Gefahrstoffaustritt an einem Speditionslager, keine Gefahr für Menschen und Umwelt.
Frankfurt am Main – Ostend
Feuerwehr Frankfurt
Am Nachmittag des 13. Juli kam es in der Lindleystraße im Ostend zu einem Gefahrstoffaustritt. Verletzt wurde niemand. Gefahr für Personen und Umwelt bestand nicht.
Gegen 13:30 Uhr kam es auf dem Gelände einer Spedition zu einem Gefahrstoffaustritt aus einem etwa 1.000 Liter fassenden Transportbehälter. Der Leckage-Behälter stand auf einer Auffangwanne. So konnte kein Gefahrstoff in die Umwelt oder die Umgebung gelangen. Der Gefahrstoff trat tropfenweise aus. Vorsorglich wurden die Personen in den benachbarten Gebäuden aufgefordert, Türen und Fenster wegen einer möglichen Geruchsbelästigung geschlossen zu halten und sich im Gebäude aufzuhalten. Von der Feuerwehr wurde der als giftig gekennzeichnete Stoff mit einer Chemikalienpumpe in einen zweiten Behälter umgepumpt.
Zeitweise waren bis zu 40 Einsatzkräfte vor Ort. Neben der Berufsfeuerwehr mit dem Sonderdienst Umwelt und Sicherheit, wurde auch eine Unterstützungseinheit zur Dekontamination der Freiwilligen Feuerwehr Praunheim eingesetzt. Gegen 17:30 Uhr war der Einsatz der Feuerwehr beendet.
Frankfurt-Bockenheim: Versammlung in Form eines Aufzugs aufgelöst – Bilanz der Polizei
Frankfurt – (hol) Wie den Medien bereits bekannt, kam es gestern Morgen
zur Räumung der besetzten „Dondorf Druckerei“. Sowohl die Räumung selbst, als
auch die daraufhin abgehaltenen Spontanversammlungen am Vormittag verliefen
friedlich und störungsfrei. Es kam zu keinerlei Zwischenfällen.
Für den Abend (19:00 Uhr) wurde zu einer weiteren Solidaritätsdemonstration an
der Bockenheimer Warte aufgerufen. Die Frankfurter Polizei war frühzeitig vor
Ort und trat mit den Versammlungsverantwortlichen in Kontakt. In dem
darauffolgenden Kooperationsgespräch verständigte man sich auf eine
Aufzugsstrecke vom Campus Bockenheim bis vor das Polizeipräsidium.
Um 19:55 Uhr und damit früher als vorher abgesprochen, setzte sich der Aufzug
mit etwa 250 Teilnehmenden ohne vorherige Ankündigung in Bewegung. Da zu diesem
Zeitpunkt die erforderlichen Verkehrssperrungen, die für einen sicheren Verlauf
des Demonstrationszuges durch die Innenstadt erforderlich sind, noch nicht
umgesetzt waren, stoppte die Polizei den Aufzug. Diese Maßnahme begleitete sie
kommunikativ in Form von Lautsprecherdurchsagen, um ihr Handeln transparent zu
machen. Diesen Umstand nutzte eine Gruppe Versammlungsteilnehmender erstmals, um
aus dem Aufzug herauszubrechen. Dabei zündeten sie auch Pyrotechnik.
Zwischenzeitlich konnte sich der Aufzug wieder in Bewegung setzen. Im Bereich
der Bockenheimer Warte schlossen sich weitere Teilnehmende an, so dass deren
Zahl auf etwa 500 Personen anwuchs. Um 20:20 Uhr erfolgte die erste
Zwischenkundgebung vor dem am Morgen geräumten Gebäude. Dort zündeten
Versammlungsteilnehmende weitere pyrotechnische Gegenstände, wie Rauchtopf und
bengalisches Feuer. Letzteres wurde in der Folge auf zwei Polizeibeamte
geworfen. Diese wurden zwar getroffen, blieben jedoch unverletzt. Darüber hinaus
meldeten mehrere Einsatzkräfte, die die Demo begleiteten, dass sie von
Teilnehmenden bespuckt würden.
