Kontrollaktion gegen Geldautomatensprenger – 336 Fahrzeuge und 498 Personen kontrolliert – Insgesamt rund 40 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten erfasst
Gemeinsame Pressemitteilung des Hessischen Landeskriminalamts und der Polizeipräsidien Frankfurt am Main, Westhessen, Nordhessen sowie Mittelhessen
Die gemeinsame Kontrollaktion zur Bekämpfung der Geldautomatensprengungen in Hessen fand im Zeitraum vom 17. bis zum Morgen des 21. Juli 2023 statt. Die konzertierte Aktion lief unter der Federführung des Hessischen Landeskriminalamts (HLKA) mit Beteiligung der Polizeipräsidien (PP) Frankfurt am Main, Westhessen, Nordhessen und Mittelhessen sowie der Bereitschaftspolizei.
„Hessen geht weiterhin konsequent gegen Geldautomatensprenger vor, die ohne Rücksicht auf Verluste in ganz Hessen ihre Taten begehen. Wir setzen mit der Allianz Geldautomaten auf eine enge Zusammenarbeit mit den Banken und halten gleichzeitig den Fahndungsdruck mit immer wieder stattfindenden überregionalen Kontrollaktionen hoch“, sagte Hessens Innenminister Peter Beuth.
Einsatzmaßnahmen in Hessen
Neben den regelmäßig stattfindenden polizeilichen Einsatzmaßnahmen zur Verhinderung von Geldautomatensprengungen, wurden mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei in diesen fünf Tagen hessenweit zahlreiche Kontrollen durchgeführt. Darunter war eine Kontrollstelle auf der überregionalen Reiseroute BAB3 sowie der BAB44. Insgesamt wurden mehr als 330 Fahrzeuge und über 490 Personen kontrolliert. Des Weiteren konnten bei den Kontrollen unter anderem Betäubungsmittel und mutmaßlich gefälschte Urkunden sichergestellt werden. Insgesamt wurden rund 40 Strafanzeigen und Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Hessen gegen Geldautomatensprengungen
Die Sprengung eines Geldautomaten birgt immense Gefahren für die Bürgerinnen und Bürger, da die Täter zumeist festen Explosivstoff einsetzen und besonders skrupel- und rücksichtlos vorgehen. Durch eine starke Polizeipräsenz und zielgerichtete offene sowie verdeckte Maßnahmen verfolgt die hessische Polizei weiterhin das Ziel, Tätergruppierungen von einer Tatausführung abzuhalten.
„Angesichts der anhaltenden Geldautomatensprengungen passen wir unsere polizeilichen Fahndungs- und Einsatzkonzeptionen fortlaufend an. So gelingen immer wieder auch Festnahmen auf frischer Tat. Mit den Kontrollaktionen gewinnen wir wichtige Erkenntnisse und erlangen Hinweise, welche in die Ermittlungsarbeit einfließen und weitere Festnahmen ermöglichen können“, sagte der Präsident des Hessischen Landeskriminalamts, Andreas Röhrig.
Hintergrundinformationen zum Phänomen:
Den meist überörtlichen Täter, die mit hochmotorisierten Fahrzeugen die Taten begehen, kommt es vordergründig darauf an, schnell und unkompliziert die Tatorte anzufahren und nach der Tat zu flüchten. Ein lokaler oder regionaler Schwerpunkt der Tatbegehungen innerhalb von Hessen lässt sich nicht ableiten. Von den Geldautomatensprengungen waren in der Vergangenheit alle sieben hessischen Polizeipräsidien betroffen. Im Jahr 2023 sind bis zum Stichtag 19.07.2023 35 Sprengungen von Geldautomaten in Hessen erfolgt. Der Gesamtschaden beläuft sich aktuell auf knapp 6,6 Millionen Euro, darunter sind ca. 3,8 Millionen Euro Beute.
Um dem Phänomen zu begegnen, wurde in Hessen bereits 2019 eine eigens zur Bekämpfung von Geldautomatensprengungen eingerichtete Ermittlungsgruppe eingerichtet. Nach dem weiteren Anstieg von Sprengungen in Hessen, wurden die Bemühungen durch die Gründung einer sog. „Besonderen Aufbauorganisation (BAO effectus)“ im HLKA mit sieben Regionalabschnitten in den hessischen Polizeipräsidien nochmals deutlich intensiviert. Durch intensive Ermittlungen ist es gelungen, insgesamt mehr als 50 Tatverdächtige zu ermitteln. Über 20 Personen konnten bislang rechtskräftig verurteilt werden. Neben der Strafverfolgung steht die Verhinderung von Geldautomatensprengungen weiterhin im Mittelpunkt und ist Kern der gemeinsamen Arbeit mit den Bank- und Kreditinstituten, die bereits mehr als 6 Mio. Euro für Präventionsmaßnahmen investiert haben. Seit Mai 2022 hat das hessische Innenministerium mit der Einrichtung der ALLIANZ GELDAUTOMATEN eine bundesweit vorbildgebende Initiative ins Leben gerufen, die in einen gemeinsamen Arbeitskreis mit insgesamt 56 Mitglieder-Banken angewachsen ist. Es ist ein bewusster Schulterschluss mit der Kreditwirtschaft. Jeder gesicherte Geldautomat trägt dazu bei, den Sprengern die Tatmöglichkeiten zu nehmen.
Autobahnpolizei +++ Ohne Führerschein in Polizeikontrolle +++
Wiesbaden (ots) – Verbotenen Weg vor Polizeistation benutzt,
Wiesbaden-Medenbach, Wirtschaftsweg in TUR Medenbach Ost, Freitag, 21.07.2023,
20:50 Uhr
(fh)Am Freitagabend hat ein Fahrzeugführer unmittelbar vor der
Polizeiautobahnstation einen für ihn verbotenen Wirtschaftsweg genutzt und die
Polizei so gradewegs auf seine führerscheinlose Fahrt gestoßen. Gegen 20:50 Uhr
befuhr eine Streife der Autobahnpolizei den besagten und mit einem
Durchfahrtsverbot belegten Weg, als ihnen ein vollbesetzter Opel Corsa
entgegenkam. Die Polizisten entschlossen sich den 22 Jahre alten Fahrer, von dem
sie zu diesem Zeitpunkt noch ausgingen, er habe sich lediglich in einem
Ordungswidrigkeitenverfahren zu verantworten, zu kontrollieren. Hier staunten
die Beamten nicht schlecht, als ihnen der Corsa-Fahrer aufgrund einer aktuellen
Führerscheinsperre keine entsprechende Fahrerlaubnis vorlegen konnte. Der junge
Fahrer muss sich nun also auch in einem Strafverfahren verantworten.
Mehrere Einbrüche,
Wiesbaden, 20.07.2023 bis 24.07.2023,
(pl)Zwischen Donnerstagnachmittag und Montagmorgen wurden in Wiesbaden eine
Wohnung, ein Reihenhaus, die Umkleidekabine eines Vereinsheims und zwei Firmen
von Einbrechern heimgesucht. In der Holsteinstraße sowie in der
Philipp-Holl-Straße hielten zwischen Donnerstag und Freitag die Türen einer
Wohnung und eines Reihenhauses Einbruchsversuchen stand, sodass die Täter in
beiden Fällen unverrichteter Dinge die Flucht ergriffen. Durch ein aufgehebeltes
Fenster drangen Einbrecher am Freitagabend zwischen 21.10 Uhr und 21.45 Uhr auf
dem Sportplatz in der Straße „Am Schlossberg“ in Sonnenberg in eine
Umkleidekabine ein und entwendeten hieraus Smartphones, Bargeld, Schmuck sowie
Bankkarten. Zwischen Freitagmittag und der Nacht zum Montag scheiterten
Unbekannte beim Versuch, in die Räumlichkeiten einer Firma in der Straße „Alte
Schmelze“ in Schierstein einzubrechen. In der Nacht zum Montag gelang es
Einbrechern dann, in die Lagerhalle einer Firma in der Konradinerallee
einzudringen. Über das mögliche Diebesgut ist derzeit noch nichts bekannt.
Hinweise zu den Einbrüchen nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der
Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.
Baustellenfahrzeug angegangen,
Wiesbaden, Hasengartenstraße, 21.07.2023, 19.00 Uhr bis 22.07.2023, 08.00 Uhr,
(pl)In der Hasengartenstraße haben unbekannte Täter in der Nacht zum Samstag
eine Kernbohrmaschine von der Ladefläche eines Baustellenfahrzeugs gestohlen.
