Bahnstromunfall – Jugendlicher klettert auf Güterwagen
Großkrotzenburg/Kahl am Main (ots) – Am 29. Januar 2024 ereignete sich um ca.
16:10 Uhr ein tragischer Unfall auf der Bahnstrecke zwischen den Bahnhöfen
Großkrotzenburg und Kahl am Main. Ersten Ermittlungen zufolge spielten zwei
Jugendliche im Bahnbereich. Ein 15-Jähriger kletterte aus bisher ungeklärten
Umständen auf einen abgestellten Güterwagen. Der Junge erlitt durch einen
sogenannten Spannungsbogen einen Stromschlag und fiel auf den Boden.
Einsatzkräfte der Bundespolizei Frankfurt, Landespolizei Hessen sowie der
Feuerwehr waren vor Ort und sperrten den Unfallbereich ab.
Rettungskräfte leisteten vor Ort Erste Hilfe und verbrachten den Jugendlichen in
das Klinikum in Hanau. Die Eltern der beiden Jungen wurden verständigt. Zum
Gesundheitszustand des Jungen liegen aktuell keine näheren Erkenntnisse vor.
Die Bahnstrecke war von 16:16 Uhr bis 17:20 Uhr beidseitig gesperrt. Ab 17:20
Uhr gab der Notfallmanager der Deutschen Bahn die Strecke bis einschließlich
Bahnhof Großkrotzenburg frei, die Strecke Richtung Kahl am Main ist weiterhin
gesperrt.
Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.
In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei daraufhin: Bahnanlagen sind keine
Spielplätze! Oberleitungen der Bahn führen 15.000 Volt. Das ist 65 Mal mehr als
in einer handelsüblichen Steckdose. Sich nur in der Nähe der Oberleitung
aufzuhalten kann tödlich enden, da der fließende Strom durch einen sogenannten
Licht- oder Spannungsbogen überspringen kann.
Bundespolizei vollstreckt zehn Haftbefehle am Wochenende – eine Urkundenfälscherin geht in Haft
Frankfurt/Main (ots)
Am vergangenen Wochenende nahm die Bundespolizei gleich mehrere Personen fest. Insgesamt vollstreckten Beamte zehn Haftbefehle und sorgten dafür, dass ausstehende Geldstrafen gezahlt oder Ersatzfreiheitsstrafen angetreten wurden.
Hierbei stach eine 43-jährige Österreicherin heraus, die erst seit kurzem durch die Staatsanwaltschaft Traunstein gesucht wurde. Das Amtsgericht Laufen verurteilte die Frau im Mai 2022 wegen der Urkundenfälschung zur einer Geldstrafe in Höhe von 1.980 Euro. Die Österreicherin, die eigentlich in die USA reisen wollte, konnte die Strafe jedoch nicht begleichen.
Anstatt nach Newark/USA zu reisen, verbüßt die 43-Jährige nun ihre Ersatzfreiheitsstrafe von 90 Tage in der Justizvollzugsanstalt.
Frankfurt – Ginnheim: Angriff auf Jugendliche in
der U-Bahn – Täter flüchtig, Zeugen gesucht
Frankfurt (ots) – (lo) Am Samstag, den 27. Januar 2024, wurden vier Jugendliche,
alle im Alter von 17 Jahren, während einer U-Bahnfahrt von einer unbekannten
Personengruppe angegriffen, und unter anderem durch Messerstiche verletzt. Die
Täter sind flüchtig. Nach bisherigen Erkenntnissen ereignete sich der Vorfall
gegen 23.45 Uhr, als sowohl die Geschädigten, als auch die Tätergruppe nach
einer Feier im Bereich „Am Ginnheimer Wäldchen“ mit der U-Bahn in Richtung
Innenstadt fuhren. In der U-Bahn wurden die vier Jugendlichen durch die
Tätergruppe angegriffen. Ein Mitglied der Tätergruppe trat einen der
Jugendlichen zu Boden und besprühte ihn gemeinsam mit weiteren Tätern aus der
Gruppe mit Pfefferspray. Ein weiterer Jugendlicher wurde von einem Mitglied der
Tätergruppe mit einem Messer bedroht und in den Schwitzkasten genommen.
Währenddessen stach ein weiterer Täter dem Jugendlichen in den Oberschenkel. Die
beiden anderen Opfer wurden von Mitgliedern der Tätergruppe geschlagen, getreten
und mit Pfefferspray besprüht. Die Tätergruppe verließ an der Haltestelle
Nordwestzentrum die U-Bahn und flüchtete in unbekannte Richtung. Trotz
sofortiger Fahndungsmaßnahmen durch die alarmierte Polizei konnten die Täter
nicht gefasst werden. Die Polizei bittet dringend um Hinweise von Zeugen, die
sachdienliche Angaben zu dem Vorfall und / oder den Tätern machen können.
Hinweise nimmt das 14. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069 / 755 – 11400,
oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Frankfurt – Bornheim: Mutmaßlicher Drogendealer
festgenommen
Frankfurt (ots) – (yi) Polizeibeamte nahmen am gestrigen Sonntag (28. Januar
2024) einen 19-Jährigen fest, welcher zuvor versuchte, die Streife mit einem
Pedelec anzufahren und zu flüchten.
Gegen 04.30 Uhr beabsichtigte eine Polizeistreife einen Pedelec-Fahrer einer
Kontrolle zu unterziehen. Dieser ergriff die Flucht, konnte aber kurze Zeit
später gestoppt werden. Die Beamten traten an den jungen Mann heran und
forderten diesen auf vom Rad zu steigen. Der Aufforderung kam der 19-Jährige
nicht nach, trat stattdessen in die Pedale und fuhr auf die Streife zu. Die
Polizisten setzten daraufhin Pfefferspray ein und nahmen ihn fest. In der
Umhängetasche des Festgenommenen fanden die Beamten knapp 120 g Haschisch, eine
Feinwaage, mehrere Mobiltelefone sowie ein Messer. Eine medizinische Behandlung
lehnte der leichtverletzte 19-Jährige ab.
Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung fanden Polizeibeamte zudem noch ca.
75 g Haschisch und eine kleinere Menge Kokain.
Der 19-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts des illegalen Handels von
Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge verantworten.
Frankfurt – Sachsenhausen: Raubgut fällt ins
Wasser – Zeugen gesucht
Frankfurt (ots) – (kr) In der Nacht zu Montag (29. Januar 2024) versuchten zwei
unbekannte Täter einen 28-jährigen Mann im Bereich des Sachsenhäuser Mainufers
auszurauben.
Gegen 00.40 Uhr befand sich der 28-Jährige in Begleitung einer 23-jährigen Frau
fußläufig am „Sachsenhäuser Ufer“ auf dem Weg zum Eisernen Steg. Zwei unbekannte
Männer näherten sich den beiden und erkundigten sich nach dem Weg. Dabei kam
ihnen einer der beiden Männer so nah, dass er dem Geschädigten in die
Manteltasche greifen konnte. Zwischen den beiden entwickelte sich eine Rangelei,
bei der die Manteltasche des 28-Jährigen riss und deren Inhalt, ein Brillenetui
samt Brille und eine Zigarettenschachtel, in den Main fielen. Daraufhin
flüchteten beide Täter in Richtung „Alte Brücke“. Sie können wie folgt
beschrieben werden:
Täter 1:
Männlich, ca. 175-180 cm groß, dunkle kurze Haare, 3-Tage-Bart; dunkel
gekleidet, sprach vermutlich spanisch.
Täter 2:
Männlich, ca. 180 cm groß, wenig bis keine Haare; trug eine hellblaue Sportjacke
mit weißen Akzenten.
Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den beiden Tätern
machen können, sich unter der Rufnummer 069 / 755 – 51499 beim zuständigen
Fachkommissariat oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Taschendieb wiedererkannt und festgenommen
Frankfurt am Main (ots) – Aufgrund einer vorliegenden Täterbeschreibung konnten
Zivilfahnder der Bundespolizei am Freitag einen 17-jährigen Jugendlichen
wiedererkennen, der am 03. Januar im Frankfurter Hauptbahnhof einer 15-jährigen
Reisenden die Umhängetasche gestohlen hatte. Als die Beamten den Mann im
Hauptbahnhof Frankfurt am Main erkannten, nahmen sie ihn fest und brachten ihn
zur Wache. Dort wurde nach Feststellung seiner Personalien ein
Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls eingeleitet. Zum Diebstahl sowie zum
Verbleib der gestohlenen Tasche wollte sich der Jugendliche nicht äußern. Nach
Abschluss der Ermittlungen verblieb der Jugendliche im Gewahrsam, um ihn
letztlich dem Haftrichter vorzuführen.
Feuer im Gutleutviertel mit 2 schwerverletzten Personen
Frankfurt am Main (ots)
Gegen 8:00 Uhr gingen mehrere Notrufe via 112 in der Leitstelle der Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main ein. Gemeldet wurde ein Wohnungsbrand in der Schönstraße. Auf Grund der Meldebilder und der Vielzahl an Notrufen, wurden die Einsatzkräfte mit dem Stichwort „F3-Y – Feuer mit Menschenleben in Gefahr“ ins Gutleutviertel entsandt.
