Spannender Mix aus großer, traditionsreicher Orchesterliteratur und Musik aus unserer Zeit / Familienkonzert „Der Teddy und die Tiere“. Die Mainzer Meisterkonzerte haben Grund zum Feiern: Mit ihren hochkarätigen Sinfoniekonzerten zählt die Konzertreihe seit 30 Jahren zu den Höhepunkten des Kulturangebotes in Rheinland-Pfalz. Acht sinfonische Abende mit internationalen Stars und jungen Talenten unter der Leitung so namhafter Dirigenten wie Karl-Heinz Steffens, Mario Venzago, François-Xavier Roth, Daniel Raiskin oder auch dem jungen, emporstrebenden Japaner Kazuki Yamada bietet die Landeshauptstadt Mainz in Kooperation mit dem Land Rheinland-Pfalz in der Jubiläumssaison zwischen dem 13. September 2014 und dem 17. Mai 2015 im großen Saal der an der Uferpromenade gelegenen Rheingoldhalle.
Die Spielzeit 2014/15 verspricht einen spannenden Mix aus Bekanntem, Großartigem und Überraschendem wie dem mit „Libertà“ überschriebenen Lateinamerika-Programm der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz zum 30-jährigen Jubiläum der Mainzer Meisterkonzerte. Mexikanische Mariachi-Klänge treffen hier auf mitreißende kubanische Rhythmen, Volksmusikmelodien Argentiniens begegnen Piazzollas Tangokompositionen; in dessen „Libertango“ übernimmt Richard Galliano, einer der weltbesten Jazz-Akkordeonisten unserer Zeit, den Solopart.
Mit „Rare Gravity“ kommt eine Deutsche Erstaufführung des Japaners Dai Fujikura in der Rheingoldhalle auf die Bühne. Das 2013 komponierte Werk, welches als Meditation über das Thema „Wachsen und Schweben im Mutterleib“ zu verstehen ist, steht auf dem Programm der Deutschen Radio Philharmonie bei ihrem diesjährigen Gastspiel in der Landeshauptstadt. Neben den zahlreichen gefeierten internationalen Solisten, die ab Herbst „live“ in der Rheingoldhalle gastieren werden, sind es insbesondere die vier renommierten großen Partnerorchester der Konzert-Reihe – die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, die Deutsche Radio Philharmonie und das Staatsorchester Rheinische Philharmonie – die als Garanten für höchste Orchesterkultur, und damit für hochkarätige sinfonische Konzerte und dramaturgisch ausgefeilte, wie anspruchsvolle Programme stehen. Das außerordentliche Niveau der Meisterkonzerte begeisterte das stetig wachsende Publikum und die Pressevertreter aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet in der vergangenen Saison immer wieder.
Wie in den vergangenen Spielzeiten gehen die „Mainzer Meisterkonzerte“ auch in der neuen Saison gestärkt – mit Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz, der Sparkasse Mainz, der Entega und der Allgemeinen Zeitung Mainz – an den Start.
Dirigenten wie Karl-Heinz Steffens, Mario Venzago, François-Xavier Roth, Daniel Raiskin, Titus Engel, Andreas Henning und Kazuki Yamada
Stars und ausgezeichneter Nachwuchs: Die Solisten Olga Scheps, Maxim Rysanov, Sergej Krylov, Richard Galliano, Stefan Jackiw, Nikolaus Friedrich, Boris Berezowsky und Baiba Skride
Familienkonzert „Der Teddy und die Tiere“: Das Nachwuchsprogramm zum dritten Mal im Frankfurter Hof
„Komponisten erzählen“: Eine besondere Art der Einführung in den Konzertabend
In 2. Auflage: Der Sondertarif „Early Bird“
Da steckt mehr drin: Attraktive Abonnements zu fairen Preisen und mit persönlichem Service
Dirigenten wie Karl-Heinz Steffens, Mario Venzago, François-Xavier Roth, Daniel Raiskin, Titus Engel, Andreas Henning und Kazuki Yamada
Karl-Heinz Steffens, der amtierende Chef der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, hat in atemberaubendem Tempo international Karriere gemacht. Neben seinem Debüt bei den Berliner Philharmonikern 2013 wird er im Juli 2014 mit „Cosi fan tutte“ erneut an der Mailänder Scala gastieren.
Mario Venzago zählt zu den international renommierten Dirigenten. Mehrere seiner CDs, u. a. mit Einspielungen der Orchesterwerke Robert Schumanns, Luigi Nonos und Maurice Ravels, wurden mit internationalen Preisen, wie dem Grand Prix du Disque und Diapason d’or ausgezeichnet.
Der Chefdirigent des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg, François-Xavier Roth, gilt als einer der wagemutigsten und charismatischsten Dirigenten seiner Generation. Den Posten des Chefdirigenten beim SWR Sinfonieorchester übernahm er mit seinem Debüt bei den Donaueschinger Musiktagen 2011 und hat ihn kürzlich bis 2016 verlängert.
Daniel Raiskin, Chef des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie, steht in gleicher Position auch der Artur-Rubinstein-Philharmonie in Polens zweitgrößter Stadt Lodz vor und ist ebenfalls gern gesehener Gast auf den internationalen Konzertpodien.
Der studierte Musikwissenschaftler und Philosoph Titus Engel, wird nicht nur von den etablierten, großen Klangkörpern sondern auch von Ensembles für zeitgenössische Musik eingeladen, darunter das Ensemble Modern und die musikFabrik NRW. Andreas Henning, ist erster Kapellmeister der Oper Halle und zeichnet in der Saison 2013/14 für die dortige Neuproduktion der Zauberflöte als auch für Verdis Nabucco verantwortlich.
