang, was bei der dann folgenden kurzen Rückwärtsfahrt zu einem Zusammenstoß mit dem dahinterstehenden weißen Pkw führte. An dem Auto entstand ein Frontschaden von mehreren Hundert Euro. Nach der Kollision legte der Fahrer des vermutlichen Volv den Vorwärtsgang ein und fuhr dann unter Missachtung der bereits wieder Rot zeigenden Ampel weg. Am Steuer des Volvo saß ein nach Zeugenaussagen geschätzt Mitte 40 Jahre alter, ziemlich beleibter Mann mit kurzen Haaren. Wer hat den Unfall gesehen? Wem ist das Geschehen an der Ampel aufgefallen und wer kann Hinweise zum gesuchten Auto geben? Wer kann aufgrund der Beschreibung von Auto und Fahrer Hinweise geben? Polizei Marburg, Tel. 06421 406 0.

Stadtallendorf – Einbrecher flüchten mit gestohlenem Auto

Nach einem Einbruch in eine Kfz.-Werkstatt in der Niederkleiner Straße zwischen Samstagabend und Montagmittag flüchteten die Täter mit einem gestohlenen schwarzen VW Golf VI. Die Gesamtumstände deuten auf eine überstürzte Flucht der Täter, möglicherweise verursacht durch auftauchende Zeugen, hin. Die Kripo bittet um Hinweise.

Zurückgelassenes Einbruchswerkzeug und ein augenscheinlich zum Diebstahl vorbereiteter, dann aber doch stehengebliebener Audi deuten auf eine vorgezogene Flucht von vermutlich mehreren Tätern hin. Nach bisherigen Informationen liegt die Tatzeit zwischen 19.30 Uhr am Samstag und 12 Uhr am nachfolgenden Montag, 10. Juli. Nach dem Hochschieben einer Jalousie drangen die Täter durch eine eingeschlagene Scheibe ein. Sie betraten und durchsuchten mehrere Räume und stahlen letztlich etliche Autoschlüssel. Fest steht, dass die Täter an einem der Fahrzeuge der Werkstatt ein entstempeltes Kennzeichen anbrachten und schließlich unter Zurücklassen von Einbruchswerkzeugen den Tatort verließen. Der gestohlene schwarze VW Golf hat einen Wert von ca. 6000 Euro. Grundsätzlich stand der abgemeldete Pkw ohne Kennzeichen auf dem Platz der Werkstatt. Ob der oder die Täter auch an diesem Auto, wie an dem Audi ein Kennzeichen anbrachten, steht nicht fest. Wer hat während der Tatzeit Beobachtungen an der Werkstatt in der Niederkleiner Straße 56 gemacht? Wer hat dort Personen oder Fahrzeuge gesehen? Wo steht seit dieser Zeit ein verlassener Golf, eventuell ohne Kennzeichen? Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.

Gladenbach – Einbruch in der Vorgartenstraße

In der Nacht zum Montag, 10. Juli, zwischen 02 und 02.20 Uhr, kam es in der Vorgartenstraße zu einem Einbruch in ein Dienstleistungsunternehmen. Nach dem Einstieg durch eine aufgehebelte, gekippte Terrassentür betraten und durchsuchten der oder die Täter alle Räume. Sie fanden und stahlen das in einem Umschlag gefundene Bargeld. Wer hat zur Tatzeit in der Vorgartenstraße verdächtige Beobachtungen gemacht? Wer hat Personen und/oder Fahrzeuge gesehen? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Marburg, Tel. 06421 406 0.

Amöneburg – Betrug scheitert erst in der Bank

Betrüger am Telefon scheiterten am Montag, 10. Juli, an der Aufmerksamkeit und dem Handeln eines Bankangestellten. Die getäuschte 78 Jahre alte Seniorin war mit dem Ziel, ihre sämtlichen Ersparnisse abzuheben in ihrem Geldinstitut erschienen. Der Angestellte ließ sich das Handy geben, mit dem die Seniorin noch telefonierte, sprach erst kurz mit dem dann schimpfenden und auflegenden Betrüger und telefonierte dann auch noch mit der angeblich verunglückten Tochter, sodass sich der versuchte Betrug aufklärte. Die Seniorin war erleichtert und blieb im Besitz der Ersparnisse. Der Betrug begann am Montag, 10. Juli, um 11 Uhr. Als die im Ostkreis lebende 78Jährige um 11 Uhr ans Telefon ging meldete sich eine weinende Frau und gab sich als deren Tochter aus. Sie berichtete von einem schrecklichen Verkehrsunfall, den sie verursacht hätte und übergab das Telefon dann einem Mann. Dieser Mann, der sich als „Staatsanwalt Dr. Hofer“ vorstellte, forderte eine Kaution von 150.000 Euro, weil ansonsten die Tochter „auf ewig in Haft bleiben müsse“. Nachdem das völlig schockierte Opfer mitteilte, nict so viel Geld zu haben, ging es im Weiteren um den Schmuck und etwaige Münzsammlung, die sie zunächst schon mal zusammenlegen sollte. Unter ständigem Halten des Anrufs dirigierte der Mann sein Opfer dann zum Abholen der Ersparnisse zu ihrer Bank, wo der Betrug dann glücklicherweise endete. Die Fahndung der Polizei nach etwaigen Geldabholern blieb leider erfolglos.

Hinweise und Tipps zu den Vorgehensweisen und zum Schutz vor Betrügern am Telefon wie z.B. zu den Betrugsphänomenen Anrufe falscher Polizeibeamter, Enkeltrick oder Schockanrufe finden Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de oder auf der Präventionsseite unter https://k.polizei.hessen.de/1254894044 (Polizei Hessen>Schutz und Sicherheit>Rat und Vorsorge> Sicherheit für Senioren) „Geben Sie diese Hinweise mit der Bitte um Weiterverbreitung weiter. Informieren Sie Freunde, Bekannte, Verwandte. Informieren und instruieren Sie potentielle Opfer, meist ältere Menschen, wie sie sich bei einem solchen Anruf verhalten sollen!“

Grundsätzlich gilt: „Egal wie glaubwürdig die am Telefon erzählte Geschichte auch sein mag, wenn es dann im Anschluss um Geld oder Vermögen geht, dann legen Sie zunächst einfach mal auf!“

Hier aus gegebenem Anlass noch ein paar Tipps der Polizei

  • Seien Sie wachsam, misstrauisch und besprechen Sie sich mit
    einer Vertrauensperson, bevor Sie überhaupt an eine Abhebung von
    Bargeld oder Überweisung oder die Übergabe des daheim gelagerten
    Geldes denken!
  • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen!
  • Geben Sie niemals vertrauliche Informationen preis. Behörden und
    seriöse Unternehmen agieren nicht in dieser Form und fragen
    niemals am Telefon nach sensiblen Daten.
  • Rufen Sie zurück und verwenden Sie dabei niemals die Rufnummern,
    die man Ihnen mitteilt oder die sie auf dem Display sehen,
    sondern immer nur die selbst herausgesuchten oder bekannten
    Telefonnummern. Wählen Sie bewusst neu! Benutzen Sie nicht die
    Rückruftaste!
  • Melden Sie den versuchten Betrug sofort der Polizei. Die Polizei
    veranlasst sofort Warnmeldungen, um eine Erfolg dieser Betrüger
    zu verhindern.