Beim unmittelbaren Eintreffen der ersten Einheiten der Feuerwache 2, stand ein Appartmentzimmer im 2. OG im Vollbrand. Das Feuer drohte auf das 3. Obergeschoss überzugreifen. Es kam zu einer starken Flammen- und Rauchausbreitung. 3 Personen machten sich an den Fenstern bemerkbar. Durch den eindringenden Brandrauch in die Flure und den Treppenraum, war ihnen eine eigenständige Rettung nicht mehr möglich.
Durch die Feuerwehr wurden die drei gefährdeten Personen mittels einer Drehleiter zügig gerettet. Zur schnellen Brandbekämpfung und Verhinderung einer Ausbreitung auf die Folgegeschosse, wurde von Außen ein Rohr eingesetzt. Zur Menschenrettung und Brandbekämpfung kamen im Brandobjekt ein weiteres Rohr und in Summe 5 Trupps unter Atemschutz zum Einsatz.
In Summe wurden aus dem Objekt 19 Bewohner evakuiert, wovon sich 13 Personen eigenständig in Sicherheit bringen konnten. Zwei durch die Feuerwehr Gerettete wurden schwerverletzt, durch den Rettungsdienst erstversorgt und zeitnah in Frankfurter Krankenhäuser transportiert. Eine weitere Person wurde mittelschwer verletzt und rettungdienstlich versorgt. Weitere 16 Personen wurden vor Ort durch den Rettungsdienst gesichtet, sowie erstversorgt und in einer angrenzenden Schule betreut.
Nach 30 minütigen, intensiven Brandbekämpfungsmaßnahmen konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Das gesamte Objekt wurde nach weiteren Personen abgesucht. In Folge wurde mittels Belüftungsgeräten der Brandrauch aus dem Objekt geleitet.
Vor Ort waren über 70 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und des Rettungsdienstes. Das Objekt ist in Teilen nicht mehr bewohnbar.
Die Brandursachenermittlung und Bezifferung der Schadenssumme wird Teil der kriminaltechnischen Ermittlungen durch die Polizei sein.
Frankfurt – Ginnheim / Bornheim:
Volksverhetzende Äußerung und Schmiererei
Frankfurt (ots) – (lo) In Ginnheim kam es am Samstag (27.01.24) zu
volksverhetzenden Äußerungen, in Bornheim am Sonntag (28.01.24) zu einer
israelfeindlichen Farbschmiererei.
Bei den Äußerungen konnte ein Jugendlicher von der Polizei festgenommen werden.
Im Fall der Farbschmiererei sucht die Polizei nach Zeugen.
Am Samstag, gegen 23.55 Uhr, bemerkten Einsatzkräfte, die sich aufgrund einer
anderen Einsatzlage im Bereich der U-Bahnstation „Niddapark“ aufhielten, einen
Jugendlichen, der einige Kraftausdrücke in Richtung der Polizei äußerte.
Im weiteren Verlauf verschärften sich seine verbalen Entgleisungen und der
Jugendliche äußerte sich volksverhetzend, um anschließend zu flüchten.
Der Fluchtversuch scheiterte, da die eingesetzten Kräfte den Jugendlichen sofort
festnehmen konnten.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 16-Jährige seinen
Erziehungsberechtigten übergeben. Er muss sich nun wegen des Verdachts der
Volksverhetzung verantworten.
Am Sonntag, 28. Januar 2024, gegen 03.30 Uhr, brachten unbekannte Täter erneut
eine israelfeindliche Farbschmiererei an einer Baustellenabsperrung auf der
Berger Straße an.
Die Schmiererei hatte eine Größe von ca. 151 cm x 39 cm und wurde mit schwarzer
Sprühfarbe angebracht.
Bereits am 22.01.2024 wurde an gleicher Stelle ein Graffiti mit identischem
Inhalt festgestellt.
Die Polizei sucht Zeugen, die in diesem Zusammenhang sachdienliche Hinweise
geben können. Diese werden gebeten, sich mit dem 06. Polizeirevier unter der
Telefonnummer 069-75510600 in Verbindung zu setzen.
Frankfurt – Ginnheim: Festnahme am Ginnheimer
Wäldchen nach versuchter räuberischen Erpressung
Frankfurt (ots) – (lo) Am Samstag, 27.01.2024, gegen 23.05 Uhr, kam es im Rahmen
einer Geburtstagsfeier in den Räumlichkeiten eines Vereinsheims im Ginnheimer
Wäldchen zu einem Vorfall mit einer Gruppe von vier Jugendlichen.
Ein 16-Jähriger aus der Gruppe habe vor dem Vereinsheim Geld von den drei
anderen Jugendlichen im Alter von 15, 15 und 17 Jahren gefordert.
Als diese seiner Forderung nicht nachkamen, habe er sie mit einem Gerät bedroht,
das nach Angaben der Geschädigten einem „Taser“ ähnelte.
