Landau ist mit bisher 6 Projekten vertreten und weitere Projekte können noch angemeldet werden

Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar

Bürgermeister Thomas Hirsch (r.) und der Pressesprecher Michael Niedermeier werben für den Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar.

Am 20. September 2014 findet der Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar unter dem Motto „Mach mal blau – für andere“ statt. Im Vordergrund der Aktion soll das soziale Engagement der Gesellschaft stehen. „‘Blau machen‘ schadet üblicherweise der Volkswirtschaft – hier ist das anders: Die blauen Botschafter engagieren sich für unsere Gesellschaft; lassen Sie uns daher auch in Landau den 20. September in diesem Sinne für soziales Engagement nutzen“, so Bürgermeister Thomas Hirsch als Sozialdezernent.

Projekte können noch bis einschließlich 29. August 2014 unter www.wir-schaffen-was.de angemeldet werden. Handwerkliche Projekte, die bis zum 31.07.2014 angemeldet werden, nehmen zudem an der Verlosung von Hornbach-Gutscheinen teil. 

Landau ist mit den Projekten „Ramba Zamba im Außengelände der Kindertagesstätte Haus für Kinder“, „Hofgestaltung des Kinderhauses BLAUER ELEFANT“, „Umgestaltung der Spielfläche der Kindertagesstätte des Diakonissenvereins“, „Die Pestalozzischule macht sich schön“, „Geländegestaltung der Kinder- & Jugendfarm Landau e.v“ und „Kinderflohmarkt im Dorfgemeinschaftshaus“ vertreten. Bei allen Projekten werden noch Helfer gesucht, die sich am Freiwilligentag für die Stadt Landau sozial engagieren und tatkräftig dabei sind. Unter www.wir-schaffen-was.de finden sich nähere Informationen zu den einzelnen Projekten; bei bestehendem Interesse kann sich jedermann für die Mitarbeit bei einem der Projekte eintragen.

„Es macht mir eine große Freude, zu sehen wie viele Menschen sich im Alltag unserer Stadt sozial und vor allem freiwillig engagieren. Der Freiwilligentag ist dabei nochmals ein besonderes Highlight!“, so Bürgermeister Thomas Hirsch, der allen dankt, die sich in den Dienst der Gemeinschaft stellen und sich für andere engagieren. Dafür kommt aber auch einiges zurück, ist sich Hirsch sicher: „ Nicht nur der Dank für das Engagement, sondern auch das erlebte Gemeinschaftsgefühl und die Freude über das gute Werk sind eine Bereicherung für jeden, der sich entscheidet mit zu machen.“