Rhein-Neckar-Kreis: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizeibeamte © oberaichwald on Pixabay

Neckargemünd/Rhein-Neckar-Kreis: Revierleiterwechsel beim Polizeirevier Neckargemünd

Neckargemünd/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Amtsübergabe beim Polizeirevier
Neckargemünd: Der bisherige Revierleiter Erster Kriminalhauptkommissar Gerhard
Mackert verabschiedet sich in den Ruhestand – Erster Polizeihauptkommissar
Wolfgang Metzger tritt die Nachfolge an.

Am Donnerstag, den 27.07.2023, fand die offizielle Amtsübergabe bei einer
feierlichen Veranstaltung im Rathaus in Neckargemünd statt.

Anlässlich des Amtswechsels bemerkte Polizeipräsident Siegfried Kollmar: „Nichts
in der Geschichte ist beständiger als der Wandel“ und freute sich über die sehr
gute Besetzung der Spitzenposition der Revierleitung sowohl in der Vergangenheit
als auch in der Zukunft. Er lobte den Ersten Kriminalhauptkommissar Gerhard
Mackert für die stets sehr guten Ergebnisse in den vielen unterschiedlichen
Aufgabenbereichen, in denen er bei der Polizei tätig war und beschrieb ihn als
zuverlässigen Partner. Kollmar zeigte sich stolz den Revierleiter Neckargemünd
in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden zu dürfen und übergab ihm in
diesem feierlichen Rahmen die Ehrenplakette für besondere Verdienste.

In dem neuen Leiter des Polizeireviers Neckargemünd, Erster
Polizeihauptkommissar Wolfgang Metzger, sieht er einen guten Nachfolger, der in
seinen Aufgaben sehr akribisch ist und bereits jetzt schon den uneingeschränkten
Rückhalt seiner Kolleginnen und Kollegen beim Revier innehat. Auch Gerhard
Mackert bezeichnete die Wahl seines Nachfolgers als „goldrichtig“ und bedankte
sich bei seinem bisherigen Leiter der Führungsgruppe für die hervorragende
Zusammenarbeit.

Bürgermeister Frank Volk wertschätzte Gerhard Mackert für die bislang sehr gute
und immer reibungslose Zusammenarbeit. Man konnte immer aufeinander zählen und
war sich der Unterstützung immer gewiss. So verabschiedete auch er ihn in den
Ruhestand und hieß ihn dennoch weiterhin herzlich willkommen im Rathaus. Er
freute sich auch über die Nachfolge von Wolfgang Metzger, dem er seine
Glückwünsche aussprach. Auch mit ihm konnte er bereits viele positive
Erfahrungen bei Einsätzen sammeln und ist von einer weiterhin sehr guten
Zusammenarbeit überzeugt.

Erster Kriminalhauptkommissar Gerhard Mackert durchlief bei der Polizei einige
Stellen und brachte einen großen Erfahrungsschatz mit nach Neckargemünd. Die
Leitung des Polizeireviers übernahm er zum 01.06.2018 und feierte im September
2019 sein 40. Dienstjubiläum bei der Polizei Baden-Württemberg. Zum 31.07.2023
geht er nun nach 43 Jahren und 333 Tagen in den wohlverdienten Ruhestand und
wird dem Polizeipräsidium Mannheim mit seinem großen Erfahrungsschatz fehlen.
Erster Polizeihauptkommissar Wolfgang Metzger tritt die Nachfolge an und
wechselte bereits im Oktober 2021 als Leiter der Führungsgruppe zum
Polizeirevier Neckargemünd. Er konnte sehr viel vom großen Erfahrungsschatz
seines Vorgängers mitnehmen und wird dieses Wissen bei seiner täglichen
Polizeiarbeit mit einbringen.

Gerhard Mackert, geboren am 19.08.1962

05.09.1979 Eintritt in die Landespolizei BW 05.09.1979 – 31.08.1983 Ausbildung
bei der Bereitschaftspolizei Bruchsal 01.08.1981 Ernennung zum
Polizeihauptwachtmeister 01.05.1983 Ernennung zum Polizeimeister 01.09.1983 –
31.12.1989 Versetzung zur PD Heidelberg, PRev HD-Süd 01.03.1986 Ernennung zum
Poilzeiobermeister 09.12.1986 – 19.01.1989 Abordnung als Sachbearbeiter zum Dez.
Staatsschutz 01.12.1987 – 30.11.1988 Abordnung als Sachbearbeiter zum Dez. 2
(Diebstahl) 01.02.1989 Zulassung zur Laufbahn des mittleren Kriminaldienstes
21.08.1989 – 22.12.1989 81. Lehrgang für den mittleren Kriminaldienst 01.01.1990
Übernahme als Kriminalobermeister in die Laufbahn des mittleren Kriminaldienstes
01.01.1990 – 13.10.1991 Dezernat 10 (KDD), Sachbearbeiter 01.10.1991 Zulassung
zur Laufbahn des gehobenen Polizeivollzugsdienstes 1991 – 1993 Lehrgang zum
Erwerb der Fachhochschulreife 14.10.1991 – 30.06.1996 Dez. 7 (Fahndung –
illegale Beschäftigung) 01.09.1993 Ernennung zum Kriminalhauptmeister 10.01.1994
bis 30.06.1996 Studium in Villingen-Schwenningen 01.07.1996 Ernennung zum
Kriminalkommissar 01.07.1996 – 30.06.1997 Dez. 10 (KDD) Sachbearbeiter
01.07.1997 – 16.05.2000 TSg. IIa1 (Einsatz) PvD 01.10.1997 Ernennung zum
Kriminaloberkommissar 18.01.1999 – 09.07.2000 Abordnung zur LPD Karlsruhe im
Rahmen der Vorauswahl höherer Polizeivollzugsdienst 01.02.1999 Ernennung zum
Kriminalhauptkommissar 17.05.2000 – 31.12.2003 Dez. 23, Sachbearbeiter
10.01.2002 – 14.01.2003 Bestellung zum kommissarischen Leiter der Verwaltung
01.01.2004 – 31.03.2006 Dezernat 12 (Raubdelikte / jugendspezifische Gewalt und
Bandendelikte) 05.09.2004 25-jähriges Dienstjubiläum 01.04.2006 – 31.12.2013
Führungs- und Einsatzstab, Sachaufgabe Personal 01.11.2006 Referent Sachaufgabe
Personal 01.10.2008 Referent Organisation/Aus- und Fortbildung und Personal
01.02.2008 Ernennung zum Kriminalhauptkommissar (A12) 01.11.2011 Ernennung zum
Ersten Kriminalhaupkommissar 01.01.2014 – 31.05.2018 Versetzung zum PP MA,
Verwaltung, Referent des Referats Personal, im Rahmen der Polizeistrukturreform
16.10.2017 – 28.02.2019 Bestellung zum Leiter des Teilprojekts „TP 7.1 Personal“
des Projekts Umsetzung der Evaluierung Polizeistrukturreform 05.09.2019
40-jähriges Dienstjubiläum Seit 01.06.2018 Leiter Polizeirevier Neckargemünd

Wolfgang Metzger, geboren am 28.08.1963

04.03.1985 Eintritt in die Landespolizei BW
04.03.1985 – 28.02.1987 Ausbildung Bereitschaftspolizei Lahr
01.02.1987 Ernennung zum Polizeioberwachtmeister
01.03.1987 – 28.02.1989 Übernahme als Einsatzbeamter, Bereitschaftspolizei
Bruchsal
01.08.1987 Ernennung zum Polizeihauptwachtmeister
01.03.1989 – 28.02.1990 Versetzung zum Polizeipräsidium Mannheim, PRev
MA-Oststadt, Streifendienst
01.01.1990 Ernennung zum Polizeimeister
01.03.1990 – 28.02.1991 Versetzung zur Polizeidirektion Heidelberg, PRev
Schwetzingen, Streifendienst
01.03.1991 – 31.03.2004 PRev HD-Süd, Streifendienst
01.07.1992 Ernennung zum Polizeiobermeister
01.01.1999 Ernennung zum Polizeihauptmeister
04.09.2000 – 19.07.2001 Lehrgang zum Erwerb der Fachhochschulreife
01.10.2001 – 31.03.2004 Studium gehobener Polizeivollzugsdienst
01.04.2004 Ernennung zum Polizeikommissar
01.04.2004 – 31.12.2013 PRev Schwetzingen, Dienstgruppenleiter
01.12.2006 Ernennung zum Polizeioberkommissar
01.11.2009 Ernennung zum Polizeihauptkommissar
04.03.2010 25-jähriges Dienstjubiläum
01.01.2014 – 31.08.2016 Versetzung zum PP Mannheim, Direktion Polizeireviere,
PRev Schwetzingen, Dienstgruppenleiter
29.01.2016 Ernennung zum Polizeihauptkommissar (A12)
01.09.2016 – 30.09.2021 PRev Schwetzingen, Leiter Bezirksdienst
01.09.2019 Ernennung zum Ersten Polizeihauptkommissar
01.10.2021 – 31.07.2023 PRev Neckargemünd, Leiter Führungsgruppe
Ab 01.08.2023 PRev Neckargemünd, Leiter des Reviers

Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis: Reiseverkehrskontrolle zu Ferienbeginn – Polizeipräsidium Mannheim zieht positive Bilanz

Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis:
Reiseverkehrskontrolle zu Ferienbeginn – Polizeipräsidium Mannheim zieht
positive Bilanz

Anlässlich des Ferienbeginns in Baden-Württemberg sowie der allgemeinen
Ferienzeit im Bundesgebiet wurde durch die Verkehrspolizei des Polizeipräsidiums
Mannheim eine Sonderkontrolle des Reiseverkehrs unter dem Motto „Sicher in die
Ferien“ durchgeführt. In der Zeit von 09.00 – 16.00 Uhr wurde auf der BAB A6,
TuR Hockenheim West, eine Kontrollstelle eingerichtet. Der Fokus der
Einsatzkräfte lag dabei auf Wohnmobilen, Wohnwagen und Sportbooten und hier
insbesondere mit Blickrichtung auf zulässige Gewichte und die Ladungssicherung.
Erfahrungen der letzten Jahre hatten gezeigt, dass der Anteil der genannten
Fahrzeuge bzw. Gespanne auf deutschen Straße zunimmt und der Kenntnisstand zu
den Themen Ladung und Ladungssicherung nicht bei jedem in Gänze bekannt ist. Die
Auswirkungen von Fehlbeladungen, Überladungen oder falsch gesicherter Ladung
haben allerdings eine enorme Auswirkung auf die Verkehrssicherheit und somit für
alle Verkehrsteilnehmer.

Da der präventive Charakter der Sonderkontrolle im Vordergrund stand wurde die
Maßnahme im Vorfeld über SocialMedia angekündigt und die Medienvertreter und
-vertreterinnen aktiv zur medialen Begleitung aufgerufen.

Es wurden insgesamt 44 Fahrzeuge kontrolliert und hierbei 24 Beanstandungen
festgestellt. Dabei handelte es sich hauptsächlich um geringfügige Verstöße zum
Thema Ladungssicherung / Überladung, die vor Ort selbstständig durch die
Fahrzeugführer, mit Hilfestellung durch die eingesetzten Beamtinnen und Beamten,
behoben werden konnten.

Lediglich drei Fahrzeugen / Gespannen musste die Weiterfahrt untersagt werden.
Eines der betroffenen Fahrzeuge wies erhebliche Fahrzeugmängel auf und wurde
umgehend einem Gutachter zugeführt. Gegen einen Fahrzeugführer wird wegen
Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt, da er nicht über die notwendige
Berechtigung zum Führen seines Gespannes verfügte.

Insgesamt zieht der Verkehrsdienst des Polizeipräsidiums Mannheim eine positive
Bilanz. Trotz der Kontrollsituation traf man auf viele entspannte und
freundliche Urlauberinnen und Urlauber, die sich größtenteils dankbar über die
Hinweise und Hilfestellungen zeigten und in der Folge sicher ihre Weiterfahrt in
die Ferien antreten konnten.

Sinsheim / Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis: Mehrere Wildunfälle im Rhein-Neckar-Kreis

Sinsheim / Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis (ots) – In der Zeit von Mittwochmorgen
bis Donnerstagmorgen kam es im Rhein-Neckar-Kreis zu mehreren Wildunfällen. In
Helmstadt-Bargen stieß die Fahrerin eines Ford am Donnerstag in den frühen
Morgenstunden gegen 05.00 Uhr mit einem Dachs zusammen. Das Tier querte die
Fahrbahn der K4186, welche die 24-jährige Fahrerin von Bargen in Fahrtrichtung
Kälbertshausen befuhr. Das Tier erlag vor Ort seinen Verletzungen. In Sinsheim
wurde am Mittwochabend gegen 22.00 Uhr ein Reh beim Überqueren der K4277 von
einer 26-jährigen Dacia-Fahrerin erfasst und getötet. Die Dame war von Weiler in
Richtung Sinsheim unterwegs, als das Tier plötzlich die Fahrbahn querte.

Im Zuständigkeitsbereich des Polizeireviers Wiesloch kam es im besagten Zeitraum
zu drei Wildunfällen mit Rehen. Am frühen Mittwochmorgen befuhr der 30-jährige
Fahrer eines Mercedes die L 598 von Walldorf in Richtung Sandhausen als
plötzlich ein Reh die Fahrbahn kreuzte. Der Fahrer konnte einen Zusammenstoß
nicht mehr verhindern. Das Reh wurde bei dem Aufprall sofort getötet. Am
gleichen Abend, gegen 22.15 Uhr, sprang ein Reh auf der B291 aus dem Wald auf
die Fahrbahn und wurde von einem PKW, welcher von Oftersheim in Richtung
Walldorf unterwegs war, erfasst. Das Tier rannte zurück in den Wald. Der
Jagdpächter wurde umgehend verständigt. Gegen 04.00 Uhr am Donnerstagmorgen
kreuzte ein Reh im Bereich Walldorf die L723 die Fahrbahn. Der PKW, der von
Reilingen in Richtung Walldorf unterwegs war, kollidierte mit dem Tier, welches
direkt getötet wurde.