Nach der Bedrohung flüchteten sowohl die Gruppe der Geschädigten als auch der
16-jährige Täter in unterschiedliche Richtungen.
Noch während der Flucht wurde die Polizei verständigt, die den Jugendlichen in
der Nähe festnehmen konnte.
Bei der Durchsuchung führte er keinen „Taser“, sondern eine Pfefferpistole mit
sich.
Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen wurde bei dem Jugendlichen ein
Atemalkoholtest durchgeführt, der einen Wert von 1,35 Promille ergab.
Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er seinen Erziehungsberechtigten übergeben
und muss sich nun wegen des Verdachts der versuchten schweren räuberischen
Erpressung verantworten.
Frankfurt – Sachsenhausen: Polizei nimmt
Taschendieb fest
Frankfurt (ots) – (lo) Am Sonntag, 28. Januar 2024, gegen 03.40 Uhr, nahmen
Zivilfahnder einen Jugendlichen fest, der im Verdacht steht, mehrere
Taschendiebstähle im Bereich der Kleinen Rittergasse begangen zu haben.
Die Fahnder beobachteten den 14-Jährigen, wie er sich auffällig Paaren näherte,
die aufgrund ihrer Zuneigung zueinander und möglicherweise starkem Alkoholkonsum
ihre Umgebung nicht mehr wahrzunehmen schienen.
Der Jugendliche nutzte diese Gelegenheit, um innerhalb von ca. 20 Minuten
unabhängig voneinander einem 24-Jährigen und einem 33-Jährigen die Mobiltelefone
aus der Gesäß- bzw. Jackentasche zu entwenden.
Anschließend zog er einer 23-Jährigen geschickt die Geldbörse aus der
Jackentasche.
Die Polizei setzte dem Treiben ein Ende und nahm den Tatverdächtigen fest.
Er muss sich nun wegen des Verdachts des Taschendiebstahls verantworten.
Das Diebesgut konnte allen Geschädigten wieder ausgehändigt werden.
Frankfurt: Bundesliga-Spiel Eintracht Frankfurt
vs. 1. FSV Mainz 05 – Polizei verhindert ein Aufeinandertreffen von
Problemfanlagern in der Nachspielphase
Frankfurt (ots) – (lo) Am gestrigen Freitagabend fand das Bundesliga-Derby
zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FSV Mainz 05 im Deutsche Bank Park
statt.
Bereits vor Spielbeginn kam es, unter anderem aufgrund des Bahnstreiks, rund um
das Stadion zu Verkehrsbehinderungen die dazu führten, dass einige Gastfans ihre
Reisebusse auf der Bundesstraße 43 verließen und sich zu Fuß auf den Weg zur
Spielstätte machten. Um eine mögliche Gefährdung zu minimieren, wurden die
Fußgänger von Einsatzkräften begleitet, die so problemlos ins Stadion gelangten.
Nachdem die Spielphase aus polizeilicher Sicht ereignislos verlief, kam es ca.
25 Minuten nach Abpfiff zu Provokationen zwischen Teilen der in den Blöcken
verbliebenen Problemfanlager beider Mannschaften. Dabei versuchte eine Gruppe
von etwa 80 Personen aus der heimischen Nordwestkurve, teils über den Umlauf und
teils über den Tribünenbereich der Gegengerade, an die im Gästeblock
verbliebenen Mainzer Fans zu gelangen.
Ein Aufeinandertreffen der beiden Fanlager konnte durch das schnelle
Einschreiten der Polizei und dem Bilden einer Polizeikette auf der Gegentribüne
und im Umlauf des Stadions verhindert werden. Dabei mussten die Polizeikräfte
zum Abdrängen auch körperlicher vorgehen und hierzu vereinzeltet den
Mehrzweckeinsatzstock einsetzen. Durch die nachhaltigen und besonnenen Maßnahmen
und die gute Zusammenarbeit mit dem Ordnungsdienst gelang es, die Fanlager
konsequent zu trennen. Parallel dazu wurden die verbliebenen Gästefans zum
Verlassen des Blockes veranlasst und anschließend durch Polizeikräfte zu ihren
Bussen begleitet. Nach bisherigem Stand liegen der Polizei keine Erkenntnisse
über verletzte Fans, Ordnungskräfte und Polizeibeamte in diesem Zusammenhang
vor.
Ebenfalls etwa 25 Minuten nach Spielende kam es hinter der Haupttribüne an einem
Rondell zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einzelnen Personen
beider Fanlager.
Die Polizei konnte beide Parteien rasch voneinander trennen. Dabei wurde ein
beteiligter Heimfan durch den Biss eines Diensthundes verletzt und an den
Rettungsdienst verwiesen.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Personen vor Ort
entlassen.