Nachdem sich der Aufzug erneut in Bewegung setzte, verknoteten die
Versammlungsteilnehmende die mitgeführten Transparente in der Front des Aufzugs
und übten in der engen Staufenstraße massiven Druck auf die Einsatzkräfte aus,
offenbar um diese abzudrängen. Die Polizei verhinderte dies durch entsprechende
körperliche Gegenwehr. Die Versammlungsleiter schienen keinen Einfluss mehr auf
ihre Versammlung nehmen zu können.
Als sich die Lage kurz darauf beruhigte, konnte der Aufzug seinen Weg
fortsetzen. In Höhe des Campus Westend brach dann eine etwa 50-köpfige
Personengruppe aus dem Aufzug aus und versuchte, auf das Unigelände zu stürmen.
Die Polizei verhinderte dies auch unter Einsatz des Mehrzweckeinsatzstocks. Kurz
darauf starteten Teilnehmende einen weiteren Versuch, auf das Gelände der
Universität zu gelangen. Dabei schlugen und traten sie die Einsatzkräfte, die
sich ihnen in den Weg stellten. Die Polizei setzte daraufhin erneut den
Schlagstock ein und verhinderten so das Erstürmen des Unigeländes. Aufgrund der
Vielzahl an versammlungsrechtlichen Verstößen und der andauernden Begehung von
Straftaten löste die Polizei die Versammlung gegen 21:30 Uhr auf.
Im Anschluss an die Auflösung nahm die Polizei den mutmaßlichen Werfer des
bengalischen Feuers fest. Dabei leistete der einschlägig bekannte 19-jährige
Widerstand und verletzte einen Polizisten. Er wurde nach Beendigung der
strafprozessualen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Insgesamt schlagen am Ende des Einsatzes 8 verletzte Polizistinnen und
Polizisten zu Buche.
Dreizehn Haftbefehle an einem Tag: Versuchter Totschlag, Raub und mehrere Bandendiebstähle
Frankfurt/Main
Am 12. Juli verhafteten Beamte der Bundespolizei am Flughafen Frankfurt mehrere Personen, die verdächtigt werden, besonders schwere Straftaten begangen zu haben.
Unter anderem wurde ein 25-jähriger türkischer Staatsangehöriger bei seiner Ankunft aus Madrid von der Bundespolizei festgenommen. Dieser steht im Verdacht, Ende 2022, gemeinschaftlich mit seinem Bruder einen Mann lebensgefährlich verletzt zu haben. Erst nach Einschreiten von Außenstehenden ließen die beiden Täter von dem Geschädigten ab. Gegen den Beschuldigten besteht darüber hinaus ein weiterer Haftbefehl wegen Drogenhandels. Er wird nun dem Haftrichter vorgeführt.
Ebenso wegen Verdacht des Drogenhandels, des Verstoßes gegen das Waffenrecht sowie des schweren Bandendiebstahls wurde ein 78-jähriger Serbe gesucht. Beamte der Bundespolizei verhafteten den Serben bei seiner Ankunft aus Tirana/ Albanien. Dem Mann wird unter anderem vorgeworfen, in Arbeitsteilung mit anderen Tätern, in sieben Fällen in Wohnungen eingebrochen zu sein und dort wertvolle Gegenstände gestohlen zu haben. Auch er wird nun dem Haftrichter vorgeführt.
Wegen Verdachts des schweren Raubes sitzt ein 30-jähriger Mann nun in Untersuchungshaft. Gemeinsam mit einem weiteren Täter soll der Beschuldigte einen Mann auf seinem Fahrrad überfallen haben. Mit einer zerbrochenen Bierflasche soll er den Geschädigten am Oberkörper verletzt und ihm Schnittwunden zugefügt haben. Weiterhin soll er versucht haben, ihm seine Geldbörse und sein Handy zu entwenden. Der Geschädigte konnte sich jedoch befreien und fliehen. Bundespolizisten verhafteten den Algerier nun bei seiner Ankunft aus Frankreich.
Zudem haben die Beamten am Mittwoch sieben weitere Personen verhaftet, drei davon ebenfalls wegen schweren Diebstahlsdelikten.
So ist ein 29-jähriger Rumäne dringend verdächtig gewerbsmäßige Bandendiebstähle begangen zu haben. In vier Fällen soll er in Elektrofachmärkten verschiedene Elektronik entwendet haben.
Das Keyless Go System soll ein 47-jähriger Ukrainer, zusammen mit einer international agierenden Gruppierung, ausgenutzt haben, um sich durch den wiederholten Diebstahl hochwertiger Kraftfahrzeuge eine Einnahmequelle zu schaffen.
Weiterhin wird ein 43-jähriger Rumäne wegen des Verdachts des schweren Bandendiebstahls dem Haftrichter vorgeführt. Er soll gemeinschaftlich in Firmen eingebrochen und dort Wertgegenstände aus Büroräumen entwendet haben.
Alle drei Männer wurden an die Justiz übergeben.
Frankfurt: Aufzug anlässlich des „Christopher Street Day“ – Verkehrshinweise der Polizei
Frankfurt – (lo) Am kommenden Wochenende finden vom 14.07. – 16.07.23 die
Feierlichkeiten und Veranstaltungen rund um den Christopher Street Day“ in
Frankfurt am Main statt. Den Höhepunkt bildet mit weit mehr als 10.000
Teilnehmenden, mehreren Festwagen sowie zahlreichen Besucherinnen und Besuchern
die Demonstration in Form einer Parade am Samstag (15. Juli 2023). Die
Frankfurter Polizei wird die Feierlichkeiten mit dem aus dem vergangenen Jahr
bewährten Einsatzkonzept zum Schutz der Veranstaltung begleiten.
Die Demonstration (Aufzug) startet am Samstag um 12:30 Uhr am Schaumainkai und
setzt sich anschließend über die Straßen und Plätze Neue Mainzer Straße,
Willy-Brandt-Platz, Weißfrauenstraße, Bethmannstraße, Braubachstraße, Domstraße,
Hasengasse, Töngesgasse, Bleidenstraße, Kornmarkt, Weißadlergasse, Am Salzhaus,
Roßmarkt, Junghofstraße, Neue Mainzer Straße, Hochstraße, Bleichstraße,
Konrad-Adenauer-Straße, Kurt-Schumacher-Straße, Schöne Aussicht fort. Geplant
ist die Demonstration bis etwa 16.00 Uhr.
Von Freitag (16. Juli 2023) bis Sonntag (18. Juli 2023) wird die Frankfurter
Polizei im Bereich „Große Friedberger Straße“ mit einem Informationsstand
zugegen sein, an dem u. a. auch die „Ansprechpersonen der LSBTI:Q Lebensweisen
Hessen“ vertreten sein werden.
Vor diesem Hintergrund kann es im Verlauf des gesamten Tages im Stadtgebiet
immer wieder kurzfristig zu Straßensperrungen kommen. Die Frankfurter Polizei
rät daher, die Innenstadt weiträumig zu umfahren oder nach Möglichkeit auf
öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Im öffentlichen Personennahverkehr wird
es vor allem im oberirdischen Bereich zu Einschränkungen und damit einhergehend
zu Fahrplanabweichungen kommen. Den von den umliegenden Autobahnen anreisenden
Verkehrsteilnehmer/innen wird empfohlen, der Beschilderung auf den Autobahnen zu
folgen. In diesem Zusammenhang wird auf die Internetportale von Mainziel
(www.mainziel.de), des rmv (www.rmv.de) sowie der VGF (www.vgf-ffm.de)
hingewiesen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des
Veranstalters.
Die Polizei Frankfurt wird über den bekannten Twitter-Account @Polizei_Ffm
aktuelle Informationen zu dem Einsatz veröffentlichen. Darüber hinaus steht am
Samstag ein Pressesprecher für Medienschaffende im Einsatzraum zur Verfügung,
der unter 0173 / 6597906 für die Presse erreichbar ist.