Die Unbekannten brachen die auf der Ladefläche befindliche Metallbox auf und
entwendeten die darin befindliche Baumaschine im Wert von rund 5.000 Euro.
Hinweise nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611)
345-0 entgegen.
Rheingau-Taunus: Die Polizei-News
Einbruch in Gaststätte, Schlangenbad-Georgenborn,
Triefenbergweg, Samstag, 22.07.2023, 22:00 Uhr bis Sonntag, 23.07.2023, 13:00
Uhr
(fh)Zwischen Samstagabend und Sonntagmittag haben Einbrecher eine Gaststätte in
Georgenborn heimgesucht. Der oder die Täter hatten im Schutze der Dunkelheit das
Restaurant, welches sich ein Gebäude mit einer Sporthalle teilt, im
Triefenbergweg aufgesucht und sich an gleich drei Türen zu schaffen gemacht,
auch drei Fenster wurden von den Tätern angegangen. Derzeit geht die Polizei
davon aus, dass es den Einbrechern gelang, über eine der Türen in das Restaurant
einzusteigen. Ob etwas gestohlen wurde, kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch
nicht gesagt werden. Der Sachschaden am Gebäude summiert sich auf mehrere
Tausend Euro.
Die Polizeistation Bad Schwalbach nimmt unter der Rufnummer (06124) 7078-0
Hinweise zum Einbruch entgegen.
Fahrzeug auf Parkplatz erheblich beschädigt, Rüdesheim am Rhein,
Bleichstraße, Samstag, 22.07.2023, 01:30 Uhr bis 06:15 Uhr
(fh)In der Nacht zum Samstag haben Vandalen einen mehrere Tausend Euro hohen
Sachschaden an einem in Rüdesheim geparkten Mercedes verursacht. Die rot /
braune C-Klasse wurde am frühen Samstagmorgen von ihrem Besitzer auf einem
öffentlichen Parkplatz in der Bleichstraße ringsherum beschädigt vorgefunden.
Unbekannte hatten sich zwischen 01:30 Uhr und 06:15 Uhr an der Motorhaube, dem
Dach sowie beiden Fahrzeugseiten ausgelassen und einen Schaden von etwa 3.000
Euro verursacht.
Die Polizei bittet Zeuginnen und Zeugen, sich unter der Rufnummer (06722) 9112-0
mit der Polizeistation Rüdesheim in Verbindung zu setzen.
Feuer in Garten gelegt, Aarbergen-Michelbach, Am Spielplatz, Samstag,
22.07.2023, 17:40 Uhr
(fh)Am Samstagnachmittag kam es zu einem Brand auf einem Kleingarten in
Aarbergen-Michelbach. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Gegen 17:40
Uhr kontaktierte der Besitzer des Gartens in der Straße „Am Spielplatz“ die
zuständige Polizeistation, da er soeben ein Feuer auf dem Rasen festgestellt
habe. Er sei umgehend hingeeilt und habe den Brand, welcher bereits auf einen
Zaun sowie eine Kiste übergegri
Wiesbaden: Die Polizei-News
Kontrollaktion gegen Geldautomatensprenger – 336 Fahrzeuge und 498 Personen kontrolliert – Insgesamt rund 40 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten erfasst
Gemeinsame Pressemitteilung des Hessischen Landeskriminalamts und der Polizeipräsidien Frankfurt am Main, Westhessen, Nordhessen sowie Mittelhessen
Die gemeinsame Kontrollaktion zur Bekämpfung der Geldautomatensprengungen in Hessen fand im Zeitraum vom 17. bis zum Morgen des 21. Juli 2023 statt. Die konzertierte Aktion lief unter der Federführung des Hessischen Landeskriminalamts (HLKA) mit Beteiligung der Polizeipräsidien (PP) Frankfurt am Main, Westhessen, Nordhessen und Mittelhessen sowie der Bereitschaftspolizei.
