Die in der Talstraße im Rahmen von Bodenuntersuchungen zur Baustelle Seilerbahn entdecke „Anomalie“ hat sich als gusseiserner Hydrantenstock entpuppt, der sich nach Auskunft von Projektleiter Stefan Stöbener mindestens 40 Jahre dort befand.
Da die Erkundungs- und damit Erdarbeiten umfangreicher waren als gedacht, will man die Gelegenheit nutzen und die für die Stadtwerke nötigen Leitungsarbeiten vorziehen, was eine Verlängerung der Vollsperrung der Talstraße zwischen Gipserstraße und Ludwigstraße (B38) bis voraussichtlich 1. November bedeutet. „Die Umleitungsstrecke ist noch komplett eingerichtet, deshalb bringen wir das jetzt in einem Zug über die Bühne“, so Stöbener. Das erspare Anwohnern und Autofahrern eine nochmalige Sperrung Anfang des kommenden Jahres.