Frankfurt – Bahnhofsviertel: Dieb festgenommen
Frankfurt – (lo) Die Polizei hat gestern Nachmittag (13. Juli 2023) gegen
16.00 Uhr einen 25-jährigen Mann festgenommen, der zuvor durch das geöffnete
Fenster eines in der Kaiserstraße geparkten Fahrzeugs ein Smartphone und eine
Sonnenbrille widerrechtlich an sich genommen hatte.
Bei den polizeilichen Maßnahmen leistete der Dieb Widerstand, wobei sich ein
Beamter leicht an der linken Hand verletzte.
Der Tatverdächtige kam in die Arrestzellen des Präsidiums.
Frankfurt – Sachsenhausen: Trickdieb legt Pullover auf Oberschenkel
Frankfurt – (dr) Ein 21-jähriger Mann hatte es gestern Abend (12.07.2023)
in Sachsenhausen auf mehrere Mobiltelefone abgesehen und nutzte dabei einen
Pullover als Tatmittel. Seine Masche flog jedoch auf. Ein couragierter Zeuge
nahm die Verfolgung des jungen Trickdiebes auf und hielt ihn bis zum Eintreffen
der Polizei fest.
Der 21-Jährige befand sich gegen 23:40 Uhr am Tiefkai des Mainufers. In Höhe des
Schaumainkai 37 näherte er sich einem 20-Jährigen, der sein „Apple iPhone 13“
auf dem Oberschenkel abgelegt hatte. Nun nahm der 21-Jährige einen Pullover,
legte diesen über das Bein des 20-Jährigen und entwendete unbemerkte dessen
Mobiltelefon. Doch einem aufmerksamen Zeugen fiel die Tat auf, sodass er die
Verfolgung des Diebes aufnahm. In Höhe der Hausnummer 39 sah dann der Zeuge, wie
der 21-Jährige mit der gleichen Masche versuchte, bei einer 24-jährigen Frau ein
Mobiltelefon zu entwenden. Als dieser seinen Pullover auf die Tasche der Frau
legte, bemerkte sie dies jedoch. Der 21-Jährige entfernte sich daraufhin
schnellen Schrittes. Im Bereich der Untermainbrücke versuchte nun der Zeuge den
Dieb festzuhalten, der sich aber zunächst losriss und versuchte, seine Beute
gewaltsam zu verteidigen. Doch sein Schlag verfehlte den Zeugen, der ihn bis zum
Eintreffen der Polizei festhielt. Eine alarmierte Polizeistreife nahm den
21-Jährigen schließlich fest.
Die Beamten verbrachten den wohnsitzlosen Mann in die Haftzellen des
Polizeipräsidiums. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Bereits gegen 22:40 Uhr kam es in einer Bar in der Darmstädter Landstraße zu
einer ähnlichen Tat, die mutmaßlich auch auf das Konto des 21-Jährigen geht. Die
Ermittlungen hierzu dauern an.
Frankfurt – Bahnhofsviertel: Tourist beraubt
Frankfurt – (dr) Am Mittwoch, den 12. Juli 2023 kam es im Bahnhofsviertel
zu einem schweren Raub auf einen 50-jährigen Touristen. Als dieser Fotos schoss,
riss ihm ein Mann eine Goldkette vom Hals. Der Tatverdächtige, 46 Jahre alt,
konnte wenig später festgenommen werden.
Ein 50 Jahre alter Mann hielt sich gestern Abend gegen 18.30 Uhr in der
Moselstraße / Ecke Niddastraße auf und fertigte mit seinem Smartphone Bilder.
Personen, augenscheinlich aus dem Drogen- und Obdachlosenmilieu, missfiel dies,
sodass es zu einer Diskussion mit dem Touristen kam. Ein 46-jähriger Mann nutzte
die sich ihm bietende Gelegenheit, riss dem 50-Jährigen währenddessen eine
Goldkette vom Hals und rannte davon. Der bestohlene Mann trug bei der Tat eine
leichte Verletzung davon, setzte dem Räuber aber umgehend nach. Bei der
Verfolgung sprach er eine Streife der Stadtpolizei an, die den Tatverdächtigen
festsetzen konnte.
