Rhein-Neckar-Region präsentiert sich bei Europas größter Gewerbeimmobilienmesse Expo Real

Auch 2014 präsentiert sich die Rhein-Neckar-Region bei Europas wichtigster Gewerbeimmobilienmesse Expo Real in München: Von 6. bis 8. Oktober stellen am regionalen Gemeinschaftsstand in Halle C1 (Stand 130) 13 Partner aktuelle Projekte und Entwicklungen vor. Im Fokus stehen dabei die Segmente Büro, Wohnen und Einzelhandel sowie als Querschnittsthema die Konversion ehemaliger Militärflächen. Mit dabei sind Kommunen, Wirtschaftsförderungen, Projektentwickler, Dienstleister und Beteiligungsgesellschaften.

„In der Rhein-Neckar-Region kann man nachhaltig und wertstabil investieren. Davon wollen wir Fachleute aus den In- und Ausland überzeugen“, sagt Stefan Orschiedt, Leiter der Wirtschaftsförderung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. „Wirtschaftliche Stärke, zentrale Lage und gute Erreichbarkeit sprechen aus Investorensicht ebenso für die Rhein-Neckar-Region wie das attraktive Preisgefüge und die Verfügbarkeit von interessanten Entwicklungsflächen.“

Standortmarketing und Ansiedlungsmanagement in einem

Die Beteiligung an der Expo Real ist für die Region Standortmarketing und Ansiedlungsmanagement zugleich. Das Konzept, viele starke Partner an einem großen Stand zu bündeln und dem Fachpublikum damit die ganze Bandbreite der Investitionsmöglichkeiten zu eröffnen, hat sich bewährt. Unter dem Dach der Region präsentieren sich in diesem Jahr: ABB Grundbesitz GmbH, BASF SE, Freudenberg Real Estate, GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, HBB Hanseatische Betreuungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Heberger-Bau AG, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, MVV Energie AG, SKE Gruppe, die Städte Heidelberg, Ludwigshafen am Rhein und Mannheim sowie die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftsförderung Südpfalz.

Zur Expo Real

Die Expo Real ist Treffpunkt für Immobilienfachleute und Investoren aus aller Welt und zentrale Anlaufstelle für Investment, Business und Projekte in Europa. In diesem Jahr sind auf der Fachmesse 1.700 Aussteller aus über 30 Ländern vertreten. Zuletzt kamen über 36.000 Besucher aus knapp 70 Ländern zu der dreitägigen Veranstaltung.