Landauer Experimentier(s)pass geht in die dritte Runde

Chemie ausprobieren

Die Landauer haben Spaß am Experimentieren – Daher geht der Landauer Experimentier(s)pass, ein deutschlandweit einmaliges Projekt, in die nächste Runde. Vom 14. Januar bis zum 20. März 2015 lädt die Arbeitsgruppe Chemiedidaktik um Professor Björn Risch, immer mittwochs und freitags, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr, Bürgerinnen und Bürger in die Universität ein, um naturwissenschaftliche Phänomene kennenzulernen und durch selbständiges Experimentieren zu verstehen. Der Experimentier(s)pass ist für Besucher vom Grundschul- bis zum Seniorenalter und somit auch für Familien bestens geeignet.

Zwölf anschauliche Experimente zum Thema „Aus der Küche ins Labor“ können die Besucher selbst durchführen – mit erprobten Anleitungen und Helfern im Hintergrund. Themen sind unter anderem „Beim Kochen verschwindet nichts“, „Angeln in der Küche“, „Leuchtende Lebensmittel“ oder „Geheime Küchenbotschaften“. Mit dem Landauer Experimentier(s)pass sollen Menschen aller Altersstufen für Naturwissenschaften begeistert werden. 

Das Angebot ist kostenfrei. Jeder kann so oft kommen, wie er möchte. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Jeder Teilnehmer erhält beim ersten Besuch einen Experimentierpass mit zwölf Stempelfeldern. Jedes Stempelfeld entspricht einem naturwissenschaftlichen Experiment. Hat der Teilnehmer alle zwölf Experimente erfolgreich durchgeführt und dafür jeweils einen Stempel erhalten, erwartet ihn ein Überraschungsgeschenk für Zuhause. Treffpunkt ist die Nawi-Werkstatt am Campus, Hauptgebäude, CII, Raum 109. Der Weg ist ausgeschildert. Bei Rückfragen steht Jasmin Hirtl unter 06341 280-31549 oder experimentierspass@uni-landau.de zur Verfügung.