Für den wohnsitzlosen Mann ging es nach der Festnahme in die Haftzellen des
Polizeipräsidiums. Der 46-Jährige muss sich wegen des schweren Raubes
verantworten. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Frankfurt-Sossenheim: Knallgeräusche lösen großen Polizeieinsatz aus
Frankfurt – (th) Am Mittwoch, den 12. Juli 2023 gegen 21.00 Uhr meldete
eine Zeugin, dass sie soeben laute schussähnliche Knallgeräusche aus einem Haus
in der Robert-Dißmann-Straße wahrgenommen habe. Unmittelbar danach seien mehrere
Jugendliche aus dem Haus gerannt. Sie hätten geschrien, dass sie „Pfeffer“ in
die Augen bekommen haben und sich danach in alle Richtungen zerstreut; einer der
Jugendlichen habe eine Pistole eingesteckt.
Umgehend wurden zahlreiche Streifen zu der Örtlichkeit entsandt. Im Nahbereich
der Anschrift konnte ein Jugendlicher mit offenbar durch Pfefferspray
verursachten geröteten Augen angetroffen werden.
Er wollte keine Angaben zu der Ursache der geröteten Augen machen, eine Waffe
führte er nicht bei sich. Auch die Durchsuchung des Hauses in der
Robert-Dißmann-Straße, sowie die Fahndungsmaßnahmen im Nahbereich erbrachten
keine weiteren Erkenntnisse zu den vermeintlichen Schussgeräuschen. Der Einsatz
einer Pfefferspraypistole im Rahmen von Streitigkeiten unter Jugendlichen
scheint hier am wahrscheinlichsten.
Frankfurt-Stadtgebiet: Geschwindigkeitsmessungen
Frankfurt – (dr) Auch in der kommenden Woche werden im Frankfurter
Stadtgebiet Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die Messgeräte stehen im
Bereich folgender Örtlichkeiten:
- Juli 2023: Babenhäuser Landstraße, A661 Riederwaldtunnel, Züricher Straße,
Hanauer Landstraße, B43 Anschlussstelle A3, Hugo-Eckener-Ring
- Juli 2023: Babenhäuser Landstraße, A661 Riederwaldtunnel, Züricher Straße,
- Juli 2023: Ludwig-Landmann-Straße, A66 Richtung Wiesbaden, Autobahnkreuz
Frankfurt A3/ A5, Hugo-Eckener-Ring, A661 Riederwaldtunnel, Mainzer Landstraße
- Juli 2023: Ludwig-Landmann-Straße, A66 Richtung Wiesbaden, Autobahnkreuz
- Juli 2023: A661 Riederwaldtunnel, Ludwig-Landmann-Straße, Hugo-Eckener-Ring,
Autobahnkreuz Frankfurt A3/ A5, Hugo-Eckener-Ring, A66 Richtung Wiesbaden
- Juli 2023: A661 Riederwaldtunnel, Ludwig-Landmann-Straße, Hugo-Eckener-Ring,
- Juli 2023: A661 Richtung Autobahnkreuz Offenbach, Babenhäuser Landstraße,
Mörfelder Landstraße, A661 Riederwaldtunnel, Hanauer Landstraße, B43
Anschlussstelle A3
- Juli 2023: A661 Richtung Autobahnkreuz Offenbach, Babenhäuser Landstraße,
- Juli 2023: Mainzer Landstraße, A661 Riederwaldtunnel, Autobahnkreuz Frankfurt
A3/ A5, Ludwig-Landmann-Straße, Autobahnkreuz Frankfurt A3/ A5,
Hugo-Eckener-Ring
- Juli 2023: Mainzer Landstraße, A661 Riederwaldtunnel, Autobahnkreuz Frankfurt
Die Geschwindigkeitsmessungen werden fortgesetzt.