„Hessen geht weiterhin konsequent gegen Geldautomatensprenger vor, die ohne Rücksicht auf Verluste in ganz Hessen ihre Taten begehen. Wir setzen mit der Allianz Geldautomaten auf eine enge Zusammenarbeit mit den Banken und halten gleichzeitig den Fahndungsdruck mit immer wieder stattfindenden überregionalen Kontrollaktionen hoch“, sagte Hessens Innenminister Peter Beuth.
Einsatzmaßnahmen in Hessen
Neben den regelmäßig stattfindenden polizeilichen Einsatzmaßnahmen zur Verhinderung von Geldautomatensprengungen, wurden mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei in diesen fünf Tagen hessenweit zahlreiche Kontrollen durchgeführt. Darunter war eine Kontrollstelle auf der überregionalen Reiseroute BAB3 sowie der BAB44. Insgesamt wurden mehr als 330 Fahrzeuge und über 490 Personen kontrolliert. Des Weiteren konnten bei den Kontrollen unter anderem Betäubungsmittel und mutmaßlich gefälschte Urkunden sichergestellt werden. Insgesamt wurden rund 40 Strafanzeigen und Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Hessen gegen Geldautomatensprengungen
Die Sprengung eines Geldautomaten birgt immense Gefahren für die Bürgerinnen und Bürger, da die Täter zumeist festen Explosivstoff einsetzen und besonders skrupel- und rücksichtlos vorgehen. Durch eine starke Polizeipräsenz und zielgerichtete offene sowie verdeckte Maßnahmen verfolgt die hessische Polizei weiterhin das Ziel, Tätergruppierungen von einer Tatausführung abzuhalten.
„Angesichts der anhaltenden Geldautomatensprengungen passen wir unsere polizeilichen Fahndungs- und Einsatzkonzeptionen fortlaufend an. So gelingen immer wieder auch Festnahmen auf frischer Tat. Mit den Kontrollaktionen gewinnen wir wichtige Erkenntnisse und erlangen Hinweise, welche in die Ermittlungsarbeit einfließen und weitere Festnahmen ermöglichen können“, sagte der Präsident des Hessischen Landeskriminalamts, Andreas Röhrig.
Hintergrundinformationen zum Phänomen:
Den meist überörtlichen Täter, die mit hochmotorisierten Fahrzeugen die Taten begehen, kommt es vordergründig darauf an, schnell und unkompliziert die Tatorte anzufahren und nach der Tat zu flüchten. Ein lokaler oder regionaler Schwerpunkt der Tatbegehungen innerhalb von Hessen lässt sich nicht ableiten. Von den Geldautomatensprengungen waren in der Vergangenheit alle sieben hessischen Polizeipräsidien betroffen. Im Jahr 2023 sind bis zum Stichtag 19.07.2023 35 Sprengungen von Geldautomaten in Hessen erfolgt. Der Gesamtschaden beläuft sich aktuell auf knapp 6,6 Millionen Euro, darunter sind ca. 3,8 Millionen Euro Beute.
Um dem Phänomen zu begegnen, wurde in Hessen bereits 2019 eine eigens zur Bekämpfung von Geldautomatensprengungen eingerichtete Ermittlungsgruppe eingerichtet. Nach dem weiteren Anstieg von Sprengungen in Hessen, wurden die Bemühungen durch die Gründung einer sog. „Besonderen Aufbauorganisation (BAO effectus)“ im HLKA mit sieben Regionalabschnitten in den hessischen Polizeipräsidien nochmals deutlich intensiviert. Durch intensive Ermittlungen ist es gelungen, insgesamt mehr als 50 Tatverdächtige zu ermitteln. Über 20 Personen konnten bislang rechtskräftig verurteilt werden. Neben der Strafverfolgung steht die Verhinderung von Geldautomatensprengungen weiterhin im Mittelpunkt und ist Kern der gemeinsamen Arbeit mit den Bank- und Kreditinstituten, die bereits mehr als 6 Mio. Euro für Präventionsmaßnahmen investiert haben. Seit Mai 2022 hat das hessische Innenministerium mit der Einrichtung der ALLIANZ GELDAUTOMATEN eine bundesweit vorbildgebende Initiative ins Leben gerufen, die in einen gemeinsamen Arbeitskreis mit insgesamt 56 Mitglieder-Banken angewachsen ist. Es ist ein bewusster Schulterschluss mit der Kreditwirtschaft. Jeder gesicherte Geldautomat trägt dazu bei, den Sprengern die Tatmöglichkeiten zu nehmen.
Autobahnpolizei +++ Ohne Führerschein in Polizeikontrolle +++
Wiesbaden (ots) – Verbotenen Weg vor Polizeistation benutzt,
Wiesbaden-Medenbach, Wirtschaftsweg in TUR Medenbach Ost, Freitag, 21.07.2023,
20:50 Uhr
(fh)Am Freitagabend hat ein Fahrzeugführer unmittelbar vor der
Polizeiautobahnstation einen für ihn verbotenen Wirtschaftsweg genutzt und die
Polizei so gradewegs auf seine führerscheinlose Fahrt gestoßen. Gegen 20:50 Uhr
befuhr eine Streife der Autobahnpolizei den besagten und mit einem
Durchfahrtsverbot belegten Weg, als ihnen ein vollbesetzter Opel Corsa
entgegenkam. Die Polizisten entschlossen sich den 22 Jahre alten Fahrer, von dem
sie zu diesem Zeitpunkt noch ausgingen, er habe sich lediglich in einem
Ordungswidrigkeitenverfahren zu verantworten, zu kontrollieren. Hier staunten
die Beamten nicht schlecht, als ihnen der Corsa-Fahrer aufgrund einer aktuellen
Führerscheinsperre keine entsprechende Fahrerlaubnis vorlegen konnte. Der junge
Fahrer muss sich nun also auch in einem Strafverfahren verantworten.
Mehrere Einbrüche,
Wiesbaden, 20.07.2023 bis 24.07.2023,
(pl)Zwischen Donnerstagnachmittag und Montagmorgen wurden in Wiesbaden eine
Wohnung, ein Reihenhaus, die Umkleidekabine eines Vereinsheims und zwei Firmen
von Einbrechern heimgesucht. In der Holsteinstraße sowie in der
Philipp-Holl-Straße hielten zwischen Donnerstag und Freitag die Türen einer
Wohnung und eines Reihenhauses Einbruchsversuchen stand, sodass die Täter in
beiden Fällen unverrichteter Dinge die Flucht ergriffen. Durch ein aufgehebeltes
Fenster drangen Einbrecher am Freitagabend zwischen 21.10 Uhr und 21.45 Uhr auf
dem Sportplatz in der Straße „Am Schlossberg“ in Sonnenberg in eine
Umkleidekabine ein und entwendeten hieraus Smartphones, Bargeld, Schmuck sowie
Bankkarten. Zwischen Freitagmittag und der Nacht zum Montag scheiterten
Unbekannte beim Versuch, in die Räumlichkeiten einer Firma in der Straße „Alte
Schmelze“ in Schierstein einzubrechen. In der Nacht zum Montag gelang es
Einbrechern dann, in die Lagerhalle einer Firma in der Konradinerallee
einzudringen. Über das mögliche Diebesgut ist derzeit noch nichts bekannt.
Hinweise zu den Einbrüchen nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der
Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.
Baustellenfahrzeug angegangen,
Wiesbaden, Hasengartenstraße, 21.07.2023, 19.00 Uhr bis 22.07.2023, 08.00 Uhr,
(pl)In der Hasengartenstraße haben unbekannte Täter in der Nacht zum Samstag
eine Kernbohrmaschine von der Ladefläche eines Baustellenfahrzeugs gestohlen.
Die Unbekannten brachen die auf der Ladefläche befindliche Metallbox auf und
entwendeten die darin befindliche Baumaschine im Wert von rund 5.000 Euro.
Hinweise nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611)
345-0 entgegen.
Rheingau-Taunus: Die Polizei-News
Einbruch in Gaststätte, Schlangenbad-Georgenborn,
Triefenbergweg, Samstag, 22.07.2023, 22:00 Uhr bis Sonntag, 23.07.2023, 13:00
Uhr
(fh)Zwischen Samstagabend und Sonntagmittag haben Einbrecher eine Gaststätte in
Georgenborn heimgesucht. Der oder die Täter hatten im Schutze der Dunkelheit das
Restaurant, welches sich ein Gebäude mit einer Sporthalle teilt, im
Triefenbergweg aufgesucht und sich an gleich drei Türen zu schaffen gemacht,
auch drei Fenster wurden von den Tätern angegangen. Derzeit geht die Polizei
davon aus, dass es den Einbrechern gelang, über eine der Türen in das Restaurant
einzusteigen. Ob etwas gestohlen wurde, kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch
nicht gesagt werden. Der Sachschaden am Gebäude summiert sich auf mehrere
Tausend Euro.
