Frankenthal einst und jetzt 2014

Stadtgeschichte

Titelseite des Heftes "Frankenthal einst und jetzt 2014"

Ab sofort ist für interessierte Leserinnen und Leser die Ausgabe der Zeitschrift "Frankenthal einst und jetzt" 2014 erhältlich. Das von der Stadt Frankenthal (Pfalz) aufgelegte Heft enthält Beiträge zur vergangenen und gegenwärtigen Stadtgeschichte.

Die Autorinnen und Autoren haben hierzu auf 66 Seiten verschiedene Akzente gesetzt. Unter anderem beschreibt Volker Christmann,  die Ereignisse des „Plünderwinters“ des Jahres 1794 anhand von Augenzeugenberichten. 
Johannes Sander berichtet über die Architektur der Zwölf-Apostel-Kirche in Frankenthal als Spiegel der Geschichte. 

Bernd Leidig, Vorsitzende des Frankenthaler Altertumsvereines, erinnert an die Staatsbauten in Frankenthal. Dieses Mal steht das Bezirksamt im Mittelpunkt des Berichtes. 

Werner Schäfer und Luise Stutzmann berichten über die Geschichte der Frankenthaler Naturfreunde von der Gründung bis zum Verbot durch die Nationalsozialisten 1933.  

Bernd Leidig und Gerhard Nestler schreiben über das Emblem des Arbeiter-Radfahrervereines, einem interessanten Fund, der bei Renovierungsarbeiten auf dem Speicher eines Hauses in Eppstein gemacht wurde.

Martin Hebich und Birgit Löwer berichten über 25 Jahre Gleichstellungsstelle der Stadt Frankenthal (Pfalz) unter dem Titel „Vielfältig – anders – gleich“ und Andrea Graber-Jauch und Bernd Schönhardt stellen das  strategische Integrationskonzept der Stadt Frankenthal (Pfalz), einem  Projekt von Frankenthalern für Frankenthaler vor. 

Nathalie Weinzierl beschreibt ihre persönlichen Eindrücke der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi.