Mannheim – Sechs Nachwuchsbands konnten mit ihrem Live-Auftritt eine Jury aus Branchenexperten von sich überzeugen und gehören nun der 17. Generation des Bandpools an, dem bundesweiten Förderprogramm der Popakademie Baden-Württemberg.
In den kommenden 18 Monaten erhalten die sechs Bands und Solokünstler der neuen Bandpool-Generation individuelle Förderung und werden professionell auf das Musikgeschäft vorbereitet. Unterschiedlichste Musikstile sind in der 17. Ausgabe des Talentpools vertreten. Aus rund 350 Mitbewerbern aus ganz Deutschland konnten sich am Ende Stereogold (Köln), Grob, Katinka (beide Mannheim), La Petite Rouge (Karlsruhe), Antiheld (Stuttgart) und Foxos (Hannover) durchsetzen.
„Durch die mit Vertretern der Musikwirtschaft hochkarätig besetzte Jury einerseits und die enorme Nachfrage bei den Musikern andererseits, bestätigt sich die nachhaltige Qualität unseres Nachwuchsförderungsprogramms in der nunmehr 17. Generation“,
freut sich Prof. Hubert Wandjo, Business Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg. In die letzte Runde des Bewerbungsverfahrens hatten es 18 Bands geschafft. Dort bekamen sie die Möglichkeit, sich live vor der Expertenjury zu behaupten, der neben den Popakademie-Vertretern Prof. Hubert Wandjo und Nils Max unter anderem Nina Dreyer (Universal Music Publishing), Michael Stockum (Four Music), Jan-Simon Wolff (Chimperator Depart-ment), Carlo Schenk (Landstreicher Booking), Martin Müller (Karlstorbahnhof) und Leo Chantzaras (Imagem) angehörten.
Am Samstag, den 18. April 2015, präsentiert sich die neue Bandpool-Generation zum ersten Mal live on stage in der Popakademie Baden-Württemberg. Der Eintritt ist frei.