Traditionelles Heringsessen des KVK bei der Kreissparkasse

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Mit dem traditionellen Aschermittwochs-Heringsessen im Deutschordensaal der Kreissparkasse endete für den Karnevalverein Kaiserslautern (KVK) die Kampagne 2013/2014. Aktive und Freunde des Vereins sowie Gäste aus dem Öffentlichen Leben kamen noch einmal zusammen, um die vergangenen närrischen Wochen in Worten und Bildern Revue passieren zu lassen.

„Die Fasnacht ist vorbei, die nächste steht schon vor der Tür“, mit diesen Worten spendete der Gastgeber und Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Franz Link, „Trost in diesen traurigen Stunden“. Eine tolle Kampagne sei es gewesen mit guten Veranstaltungen und einer lebendigen Straßenfasnacht. Hinter all diesen Aktivitäten stecke viel ehrenamtliche  Arbeit, die es zu würdigen gälte, so Link.

„Ausverkaufte Häuser, gut gelaunte Gäste, engagierte Aktive, gute Stimmung“ auch KVK-Präsident Timo Menge attestierte seinem Verein eine Bomben-Kampagne. Elf eigene Veranstaltungen mit über 6500 Besuchern habe man gestemmt. Er sei stolz auf alle Aktiven und Helfer, die dieses ermöglicht hätten. Besondere Erwähnung fand die „wunderbare“ Prinzessin, Jenny I. Sie habe ihr Amt mit großer Freude ausgeführt, lobte Menge. „Es macht einfach Spaß, in Kaiserslautern Fasnacht zu feiern“ so das Fazit des Präsidenten. Timo Menge gab die Stadtschlüssel, die der KVK in der närrischen Zeit für sich reklamierte, unversehrt an die Stadt zurück.

Die allseits gelobte, liebreizende Prinzessin Jenny I. bewaffnete sich derweil mit einer Schere, um den Herren an die Schlipse zu gehen. Diese hatten zum Teil Seltenheitswert, es grüßten in Design und Schnitt die 60er und 70erJahre.  
 Auch Jenny I hatte Worte des Dankes mitgebracht. Diese galten allen „die immer so gut auf mich aufgepasst haben“ und „die es mir ermöglicht haben, dieses Amt auszuführen.“ Derweil saß man fröhlich beim Hering zusammen, ließ sich das Bier schmecken und der Vorstandsvorsitzende musste nicht weiter tröstend eingreifen.

Abschließend lobte der Sitzungspräsident der Kolping-Brüder und KVK-Zögling Wolfgang Miesamer den jungen Präsidenten des KVK, Timo Menge, dessen großer Verdienst sei es, immer alle unter einen Hut zu bekommen. „Wir freuen uns, auf das was kommt und sind stolz, auf das worauf wir zurückblicken können“, sagte dieser und läutete mit  diesem Statement  schon fast wieder die neue Kampagne ein.