Der großartige Nachwuchsdirigent Kazuki Yamada gewann 2009 den 51. Internationalen Wettbewerb für Junge Dirigenten in Besançon und ist seit Beginn vergangener Spielzeit Principal Guest Conductor des Orchestre de la Suisse Romande.
Stars und ausgezeichneter Nachwuchs:
Die Solisten Olga Scheps, Maxim Rysanov, Sergej Krylov, Richard Galliano, Stefan Jackiw, Nikolaus Friedrich, Boris Berezowsky und Baiba Skride
Eine imposante Zahl an herausragenden Meistern ihres jeweiligen Fachs wird das Publikum in der Saison 2014/15 begeistern. In der Rheingoldhalle gastieren ab September 2014:
die international gefeierte lettische Geigerin Baiba Skride, Preisträgerin des ECHO KLASSIK, die in der vergangenen Saison erstmals bei den Berliner Philharmonikern gastierte.
der ukrainisch-britische Bratscher Maxim Rysanov, der auch als Dirigent tätig ist und sich weltweit als einer der lebhaftesten und charismatischsten Musiker seiner Generation etabliert hat.
die gebürtige Moskauerin Olga Scheps am Klavier, "hinreißend ausdrucksvoll, eines der interessantesten Talente unserer Tage!" (DIE WELT), die seit 2013 nun auch zum erlesenen Kreis der offiziellen „Steinway Artists“ gehört.
Der russische Ausnahmegeiger Sergej Krylov, Freund von Mstislav Rostropovich, der dieses Jahr sein Debüt beim London Philharmonic Orchestra feierte und seit 2009 Musikdirektor des litauischen Chamber Orchestra ist.
der Franzose Richard Galliano – einer der weltbesten Jazz-Akkordeonisten – Gewinner der goldenen Schallplatte 2011, der sagt: „Ich liebe brasilianische, venezuelanische oder kolumbianische Musik, aber auch Mozart“.
der US-amerikanische Violonist Stefan Jackiw mit ukrainisch-koreanischen Wurzeln, über den die Washington Post schreibt „Talent außerhalb jeder messbaren Skala!“ und der weltweit für seine unglaublich filigrane und meisterhafte Technik gefeiert wird, ausgezeichnet von der Seattle Times für das beste Debüt der Saison 2004/05.
Nikolaus Friedrich, Soloklarinettist am Nationaltheater Mannheim, der eine Meisterausbildung bei Thea King und Anthony Pay in England erhielt und mit Soloauftritten beim Würzburger Mozartfest und der Berliner Festwoche für Furore sorgte…
sowie der Russe Boris Berezowsky, einer der kraftvollsten Pianisten unserer Zeit mit gleichzeitig einzigartiger Sensibilität, Gold-Medaillen-Gewinner des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs in Moskau, der weltweit als Solist mit namhaften Orchestern auftritt.
Familienkonzert „Der Teddy und die Tiere“: Programm für Kinder von 5-9 Jahren zum dritten Mal im Frankfurter Hof
Die neuen Familienkonzerte sind eine Erfolgsgeschichte: So erfolgt auch 2014 eine Fortsetzung. Am 14. Dezember 2014 wird Michael Endes Geschichte „Der Teddy und die Tiere“ mit sechs Cellisten und einem Erzähler im Rahmen der „Mainzer Meisterkonzerte“ als Advents-Matinee zur Aufführung gebracht. Wem der alte Teddybär Washable auf der Suche nach dem Sinn des Daseins begegnet – und welche Antworten er bekommt, erzählt die Geschichte Endes in einer witzigen und poetischen Weise. Dazu gibt es „tierische“ Musik von Walzer bis Tango, von Rameau bis Hindemith.
„Komponisten erzählen“: Eine besondere Art der Einführung in den Konzertabend
Der Schauspieler Wolfgang Heitz leiht sich bei zwei ausgewählten Konzerten Gedanken und Worte eines Komponisten, dessen Werk auf dem Programm steht und berichtet in einer halbstündigen szenischen Lesung Interessantes und Wissenswertes aus seinem Leben. Die szenische Lesung stützt sich auf Stellungnahmen des Künstlers, Briefe, Kritiken und Zeitzeugenberichte.
In 2. Auflage: Der Sondertarif „Early Bird“
Wir belohnen schnelle Entscheidungen: Bei Ticketbuchungen vor dem 21. Juni 2014 erhalten Frühbucher einen Rabatt von 10%.
Da steckt mehr drin: Attraktive Abonnements zu fairen Preisen und mit persönlichem Service
Abonnenten sparen nicht nur rund 30 % gegenüber anderen Konzertbesuchern, sie können Ihre Karten, bei Bedarf, auch in Gutscheine umwandeln – mit attraktiven Eintauschmöglichkeiten bei Konzerten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
So geht kein Konzertbesuch „verloren“. Außerdem genießen Abonnenten „freie Fahrt“ mit der MVG auf dem Hin- und Rückweg zum und vom Konzert.
Alle Konzerte finden in der
- Rheingoldhalle Mainz
- Rheinstraße 66 statt.
- Beginn: 19.30 Uhr
Familienkonzert im „Frankfurter Hof“, Beginn: 11.00 Uhr.
Informationen, Abonnement- und Kartenvorverkauf:
„Mainz Klassik – Die Agentur“
Telefon: 06133 – 57 99 99 1.
Karten sind zudem an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Künstlerfotos zum Downloaden unter: www.mainz-klassik.de / Presseservice
Vorverkaufsstart: Dienstag,20. Mai 2014