Die Polizei weist die Verkehrsteilnehmer an dieser Stelle nochmals auf den
erhöhten Wildwechsel in den Dämmerungsstunden hin und bittet um erhöhte Vorsicht
und Achtsamkeit. Der Deutsche Jagdverband weist auf seiner Seite nochmals
speziell auf die entsprechenden Zeiten hin und gibt Tipps für den Ernstfall.
Besonders risikoreich für Mensch und Tier sei die Zeit von 5 bis 7 Uhr morgens
und 21 bis 23 Uhr abends. (Quelle:
https://www.jagdverband.de/wildunfallgefahr-im-april-und-mai-besonders-hoch)

Waibstadt/Rhein-Neckar-Kreis: Betrunkener Autofahrer mit über einem Promille gestoppt

Waibstadt/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Ein Zeuge informierte am Donnerstag gegen
23:30 Uhr die Polizei über einen Autofahrer, welcher in Schlangenlinien von
Helmstadt in Richtung Waibstadt fahren würde. Bei dem Fahrzeug handelte es sich
um einen BMW. Durch eine Polizeistreife des Polizeireviers Sinsheim wurde der
34-Jährige wenig später einer Kontrolle unterzogen. Bereits zu Beginn des
Kontrollgespräches konnten die Beamtin und der Beamte starken Alkoholgeruch bei
dem Mann feststellen. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Für die
Durchführung weiterer strafprozessualer Maßnahmen wurde der Fahrer auf das
Polizeirevier gebracht. Dort musste er eine Blutprobe abgeben. Der Führerschein
sowie der Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt. Außerdem wurde ihm die
Weiterfahrt untersagt. Den 34-jährigen BMW-Fahrer erwartet nun eine Anzeige
wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.

Schwetzingen/ Rhein-Neckar-Kreis: Unbekannte entwenden Navigationsgerät aus Auto – Zeugen gesucht!

Schwetzingen/ Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Im Zeitraum von Mittwochabend, 20 Uhr,
bis Donnerstagvormittag, 08 Uhr, entwendete eine bislang unbekannte Täterschaft
aus einem geparkten VW in der Verschaffeltstraße ein mobiles Navigationsgerät,
einen Werkzeugkoffer sowie eine Jacke. Wie der oder die Täter in das
Fahrzeuginnere gelangten, ist bislang noch Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Der Werkzeugkoffer wurde glücklicherweise von einem Finder nahe dem Tatort bei
einer kleinen Brücke im Feld gefunden. Auch die Jacke fand ihren Weg zurück zu
ihrem Besitzer, da sie, ebenfalls in Tatortnähe, an eine Laterne gehängt worden
ist.

Die Höhe des Sachschadens kann bislang nicht beziffert werden. Das Polizeirevier
Schwetzingen hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise
geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06202/288-0 zu
melden.

Lobbach/Rhein-Neckar-Kreis: Betrunken auf Spritztour

Lobbach/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Freitagmorgen gegen 00.05 Uhr fuhr eine
Streife durch die Torgartenstraße in Lobbach von Mönchzell kommend in Richtung
Kreisel (Ortsmitte). Hierbei bemerkten die Beamten ein von links kommendes
Fahrzeug aus Richtung Fasanenstraße. Sie folgten dem Renault und anschließend,
kurz vor der Einmündung in die Klosterstraße, wurde er einer Verkehrskontrolle
unterzogen. Bei der Kontrolle des Fahrers, konnte in der Mittelkonsole des
Renaults eine angetrunkene Bierflasche sowie starker Alkoholgeruch im
Fahrzeuginneren festgestellt werden. Des Weiteren wies der Fahrer Anzeichen
starken Alkoholkonsums auf, weshalb ihm ein Alkoholvortest zur Überprüfung der
Fahrtüchtigkeit angeboten wurde. Der Test zeigte ein Ergebnis von mehr als 1
Promille an. Der 36-Jährige musste die Beamten auf die Dienststelle begleiten
und ihm wurde hier durch eine Polizeiärztin Blut abgenommen. Ihm wurde die
Teilnahme am Straßenverkehr bis zum Erlangen der Nüchternheit untersagt. Er muss
sich nun wegen der Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten.