Strom-, Gas- und Wasserzähler bis 5. Januar ablesen

Übermittlung der Daten im Ableseportal

Für die Jahresendabrechnung von Strom, Gas und Wasser benötigen die Stadtwerke Hockenheim bis zum 5. Januar 2015 die aktuellen Zählerstände der Verbraucher. Wie in den vergangenen Jahren werden ab Dienstag, 25. November, wieder die Ablesekarten versendet, bis Anfang Dezember sollen alle Kunden im Stadtgebiet eine Ablesekarte per Post erhalten haben.

Auf dieser Karte werden die abgelesenen Zählerstände eingetragen und  zurückgesendet. Der Karte beigefügt ist ein Anschreiben, auf dem genau erklärt wird, wie die Zählerstände abgelesen werden. Alternativ können die Zählerstände über das Internet über ein speziell eingerichtetes Ableseportal (Jahresendablesung 2014) ab dem 1. Dezember übermittelt werden. 

So können die Kunden im angegebenen Zeitraum selbst entscheiden, wann sie die Zählerstände ablesen. Unter www.stadtwerke-hockenheim.de gibt es auf der Startseite einen Button „Jahresablesung 2014“ für die Zählerstandserfassung. Um die Zählerstände zu übermitteln, benötigt man einen Zugangscode. Der Zugangscode ist auf dem Anschreiben verzeichnet und gilt einmal ausschließlich für diese Zählerstandsübermittlung.

Die Zählerstände müssen bis 5. Januar 2015 übermittelt werden, entweder auf der bereits frankierten Ablesekarte oder wie beschrieben per Internet. Wenn bis zum Stichtag am 5. Januar 2015 keine Zählerstände vorliegen, wird der Verbrauch geschätzt. Dadurch besteht das Risiko, dass der neue Abschlagsbetrag zu hoch festgesetzt wird oder sogar später eine hohe Nachzahlung fällig wird.

Kunden im Talhaus, in Mehrfamilienhäuser und in Objekten, in denen die Kunden keinen Zutritt zu den Zählerräumen haben, werden von den Stadtwerken abgelesen. Diese erhalten deshalb keine Ablesekarte.

Die Zählerstände müssen auch von Kunden übermittelt werden, die nicht direkt durch die Stadtwerke Hockenheim beliefert werden. Die Stadtwerke leiten die Zählerstände als zuständige Netzbetreiber an die Lieferanten weiter. Für ihr Verständnis und ihre Mithilfe bedanken die Stadtwerke sich ganz herzlich.