Die Polizeistation Bad Schwalbach nimmt unter der Rufnummer (06124) 7078-0
Hinweise zum Einbruch entgegen.
Fahrzeug auf Parkplatz erheblich beschädigt, Rüdesheim am Rhein,
Bleichstraße, Samstag, 22.07.2023, 01:30 Uhr bis 06:15 Uhr
(fh)In der Nacht zum Samstag haben Vandalen einen mehrere Tausend Euro hohen
Sachschaden an einem in Rüdesheim geparkten Mercedes verursacht. Die rot /
braune C-Klasse wurde am frühen Samstagmorgen von ihrem Besitzer auf einem
öffentlichen Parkplatz in der Bleichstraße ringsherum beschädigt vorgefunden.
Unbekannte hatten sich zwischen 01:30 Uhr und 06:15 Uhr an der Motorhaube, dem
Dach sowie beiden Fahrzeugseiten ausgelassen und einen Schaden von etwa 3.000
Euro verursacht.
Die Polizei bittet Zeuginnen und Zeugen, sich unter der Rufnummer (06722) 9112-0
mit der Polizeistation Rüdesheim in Verbindung zu setzen.
Feuer in Garten gelegt, Aarbergen-Michelbach, Am Spielplatz, Samstag,
22.07.2023, 17:40 Uhr
(fh)Am Samstagnachmittag kam es zu einem Brand auf einem Kleingarten in
Aarbergen-Michelbach. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Gegen 17:40
Uhr kontaktierte der Besitzer des Gartens in der Straße „Am Spielplatz“ die
zuständige Polizeistation, da er soeben ein Feuer auf dem Rasen festgestellt
habe. Er sei umgehend hingeeilt und habe den Brand, welcher bereits auf einen
Zaun sowie eine Kiste übergegriffen hatte, löschen können. Die Kriminalpolizei
in Wiesbaden hat die Ermittlungen aufgenommen und kann derzeit eine vorsätzliche
Tat durch Unbekannte nicht ausschließen. Hinweise werden unter (0611) 345-0
entgegengenommen.
Unfallflucht am Wochenende, Bad Schwalbach, Rheinstraße / Eichendorffstraße,
Samstag, 22.07.2023, 22:00 Uhr bis Sonntag, 23.07.2023, 13:00 Uhr
(fh)Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen zu einer Unfallflucht, die sich am
Wochenende in Bad Schwalbach ereignet hat. Am Sonntagmittag entdeckte eine Bad
Schwalbacherin an ihrer auf einem Parkplatz auf der Rheinstraße Ecke
Eichendorffstraße abgestellten silbernen Mercedes E-Klasse einen frischen
Unfallschaden und informierte die Polizei. Demnach hatte eine bislang unbekannte
Person mit ihrem Fahrzeug zwischen Samstagabend und Sonntagmittag wohl bei einem
Parkmanöver den Mercedes an der Beifahrerseite beschädigt. Im Anschluss hatte
der Fahrer oder die Fahrerin einfach die Unfallstelle verlassen. Der hierbei
verursachte Sachschaden wird mit mehreren Hundert Euro beziffert.
Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06124) 7078-0 bei
der Polizeistation Bad Schwalbach zu melden.
Kontrollen in Rüdesheim führen mehrere Verstöße zu Tage, Rüdesheim am Rhein,
Bleichstraße, Grabenstraße, Sonntag, 23.07.2023, 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr
(fh)Bei einer am Sonntag in Rüdesheim durchgeführten Verkehrskontrolle musste
die Polizei mehrere Verkehrsverstöße ahnden. Die Beamten errichteten im Zeitraum
von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr eine stationäre Kontrollstelle in der Bleichstraße
Ecke Grabenstraße und nahmen dabei knapp 100 Fahrzeuge und deren Fahrerinnen und
Fahrer unter die Lupe. Hierbei stand besonders die ordnungsgemäße Benutzung des
Sicherheitsgurtes im Fokus. Leider benutzen Autofahrende immer wieder diese
essenzielle Sicherung nicht oder nicht richtig und begeben sich dadurch in
Gefahr. Auch in Rüdesheim mussten die Kontrollkräfte diese Erfahrung leider
gleich mehrfach machen. Elf Menschen hatten den Gurt nicht wie gesetzlich
vorgeschrieben angelegt und müssen sich nun in einem
Ordnungswidrigkeitenverfahren verantworten. Zu diesen 11 Fällen kamen
bedauerlicherweise auch zwei Fälle hinzu, bei denen Kinder nicht angeschnallt
gewesen waren. Mit den verantwortlichen Frauen und Männern wurden eindringliche
Gespräche geführt und die potenziellen Gefahren aufgezeigt.
Die Polizei im Rheingau-Taunus-Kreis wird auch in Zukunft Verkehrskontrollen
durchführen um so einen Beitrag zur Verkehrssicherheit zu leisten.
ffen hatte, löschen können. Die Kriminalpolizei
in Wiesbaden hat die Ermittlungen aufgenommen und kann derzeit eine vorsätzliche
Tat durch Unbekannte nicht ausschließen. Hinweise werden unter (0611) 345-0
entgegengenommen.
Unfallflucht am Wochenende, Bad Schwalbach, Rheinstraße / Eichendorffstraße,
Samstag, 22.07.2023, 22:00 Uhr bis Sonntag, 23.07.2023, 13:00 Uhr
(fh)Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen zu einer Unfallflucht, die sich am
Wochenende in Bad Schwalbach ereignet hat. Am Sonntagmittag entdeckte eine Bad
Schwalbacherin an ihrer auf einem Parkplatz auf der Rheinstraße Ecke
Eichendorffstraße abgestellten silbernen Mercedes E-Klasse einen frischen
Unfallschaden und informierte die Polizei. Demnach hatte eine bislang unbekannte
Person mit ihrem Fahrzeug zwischen Samstagabend und Sonntagmittag wohl bei einem
Parkmanöver den Mercedes an der Beifahrerseite beschädigt. Im Anschluss hatte
der Fahrer oder die Fahrerin einfach die Unfallstelle verlassen. Der hierbei
verursachte Sachschaden wird mit mehreren Hundert Euro beziffert.
Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06124) 7078-0 bei
der Polizeistation Bad Schwalbach zu melden.
Kontrollen in Rüdesheim führen mehrere Verstöße zu Tage, Rüdesheim am Rhein,
Bleichstraße, Grabenstraße, Sonntag, 23.07.2023, 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr
(fh)Bei einer am Sonntag in Rüdesheim durchgeführten Verkehrskontrolle musste
die Polizei mehrere Verkehrsverstöße ahnden. Die Beamten errichteten im Zeitraum
von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr eine stationäre Kontrollstelle in der Bleichstraße
Ecke Grabenstraße und nahmen dabei knapp 100 Fahrzeuge und deren Fahrerinnen und
Fahrer unter die Lupe. Hierbei stand besonders die ordnungsgemäße Benutzung des
Sicherheitsgurtes im Fokus. Leider benutzen Autofahrende immer wieder diese
essenzielle Sicherung nicht oder nicht richtig und begeben sich dadurch in
Gefahr. Auch in Rüdesheim mussten die Kontrollkräfte diese Erfahrung leider
gleich mehrfach machen. Elf Menschen hatten den Gurt nicht wie gesetzlich
vorgeschrieben angelegt und müssen sich nun in einem
Ordnungswidrigkeitenverfahren verantworten. Zu diesen 11 Fällen kamen
bedauerlicherweise auch zwei Fälle hinzu, bei denen Kinder nicht angeschnallt
gewesen waren. Mit den verantwortlichen Frauen und Männern wurden eindringliche
Gespräche geführt und die potenziellen Gefahren aufgezeigt.
Die Polizei im Rheingau-Taunus-Kreis wird auch in Zukunft Verkehrskontrollen
durchführen um so einen Beitrag zur Verkehrssicherheit zu leisten.